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Am 21.11.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

ich war vor eine schule meine tochter ...

ich war vor eine schule meine tochter war auch dabei da waren junge mädchen und frauen sie redeten mit mir hab mich gut verstanden die wollten von mir viel wissen dann durften wir rein in der schule zum klassenzimmer eini junge gab mir meine tasche die weiss und pink war ich bedankte mich bei ihr wir liefen zum klassenzimmer die tür öffnete sich das zimmer war leer da war auch in anderes zimmer wie kindergarten das war auch leer da waren spielsachen verstreut musste noch aufgerämt werden für die kinder so das sie spielen konnte

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SCHULE = soziale Ängste und zwischenmenschliche Sorgen, schulewie man von anderen wahrgenommen wird

Assoziation: Soziale Belange, Unsicherheiten, Ängste und Sorgen.
Fragestellung: Wovor und warum mache ich mir Sorgen?
 
Schule im Traum deutet auf unsere Sorgen, wie wir von den anderen beurteilt werden, oder mit unserem Leben zurechtkommen. Sie kann auf einen besonders wichtigen Umstand hinweisen, der Besonnenheit erfordert, und peinlich sein könnte, sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Schulen versinnbildlichen auch einen Gemütszustand, bei dem wir uns Gedanken darüber machen, worüber wir denken.
 
Auch: Probleme bei der Arbeit oder in anderen Lebensbereichen haben, die uns schwer im Magen liegen; über etwas sehr besorgt sein; gesteigerte Angststörungen oder andauernde Angst; Was der Traum bedeutet, falls wir wieder im Traum zur Schule gingen, hängt im wesentlichen auch von der persönliche Einstellung zur Schulzeit ab.

Oft ist der Schultraum das Symbol der gegenwärtigen Lebensschule, in der wir alle unsere Aufgaben zugewiesen bekommen. Etwa die Erledigung eines größeren Konfliktes in angemessener Zeit zu beendigen. Im Traum wird man zu einer Antwort aufgerufen, aber die Frage ist eine Lebensfrage, oft gestellt vom allermächtigsten Schicksal.
 
Schule fordert meist auf, aus Erfahrungen zu lernen. Manchmal weist die Schule darauf hin, in nächster Zeit mit einer Prüfung des Schicksals zu rechnen. Da hier das Lernen im Vordergrund steht, darf vermutet werden, dass größere Veränderungen auf uns zukommen werden. Wir müssen uns wieder einmal umstellen und uns mit neuen Seiten der Welt vertraut machen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist das Leben selbst die Schule.
 
Siehe Klassenzimmer Lehrer Lernen Schulentlassung Schüler Schuleschwänzen Universität Zeugnis

  • Vom Schulunterricht träumen, ist während des Schuljahres ziemlich häufig, aber dies kann mehr als nur ein Spiegelbild des Alltags sein. Schulsituationen drücken oft aus, dass wir einen neuen Zugang zu unserer Persönlichkeit gefunden haben und dabei sind zu lernen, damit umzugehen. Das Thema des Unterrichts gibt Auskunft über die Art und Weise wie wir denken. So kann Geschichte eine Neueinschätzung der Vergangenheit, oder Mathematik die Lösung eines schwierigen Problems ankündigen. Geografie kann unser Lebens aus verschiedenen Perspektiven symbolisieren, und Physik Experimente mit neuen Ideen darstellen.
    • Zu spät zum Unterricht kommen, zeigt, dass wir für eine Angelegenheit noch nicht bereit sind. Vielleicht stehen wir vor einer großen Veränderung und haben Angst davor. Oder wir lassen wir im realen Leben eine große Gelegenheit vorbeiziehen. Es kann auch sein, dass wir uns Sorgen machen, weil die Zeit knapp wird. So mag die Zukunft beängstigend erscheinen, weil wir erkennen, dass unsere Lehrzeit in der Schule nicht ewig dauern wird.
    • Den Unterricht verpassen, weil wir ihn schlicht vergessen haben, kann bedeuten, dass wir wegen all der vielen Verpflichtungen gestresst sind, denen wir zur Zeit ausgesetzt sind. Wir haben so viel zu tun, dass wir befürchten, etwas Wichtiges zu übersehen, oder uns zusätzliche Aufgaben völlig überfordern. Erstellen wir einen konkreten Aktionsplan, um sicherzugehen, dass wir die Dinge auch bewältigen können.
  • Sich in der Schule verirren zeigt, dass wir uns ungesunden Gewohnheiten hingeben und unsere Bildung nicht ernst nehmen. Wahrscheinlich sind wir nicht ernsthaft und konzentriert genug, um die Dinge zu erreichen, die wir im Leben wollen. Wir werden von trivialen Dingen und ungesunden Gewohnheiten abgelenkt. Deshalb fällt es uns schwer, einer Routine zu folgen und Aufgaben zu erledigen.
  • Hausaufgaben können eine Lektion darstellen, die wir gerade im wachen Leben lernen, oder lernen möchten. Achten wir genau auf die Art der Hausaufgaben, und überlegen wir, ob wir daraus genaueres zur Deutung entnehmen können. Wenn wir uns im wirklichen Leben mit Hausaufgaben überfordert fühlen, ist es natürlich, dass dies in unsere Träume eindringt. Je mehr Stunden wir tagsüber mit Hausaufgaben verbringen, desto öfter träumen wir davon.
  • Von einem Schulkorridor zu träumen, stellt eine Übergangsperiode dar, in der wir uns über eine wichtige Veränderung große Sorgen machen.
  • Die Schulkantine gilt meist als das Symbol dafür, dass uns etwas stört, bei dem wir uns noch nicht getraut haben, es anzusprechen. Tatsächlich frisst uns etwas innerlich auf. Konzentrieren wir uns darauf, was sonst noch alles in der Cafeteria vor sich ging. Dies kann uns nämlich in die richtige Richtung weisen und dabei helfen, das Problem direkt anzugehen.
  • Wenn wir die Schule seit jeher hassen, dann weist solch ein Schultraum darauf hin, dass der Schatten der unrühmlichen Schulzeit noch immer auf uns liegt. Wir sollten uns von der Vorstellung befreien, dass man arbeiten muss, um zu leben, statt zu leben um zu arbeiten. Dieser Traum gibt uns den Rat, nach Möglichkeiten zu suchen, die eine positive Einstellung zum Alltagsleben fördern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Schule allgemein: das Leben wird einem neue Prüfungen auferlegen.
  • Schule sehen: man ist im Begriff, eine bereits einmal begangene Dummheit zu wiederholen und sollte aus einer Erfahrung lernen; bringt Unangenehmes und mahnt uns jederzeit fleißig zu sein.
  • eine Schule besuchen: verheißt Auszeichnung im literarischen Schaffen.
  • das eigene frühere Schulgebäude besuchen: Unzufriedenheit und Entmutigungen überschatten die Gegenwart.
  • selbst ein junger Schüler sein: Sorgen und Rückschläge werden bewirken, dass man sich nach den einfachen Verantwortungen und Freuden vergangener Zeiten sehnt.
  • sich als Erwachsener auf der Schulbank sitzen sehen: man muss jetzt einiges aus seiner Kinder- und Jugendzeit verarbeiten; außerdem will das Leben einem eine Lektion erteilen, damit man versteht, dass man als Mensch immer nur "Schüler" ist.
  • die gestellten Schulaufgaben nicht richtig machen: man ist im Begriff etwas zu unternehmen, was man nicht versteht.
  • Kinder in der Schule sehen: man wird in den Genuß von Wohlergehen und Wohlstand kommen.
  • einen Lehrer in der Schule sehen: man wird lernen und Vergnügen genießen.
  • in der Schule selbst unterrichten: man strebt literarische Fähigkeiten an; doch müssen zunächst die notwendigen Dinge im Leben vorankommen.
  • Es kommt vor, dass man sich vom unbekannten Lehrer "in die Hefte schauen lassen muss", in etwas, das man gerne verbärge.
  • Oder man soll in einer Fremdsprache reden können, einer Sprache des Gefühls, die man vielleicht noch gar nicht gelernt hat, und einem deshalb fremd geblieben ist. Und doch verlangt die Lebenssituation, dass jetzt einmal das Gefühl spreche.
(arab.):
  • Schule sehen: Ärger bekommen.
  • Schule mit Kinder: du hast viel versäumt.
  • vor Schule stehen: du hast einen unangenehmen Gang vor dir.
  • in die Schule gehen: sorgenvolle Zukunft.
  • sich in einer Schule befinden: man sollte sich davor hüten, begangene Fehler und Irrtümer zu wiederholen; auch: man sollte sich davor hüten, sich über wichtige Entscheidungen zu wenig Gedanken zu machen und an bedeutende Aufgaben leichtfertig heranzugehen.
  • aus der Schule kommen: die ausgestandene Angst ist vorüber.
(indisch):
  • Schule besuchen: deine Zukunft ist gesichert; Glück.
  • Schule halten: du bist leicht erregbar.
  • in Schule sein: du wirst Unangenehmes erleben.
  • Schule voller Kinder: viele Sorgen.
  • Kinder in eine Schule hineinführen: du sorgst gut für die Deinen.

TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, DetailsErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst.
Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?
 
Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter kann auch die Entwicklung einer Situationen verdeutlichen, in der die Verantwortung oder Autorität auf andere übertragen wird.
 
Die Tochter ist auch Symbolgestalt für das kreative Weibliche, das noch viele offene Möglichkeiten der Entwicklung vor sich hat. Ein sich entwickelnder femininer Aspekt der Persönlichkeit oder des Lebens, der untergeordnet ist.

Nicht selten kommt in Träumen von Eltern darin das Verhältnis zur eigenen Tochter zum Vorschein. Haben wir im wirklichen Leben mehrere Töchter, so stellt jeder Tochter eine andere passive Eigenschaft von uns selbst dar.
 
Träumen Eltern von ihrer Tochter, können sie auf Probleme ihres Kindes aufmerksam gemacht werden, die sie bewußt nicht wahrnehmen, aber auch auf eigenes schuldhaftes Verhalten gegenüber ihrem Kind. Es kann aber auch so verstanden werden, dass wir all unsere Hoffnungen und unerfüllten Wünsche im Traum, wie auch oft in der Wirklichkeit, auf unser Kind projizieren. Minderwertigkeitsgefühle können durch die Traumtochter ebenfalls ausgedrückt werden.
 
Siehe Familie Frau Kind Mädchen Schwester Sohn

  • Eine fremde, unbekannte Tochter steht für unbedeutende Ideen oder Entwicklungen. Ein passiver Aspekt von uns selbst der bisher unbemerkt blieb, oder völlig neu ist. Frauen deutet der Traum von der unbekannten oder gar nicht vorhandenen Tochter an, dass mit dem persönlichen Innenleben irgend etwas nicht stimmen kann. Oft ist dieses Traumbild ein Symbol für die Angst vor dem Älterwerden.
  • Unartige Töchter symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir für gut halten. Sie können ein Zeichen dafür sein, dass wir uns in einer Angelegenheit mehr durchsetzen müssen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • die eigene Tochter erblicken: viele unerfreuliche Ereignisse werden durch ein schönes und harmonisches Leben ersetzt.
  • sich den eigenen Wünschen widersetzen: es kommt Ärger und Unzufriedenheit auf einem zu.
(arab.):
  • die eigene Tochter sehen: richte die Hochzeit vor.
  • seine Tochter sehen, obwohl man keine hat: Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung und Betreuung.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, kindein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will. Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?   Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich ... weiter
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
MAEDCHEN = Empfänglichkeit und Unerfahrenheit, maedchensich in einer Angelegenheit nicht durchsetzen können

Assoziation: Empfänglichkeit, Unschuld, Sympathie, Hilfsbereitschaft Fragestellung: Wo im Leben bin ich unerfahren, dünnhäutig oder angepaßt?   Mädchen im Traum repräsentieren Facetten des Selbst, die passiv, empfänglich, sympathisch, kooperativ, fürsorglich oder angepaßt sind. Auch alle gebenden und schenkenden Aspekte. Im ungünstigen Fall kommt darin eine zu leichte Beeinflußbarkeit oder mangelndes ... weiter
TASCHE = Entscheidungen treffen, taschesich Gedanken über seine Bedürfnisse machen

Assoziation: Die weiblichen Elementen der Identität. Fragestellung: Kann ich mich auf meine Erfahrungen verlassen?   Tasche im Traum symbolisiert meist Erfahrungen, Gefühle, Energien und geistige Besitztümer, die in einem Menschen ruhen und mehr genutzt werden sollen. Manchmal steht sie auch für sexuelle Bedürfnisse. Die richtige Deutung hängt davon ab, um welche Art von Tasche es sich handelt, etwa um eine ... weiter
KINDERGARTEN = die seelisch geistige Vorbereitung, kindergartenum alles richtig zu machen

Kindergarten im Traum deuten wir als seelisch geistige Vorbereitung gegenüber einer Situationen, weil wir alles richtig machen wollen. Vielleicht spielen wir mit dem Gedanken, ein anstehendes Problem oder eine ernste Angelegenheit, oder ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. Oder sollen auf etwas Bestimmtes in der Vergangenheit aufmerksam gemacht werden. Von einer Gruppe Kinder im Kindergarten träumen, stellt eine ... weiter
LAUFEN = Geschwindigkeit und Fluß, laufenetwas am laufen halten wollen

Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen?   Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Junge Spiel Rede Klassenzimmer Leere

 

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war vor eine schule standen draussen mit vielen mädchen und junge frauen wir unterhielten uns wollten was über mich wissen meine tochter war auch da dann durften wir rein bin rein eine junges mädchen sagte halt deine tasche sie war weiss mit pink ich sagte danke hatte ich ja vergessen es waren viele junge frauen wir wollten zum klassenzimmer das leer war musste noch aufgeräumt werden neben an war ein zimmer für die kleinen ein kindergarten da war spielsashen in der spüle auf den boden man sagte mir das muss noch aufgeräumt werden danach können die kinder ...
 
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