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Am 14.11.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Initationstraum ein:

Der Narr

Ich bin in meinem Elternhaus. Die obere Wohnung ist größer, wie sie in Wirklichkeit war. Dort zieht jetzt meine Tochter ein. Dankbarkeikt erfült mich, das ist das Erbe von meiner Mutter.Mit meinen Brüdern befinde ich mich in meiner Mutterwohnung.Da springt aus einem Sack ein verspieltes kleines Äff hen heraus und tollt herum. Wie kann ich das verschwinden lassen?
unteren Wohnung.

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NARR = Verlegenheit und Peinlichkeit, narrandere zum Lachen bringen oder amüsieren

Assoziation: Verlegenheit, Peinlichkeit, Dummheit;
Fragestellung: Hatte ich ein peinliches Erlebnis?
 
Narr im Traum gilt eher als gegenteiliger Hinweis, als dass man sich "zum Narren gemacht" hat. Wie früher die Hofnarren ihrem Herrscher bittere Wahrheit und herbe Kritik {wie niemand sonst} geschickt "servieren" durften, indem sie den Inhalt ironisch, witzig und in originellen Formulierungen verpackt mitteilten, haben auch wir die Chance, mit der "Weisheit des Narren" viel für uns zu erreichen.

Alternativ kann ein Traum-Narr man selbst oder jemand anderes bedeuten, der gerufen wird, damit sich andere besser fühlen. Von anderen benutzt werden, um sie aufzumuntern oder ihnen eine gute Zeit zu bereiten.
 
Siehe Clown Elf Fasching Karneval Komiker Lachen Maske Maskenball Narrenkappe Schatten Verrückter Witz

  • Ein Hofnarr stellt jemanden dar, der immer zur Verfügung stehen soll, um andere zum Lachen zu bringen; wann sie es wollen. Auch: Der Witzbold seiner Freunde sein. Erniedrigt oder beschämt werden, um anderen ein gutes Gefühl zu verschaffen.
  • Als Narr verspottet werden, deutet auf eine Verlegenheit aus der Vergangenheit hin. Man hat das Gefühl etwas sehr Dummes gemacht zu haben.
  • Andere zum Narren machen kann bedeuten, dass man glaubt, dass eine Situation weit über das Lächerliche hinausging, oder ein besonders dummer Fehler gemacht wurde.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Man verspottet zuviel seine Umgebung und sollte einmal über sich selbst lachen;
  • einen Narr sehen: bedeutet, dass jemand dich hintergehen wird; auch: man wird in Zukunft wichtige Dinge ignorieren und nach törichten Ausschau halten;
  • Narr sein oder närrische Einfälle haben: bringt Auszeichnung oder ein beruhigendes Dasein.
(arab.):
  • Narr sehen, begegnen oder sprechen: dein Betragen wird dich lächerlich machen; Etwas hast du falsch gemacht; auch: man wird bei der Lösung eines Problems oder eines Vorhabens längere Zeit in Anspruch nehmen müssen;
  • selbst Narr sein: man wird demnächst eine schwierige Situation meistern;
  • sich selbst als Narr sehen: man sollte sich seiner wahren Gestalt innewerden und sich selbst nicht zu ernst nehmen;
  • Narr grüßen: die eigene Dummheit einsehen ist schon der halbe Erfolg;
  • Narr sprechen: bedeutet Glück im Spiel haben.
(persisch):
  • Ein Zeichen mit vielen Bedeutungen: Wenn die träumende Person selbst der Narr ist, wird sie demnächst eine schwierige Situation meistern. Ist ein anderer der Narr, bekundet dies, dass sie eine längere Wartezeit in Kauf nehmen muss. Auf jeden Fall sollte der Betreffende in nächster Zeit wachsam, flexibel und gewitzt sein, denn das Leben hält in naher Zukunft manche Überraschung bereit. Ganz allgemein steht der Narr für das Kind im Menschen, für die Instinkte und die Lebenslust.
(indisch):
  • Narr sehen: bedürftig werden; Narr sein: Auszeichnung;
  • Narr verspotten: man wird dich wegen eines Unrechts zur Verantwortung ziehen;
  • Narr sprechen: man betrügt dich.
VERSCHWINDEN = das Verdrängen von unangenehmen Erfahrungen, verschwindenfalsche Hoffnungen aufgeben sollen

Verschwinden im Traum zeigt an, dass wir unangenehme Erfahrungen rasch verdrängen möchten. Ferner können darin Absichten und Hoffnungen zum Ausdruck kommen, die wir aufgeben müssen, weil sie sich nicht verwirklichen lassen.   Traumbilder können sich unglaublich rasch nach dem Aufwachen verflüchtigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Träume sich noch nicht in unserem Bewußtsein festsetzen konnten. ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
WOHNUNG = eingeschränkte Freiheit, wohnungnur begrenzt so handeln dürfen, wie man eigentlich will

Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst. Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen?   Wohnung im Traum zeigt, dass wir den Standpunkt vertreten, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie wir es uns vorgestellt haben. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als wir es uns ursprünglich erhofften. Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben. Dennoch ... weiter
SPRINGEN = Hindernisse mutig anzugehen, springenseine Chance nutzen sollen

Assoziation: Hindernisse mutig angehen; Fragestellung: Welches Risiko will ich eingehen?   Springen im Traum fordert oft auf, mutig eine Chance zu nutzen oder Hindernisse zu überwinden; das kann mit Angst vor dem Risiko verbunden sein. Vielleicht kommt darin zum Ausdruck, dass wir in einer Angelegenheit über den eigenen Schatten springen sollen. Wenn wir im Traum über ein Hindernis springen, werden wir im ... weiter
ELTERNHAUS = Geborgenheit, elternhausStärken und Tugenden, die einem in der Jugend mitgegeben wurden

Elternhaus im Traum gilt als klassisches Symbol für Sicherheit und Geborgenheit, auch als Zeichen für eine {noch} nicht vollzogene Abnabelung. Andernfalls stellt sich die Frage: Welche Erlebnisse und Empfindungen unserer Kindheit waren dermaßen prägend, dass unser gegenwärtiges Leben noch immer davon bestimmt sein könnte? Vom Haus der Eltern zu träumen, symbolisiert eine Gemütsverfassung, die mit dem väterlichen ... weiter
BRUDER = Männlichkeit, Kameradschaft, Brüderlichkeit, bruderetwas an sich selbst bewundern oder fürchten

Assoziation: Männlicher Aspekt des Selbst, Kameradschaft. Fragestellung: Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?   Bruder im Traum kann für Vertrauen, Hoffnung, oder jemand mit mehr Erfahrung stehen. Er kann auch tatsächlich das Verhältnis zum eigenen Bruder zum Ausdruck bringen; die Deutung ergibt sich dann aus den realen Lebensumständen.   In Männerträumen oft das zweite Ich, das auf seelische oder ... weiter
TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, tochterErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?   Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter
ZIEHEN = irgend eine Form des aktiven Handelns, ziehenin einer bestimmten Situation zur Tat schreiten

Ziehen im Traum deutet auf irgendeine Form des aktiven Handelns hin. Man wird durch den Traum darauf aufmerksam gemacht, dass man in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten kann. Auch der Gegenstand, den man zieht, oder das Mittel, mit dem man dies tut, kann wichtig sein. Ist man im Traum selbst der Ziehende, so trifft man bei einem Vorhaben die Entscheidungen. Werden wir gezogen, dann haben wir vielleicht den ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
KLEIN = etwas, kleindas keine besondere Beachtung erfordert oder Minderwertigkeitsgefühle

Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit?   Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein.   Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Sack Erbschaft Oben

 

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