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Am 11.03.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen übersinnlichen Traum ein:

Durch helfen sich selber geholfen

Ich war wieder ein Jugendlicher, bzw. ein junger Erwachsener. Ich hatte im weitesten Sinne, Spaß mit 2 Freunden. Wir taten das, was uns subjektiv gesehen, am meisten Spaß machte. Scheinbar machte genau dies, uns den meisten Spaß. Uns schien es auch Spaß zu machen, uns kurzfristig zu trennen und uns, jeder für sich alleine, auf unser Zimmer zu begeben. Ich ging zu einem Bett, setzte mich auf dies, lehnte mich an die Wand an und wollte in einen Fernseher schauen. Ich wollte fernsehen und schauen. Ich schaltete, mit der Fernbedienung, durch die einzelnen Programme. Ich suchte unbewusst, ein Programm, welches mir Spaß machte. Da kam eine Freundin, zu mir ins Zimmer. Sie und ich, waren uns darüber bewusst:´´ Dass ich, zum damaligen Zeitpunkt, in sie verliebt war und sie nicht in mich. Da es der damalige Zeitpunkt war, erschien es so, als ob neben dem Nichts, etwas weiteres unmögliches ist.`` Mit diesem bewusst sein, von uns beiden, fragte sie mich, ob es mir etwas ausmachen würde, mit ihr zu reden, und ihr somit zu helfen, oder ob ich daran keinen Spaß hatte. Ich entgegnete ihr, dass ich es machen werde. Wieder waren wir beide uns bewusst, dass ich dies tat, weil es Spaß machte, heraus zu finden, ob es neben dem Nichts, etwas weiteres unmögliches gab. Dann kam ein Freund ins Zimmer. Er war über die Freundin, unangenehm überrascht. Ihre Anwesenheit, machte ihm, keinen Spaß. Er schien etwas zu verbergen und er schien zu glauben, die Freundin hätte es entdeckt. Die Beiden, schienen sich darüber, bewusst zu sein. Ich redete kurz zu ihm, und danach ging ich mit der Freundin aus dem Zimmer. Es schien so, als hätte er derweilen, wieder Spaß daran, dass ich Spaß habe. Ich ging mir der Freundin, durch unsere Vergangenheit. Wir durchquerten unsere alte Pausenhalle, unserer alten Schule. Wir gingen in den ´´ blauen, ehemaligen braunen Flügel ´´ unserer alten Schule. An einer schönen, breiten, massiven und mehrfarbigen Treppe, hielten wir an. Wir lehnten uns in gewisser Weise, an die Treppe, bzw. das Treppengeländer, an. Dann kam ein Lehrer, er schien, an unserer Unterhaltung, auch Spaß zu haben. Durch seine Worte, drückte er, sein Interesse, an unserer Unterhaltung, aus. Danach ging er wieder. Während der ganzen Zeit, unseres Wanderns, sprachen wir über alles mögliche. Doch genau hier, fing sie an, über den Grund ihrer Hilfesuche zu reden. Sie sagte, sie könne mit ihrem Freund nicht richtig reden. Er wolle dies nicht und würde sie auch nicht verstehen. Ich sagte dazu, in einer gewissen Art, es wäre mehr oder weniger unfreundlich. Sie stimmte mir nicht zu. Sie meinte zu mir, so könne man das nicht sehen, es wäre ja ihr beider Schicksal, so zu sein. Daher könne sie sich, in mich, nicht verlieben. Dann wurde uns beiden bewusst, neben dem Nichts, kann aber muss nicht, alles möglich und unmöglich sein. Dann wurde mir bewusst, dass ich ihre Geschichte, schon von jemand anderen gehört hatte und ich dachte an die Geschichte und die Person. Ich wachte auf.
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