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Am 17.07.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Alptraum ein:

Gegen was in mir kämpfe ich

Ich stand auf dem Bürgersteig, schräg gegenüber von meinem Elternhaus. Es war Nacht und dunkel, um nicht zu sagen finster. Das Haus stand im fahlen Licht, des Mondes. Ich ging ins Haus hinein und betrat es durch die Haustür. Irgend etwas war noch im Haus drin. Meine Sinne wurden geschärft, mein Puls wurde schneller und ich bekam einen Adrenalin Schub. Ich wurde von dem Etwas gejagt und ich jagte das Etwas. Ohne das Etwas vorher gesehen zu haben, fühlte und spürte ich, dass es im Haus war und das wir uns gegenseitig jagten. Es war ein Mix aus verstecken und belauern. Ich bemerkte, dass ich eine Waffe ( Gewehr ) dabei hatte und ich fühlte, dass auch das Etwas, bewaffnet war. Es war wie eine Pattsituation. Jeder hätte den Anderen töten können, wenn dieser einen Fehler gemacht hätte. Keiner von uns machte bewusst den ersten Schritt. Jeder wollte auf den Fehler des Anderen warten, um reagieren zu können. Durch dieses taktieren, bewegte ich mich sehr vorsichtig und nutzte jede Deckung. Während des Verschiebens, gelangte ich in viele neue Bereiche, des Hauses. Ich betrat neue Zimmer, von denen ich vorher gar nicht wusste. Ich dachte zum Teil sogar, dass ich nicht mehr in meinem Elternhaus war. Doch als ich wieder bekannte Räume betrat und sah, wurde mir bewusst, dass es doch mein Haus war. Durch die vielen neuen Gänge, Räume und Flure, wirkte das Haus wie ein Labyrinth, auf mich. Der Teil, den ich nicht kannte, war deutlich größer, als der Bekannte. Daher wusste ich auch oft nicht, wo ich mich befand. Plötzlich war es soweit, das Etwas und ich sahen uns und standen uns gegenüber. Es feuerte auf mich und ich feuerte auf es. Die Schüsse hatten keine Wirkung. Entweder trafen wir uns nicht oder wir verletzten uns nicht. Das Etwas schien zum Teil aus Metall zu bestehen. Sein Gesicht konnte ich leider nicht sehen. Sein Arm glänze deutlich metallisch. Er sah aus wie hoch poliertes Chrom. Nach unserem kurzem Intermezzo, gingen wir beide sofort wieder in Deckung. Das Taktieren begann von Neuem. Ich spürte bei mir eine Mischung aus Aufregung, Furcht, Angst, Neugierde, Überlegenheit, Erstaunen und Verwirrung. Sollte ich weiter kämpfen, Konnte ich gewinnen, würde ich verlieren, sollte ich mich zurückziehen? Diese Fragen gingen durch meinen Kopf, während ich mich aufmerksam durch die Deckungen bewegte. Plötzlich war eine Frau hinter mir. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, aber sie kam mir vertraut und bekannt vor. Ich glaube, ich weiß wer sie war. Sie gab mir nonverbal, nur auf der Gefühlsebene, zu verstehen, was ich tun sollte. Außerdem fasste sie mich kurz an der Schulter und zog mich aus dem Gefahrenbereich. Sie half mir unerkannt, das Haus zu verlassen. Wir gingen durch die Haustür, wieder nach draußen, auf die Straße. Es war immer noch Nacht und der Mond war weiterhin die einzige Lichtquelle. Er beleuchtete die Gegend jedoch stärker, als zu Anfang. Trotz der Nacht konnte ich gut sehen. Wir betraten das Grundstück, gegenüber vom Haus. Obwohl ich das Etwas hinter mir ließ, fühlte ich mich leicht unwohl. Die Frau sprach kurz mit mir, diesmal verbal. Während unseres Gesprächs, wachte ich auf.

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KAMPF = Konflikt und Auseinandersetzung, kampffür seine Ziele jetzt alle Kraftreseven benötigen

Assoziation: Konflikt und Auseinandersetzung.
Fragestellung: Welcher Konflikt baut sich in mir auf? Welcher Konflikt löst sich? Welche Teile von mir befinden sich im Kriegszustand?
 
Kampf im Traum stellt einen Konflikt dar, mit dem man sich auseinandersetzt oder sich auseinandersetzen muss. Entweder kämpft man im Wachleben mit einer Person, mit einem Problem oder mit sich selbst. Letzeres kann als innerer Kampf mit widersteitenden Emotionen gedeutet werden.

Kampf kann für Streit in der eigenen Persönlichkeit stehen, die durch gegensätzliche Eigenschaften und Bedürfnisse entzweit wird; man muss dann versuchen, diese Gegensätze auszugleichen. Zurückzuschlagen ist ein natürlicher Verteidigungsmechanismus; fühlt man sich in seinem Alltagsleben bedroht, kann es leicht sein, dass man seine Gefühle auf der Ebene des Traums ausagiert.
 
Spirituell: Das Traumsymbol Kampf ist der Hinweis auf einen spirituellen Konflikt. Man sollte versuchen, herauszuarbeiten, wo und warum es einen Konflikt gibt, und damit feinfühliger umgehen, statt "aus allen Rohren zu feuern". Das Gesetz der sündigen Welt ist das Gesetz des Kampfes.
 
Siehe Angriff Arena Boxen Duell Fechten Gladiator Kampfsport Karate Kolloseum Krieg Prügelei Ringkampf Stierkampf Streit Töten

  • In einem Kampf verwickelt werden: mit seinem Bedürfnis nach Unabhängigkeit konfrontiert sein. Manchmal auch der Versuch, ein Trauma zu bewältigen, oder seine unterdrückte Wut und Frustration anderen Menschen gegenüber zum Ausdruck bringen.
    • Um sein Leben kämpfen, steht für Verzweiflung, intensive Eifersucht oder von jemandem bedroht werden. Menschen, die einen ärgern, in große Verlegenheit bringen oder Versagensängste auslösen. Gegen eine schwere Krankheit ankämpfen oder der verzweifelte Versuchen seinen Job zu retten.
    • Selbst kämpfen kann auf Probleme hindeuten, die man wahrscheinlich bewältigt, wenn man sich mehr anstrengt; manchmal wird auch eine Krankheit angekündigt.
    • Wenn wir uns im Traum auf einen Kampf einlassen, wollen wir wohl einen augenblicklichen Konflikt lösen, hatten aber bisher nicht den rechten Mut dazu.
    • Wenn wir besonders aktiv in ein Kampfgetümmel eingreifen, können wir uns im Wachleben gegen eine aussichtslos erscheinende Lage anstemmen und sie meistern.
  • Andere Menschen kämpfen sehen, weist auf seelische Aspekte die in Konflikt geraten sind. Man hat konkurrierende Überzeugungen oder Ziele, oder widersprüchliche Bereiche in seinem Leben.
  • Kampf zuschauen fordert auf, sich gegen feindselige Menschen oder widrige Umstände im Leben einfach mehr zu Wehr zu setzen. Bei einem Kampf nur nur zuschauen bedeutet, dass wir uns aus Schwierigkeiten mit Hilfe anderer herausschaukeln wollen.
  • Auf Schlachtfeld Kampf beobachten weist auf eigene Schadenfreude und Gehässigkeit hin.
  • Kämpfe mit Personen bedeuten, dass Freunde zu Feinden werden, oder man von Menschen abgewiesen wird, weil sie einen nicht mögen. Man leistet Widerstand, will sich selbst beweisen, ist verbittert oder gar eifersüchtig. Um seine Ziele zu erreichen, bedarf es jetzt aller Kraft.
  • Mit Tieren kämpfen kann intensive oder leidenschaftliche Auseinandersetzungen widerspiegeln. Man vermutet, dass ein schwerer Kampf mit jemand bevorsteht, hat Hassgefühle oder ist auf jemand sehr wütend.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kampf: man wehrt sich zu wenig gegen Anfeindungen;
  • Kampf mit ansehen oder erleben: neidische Menschen feinden dich an; aktuelle Spannungen mit anderen Menschen lassen sich durch Versöhnung bald entschärfen; auch: man vergeudet Zeit und Geld; Frauen werden vor übler Nachrede und Tratsch gewarnt;
  • in Kampf verwickelt sein: Gefahr, ein Amt zu verlieren; auch: Auseinandersetzungen mit geschäftlichen Rivalen; Gerichtsverfahren drohen;
  • im Kampf unterliegen: man verliert Besitzansprüche;
  • beim Kampf den Angreifer auspeitschen: man wird durch Mut und Ausdauer zu Ehre und Reichtum kommen;
  • zwei Männer mit Pistolen kämpfen: es stehen einem Sorgen und Verunsicherungen bevor; tritt kein echter Verlust auf: signalisiert ein Gewinn, sowie einige Unannehmlichkeiten;
  • auf einem Schlachtfeld kämpfen: man wird sich aus einer allgemeinen Katastrophe retten;
  • einen Kampfplatz sehen: deutet auf Vorbereitungen für eine anstrengende Arbeit hin;
  • einem Kampfspiel zuschauen: deutet auf Schadenfreude hin;
  • Sieht eine junge Frau ihren Liebsten kämpfen, ist er ihrer nicht würdig.
  • mit Dolch kämpfen: du triumphierst über deine Widersacher;
  • jemanden im Kampf erwürgen: zeigt Zank und Streit sowie gerichtliche Auseinandersetzung an, wobei man aber die siegreiche Partei bleiben wird;
  • mit einem Stier kämpfen: warnt vor Jähzorn und mahnt zur Nachgiebigkeit;
  • kämpfende Hähne: bedeuten Eifersucht und Entzweiung mit einem Freund; Zwietracht;
  • Hirsch kämpfen sehen: man wird zu Macht kommen;
(arab.):
  • einem Kampf zwischen Menschen beiwohnen: Vorsicht wird für dich sehr vorteilhaft sein; auch: laß dir nicht alles gefallen.
  • Kampf zwischen Menschen sehen: es wird einem gelingen, die entstandenen Spannungen mit Mitmenschen durch eine Versöhnung beizulegen.
  • Kampf zwischen Tieren: du entgehst einer dir drohenden Gefahr.
  • in Kampf verwickelt werden: es werden dir Unannehmlichkeiten bereitet werden.
  • Kampffeld: du gehst mit Gewinn aus dem Geschäft heraus.
  • Kampfansage: du hast offene Feinde im Beruf.
  • Ringkampf: du wirst eine Beleidigung erfahren.
  • mit einem Lindwurm kämpfen: einem bösen Zufall zum Opfer fallen.
  • mit Löwe kämpfen: du wirst deinen Feinden erliegen;
(persisch):
  • Kampf allgemein: signalisiert baldige tiefgreifende Veränderungen - sowohl in der Umgebung als auch im Inneren des Träumenden. Ansonsten hängt das Symbol mit weiteren Hinweisen des Traums eng zusammen.
(indisch):
  • Kampf sehen: Nahrungssorgen, Gram über ungeratene Kinder.
  • Hirsch kämpfen sehen: du wirst zu Macht kommen;
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
SCHUSS = endgültige Entscheidungen, schussdie rasch getroffen werden müssen, um ein Ziel zu erreichen

Schuß im Traum steht für endgültige Entscheidungen. Wir müssen eine Änderung beschließen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Schuß und Schießerei kann auch anstehende Entscheidungen versinnbildlichen, die rasch getroffen werden müssen. Auch: Der Konkurrenz mit mehr Entschlossenheit und Härte begegnen sollen.   Alternativ kann eine Schießerei auch das Bewusstwerden für etwas im Leben reflektieren, das ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
GESICHT = die Merkmale der Persönlichkeit, gesichtdas Erkennen eigener oder fremder Charaktereigenschaften

Assoziation: Identität, Ego, Selbstbild. Fragestellung: Wie erscheine oder wirke ich auf andere?   Gesicht im Traum stellt die Persönlichkeit dar. Es kann das allmähliche Begreifen der eigenen Persönlichkeitseigenschaften, oder die eines anderen wiederspiegeln. Dabei ist entscheidend, welche Empfindungen die Gesichtszüge auslösen. Oft hält uns das Traumbild einen Spiegel vors Gesicht, damit wir Schwächen unseres ... weiter
STRASSE = Lebensweg und Lebenssituation, strasseunterwegs zu einem Ziel sein

Assoziation: Richtung; der Weg des Lebens. Fragestellung: Zu welchem Ziel bin ich unterwegs?   Straße im Traum verkörpert den Lebensweg, die Richtung, die das Leben nimmt. Sie weist auf unsere Lebenseinstellung und richtet das Hauptaugenmerk auf unsere Vorhaben. Am Zustand und der Umgebung können wir ablesen, wie wir uns gerade fühlen, und unser Leben führen, oder in welcher Art wir mit unseren Mitmenschen umgehen ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
TOETEN = auf Probeme heftig reagieren, toetendas Bedürfnis nach Gewalt haben

Assoziation: Den Rubikon überschreiten. Fragestellung: Bei welcher Handlung, gibt es kein Zurück mehr?   Töten im Traum oder getötet werden, ist eine extreme Reaktion auf ein Problem. Findet im Traum eine solche abschließende Tat statt, kann sie häufig das Bedürfnis nach Gewalt {besonders solche, die sich gegen uns selbst richtet} symbolisieren. Vielleicht kommt es uns in einer bestimmten Situation so vor, dass ... weiter

 

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