joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 12.04.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Todestraum ein:

Tod der Königin

Traum von der Königin von England, dass sie gestorben ist. Ich bin erleichtert aufgewacht. Mir war im Traum bewusst, dass M.T. auch erst vor kurzem gestorben ist. Mein Violinlehrer hat mich davon in Kenntnis gesetzt und mir gesagt. Die Queen von England ist tot.

TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

KOENIG = Macht und Durchsetzungsvermögen, Detailszuversichtlich und frei in seinen Entscheidungen sein

Assoziation: Selbstkontrolle, Macht und Durchsetzungsvermögen.
Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich mich voll im Griff?
 
König im Traum stellt Persönlichkeitsmerkmale wie völlige Zuversicht, Unaufhaltsamkeit oder Entscheidungsfreiheit dar. Auch Charaktereigenschaften wie tonangebend, richtungsweisend oder einflußreich sein, können damit gemeint sein. Von seinen Mitmenschen "königlichen Respekt" erwarten; in seltenen Fällen auch furchterregende Freiheit .Allgemein steht er für Machtstreben, materielles Denkenden guten Ruf und dem Wunsch nach mehr Achtung und Beachtung.
 
Er kann auch eine dominante Person aus dem Wachleben oder das Familienoberhaupt repräsentieren, seine genaue Bedeutung ergibt sich aus den tatsächlichen Lebensumständen. Außerdem kann darin Machtstreben, materielles Denken, der Wunsch nach mehr Achtung und Beachtung zum Vorschein kommen.

Ein Traum von einem König oder einer Königin hebt manchmal die Notwendigkeit hervor, sich einer Verantwortung zu stellen und wird auf Autorität, Ermahnung und Entschuldigung bezogen. Von Königinnen im Traum glaubt man, dass sie für Intuition und persönliches Wachstum stehen.
 
Das Traumsymbol des Königs kann ein archetypisches Vatersymbol sein. Der König verkörpert eine Art Über-Gewissen, das dem Träumenden oft wertvolle Hinweise geben kann. Er ist die oberste psychische Instanz. Archetyp des Vaters, der in schwierigen Situationen Beistand vermitteln kann. Mit diesem Bild wird häufig die Vater-Kind-Beziehung beleuchtet und das Abhängigkeitsverhältnis von der Vaterfigur aufgezeigt.
 
Die Königin ist nach Jung ein Ursymbol {Archetyp} für die Mutter. In einem solchen Fall möchte man eher die Gefühle anderer Menschen dominieren.
 
Siehe Adel Archetyp Chef Eltern Exzellenz Gehorsam Kaiser Krone Macht Mutter Papst Schach Vater Zepter

  • König und Königin zusammen symbolisieren häufig das Verhältnis zu den Eltern. Solch ein Traum bedeutet auch Harmonie im Seelenleben.
  • Ist der König im Traum bedrohlich oder dämonisch, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass man sich noch nicht vom Vater gelöst hat, sich aber zumindest schon der Problematik bewußt zu werden beginnt.
  • Sieht man sich als Untertan, kann das auf Minderwertigkeitsgefühle oder Abhängigkeit von anderen hinweisen.
  • Eine Königskrone symbolisiert einen zukünftigen Preis, der im Moment noch außer Reichweite ist.
  • Ein Traum von der Krönung eines Königs im Traum kann als Symbol gedeutet werden, dass geschäftliche oder finanzielle Angelegenheiten nach Plan verlaufen.
  • Wenn im Traum der König stirbt kann dies einen großen Vertrauensverlust darstellen. Oder jemand ist nicht mehr in der Lage sein Leben alleine zu führen.
  • Ein Traum, in dem ein König auf einem stattlichen Thron sitzt, kann den Verdacht andeuten, dass jemand einen betrügt.
  • Eine Königin, die der Masse von einem Balkon aus zuwinkt, kann die Ankunft guter Neuigkeiten von einem fernen Ort voraussagen.
  • Saß die Königin in einer reich verzierten Kutsche, kann das mit dem versteckten Wunsch nach Macht oder Ruhm verbunden sein. Ein Wunsch, für den man sich schämen sollte.
  • Träume von Hoheiten richten sich oft auf das Gefühl, ein Untertan zu sein. Man erwäge seine Gefühle der Passivität im Traum und das mögliche Echo auf das Privat- oder Berufsleben. War man der Gnade des Monarchen ausgeliefert oder konnte man handeln
  • War man selbst der König, kann der Traum eine Mahnung sein, "vom Thron zu steigen" und andere zu Wort kommen zu lassen. Dies symbolisiert auch Selbstbewußtsein - die Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Selbstkontrolle - man "regiert sich selbst", ist Be- Herrscher seiner Anlagen, Ideen und Empfindungen {und deren Umsetzung in den realen Lebensbereichen}.
  • Wenn Traumkönig und Traumkönigin Schachfiguren sind, denke man über seine eigenen Züge nach: Wer wurde von einem bedroht
  • Ein König in Schachstellung kann ein Zeichen dafür sein, dass eine weibliche Figur im Leben die eigene Persönlichkeit erdrückt.
  • Eine Bedrohung für die Königin ist vielleicht eine Warnung, sich vor anmaßenden Menschen in Acht zu nehmen.
  • Wenn die Königin als Symbol auf einer Spielkarte erscheint, ist der Traum vielleicht mit Gefühlen der Arroganz und übertriebenen Selbstsicherheit verbunden. Man überlege lieber, bevor man dreist spricht oder handelt, weil man sonst voreilige Kommentare oder Taten bedauern könnte.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • König: Ausrichtung der eigenen Person auf eine Führungsrolle, oder auch Korrektur eines Minderwertigkeitsgefühls; man wird mit aller Macht kämpfen und von Ehrgeiz getrieben werden;
  • König sehen oder mit ihm/ihr sprechen: bedeutet, dass du zu Ehren und Reichtum aufsteigen wirst; dein Geschäft hebt sich;
  • vom König getadelt werden: es erwartet einem Kritik wegen einer vernachlässigten Pflicht;
  • selbst zum König gekrönt werden: man wird seine Freunde und Kollegen übertrumpfen;
  • auch: man wird ein großes Ziel in kurzer Zeit erreichen;
  • selbst König sein: man hält zuviel von seinen Fähigkeiten;
  • auch: man sucht nach Führung oder möchte seine Minderwertigkeitsgefühle kaschieren;
  • in einem Schloß des König wohnen: bringt eine allgemeine Verbesserung der Lage;
  • Könige miteinander streiten sehen: es werden große politische Veränderungen kommen;
  • Ermordung eines Königs sehen: läßt plötzliche ungünstige Veränderungen der materiellen Verhältnisse erwarten;
  • dem Begräbnis eines Königs beiwohnen: deutet auf eine Erbschaft hin;
  • Krönung eines Königs sehen: bringt Glück;
  • Königin: verheißt erfolgreiche Spekulationen; Zeichen wertvoller Freundschaften;
  • eine alte oder verhärmte Königin: Freuden werden durch Enttäuschungen überschattet;
  • Befindet sich eine junge Frau in der Gegenwart eines Königs, heiratet sie einen Mann, den sie fürchtet.
  • Erhält eine Frau vom König Begünstigungen, wird sie eine hohe Stellung einnehmen und einen sympathischen Mann heiraten.
(arab.):
  • König oder Königin mit Krone sehen oder sprechen: deutet auf Ehre, gute Geschäfte und Reichtum.
  • König sehen: eine hochgestellte Persönlichkeit tritt für dich ein.
  • Königin sehen: deine Sehnsucht nach Liebe wird sich erfüllen.
(persisch):
  • Der Träumende wird nur dann Erfolg haben, wenn er diskret ist und zu unterscheiden weiß, auf wen er sich verlassen kann und wo er Vorsicht walten lassen muss. Es gilt, in der nächsten Zeit Worte und Handlungen sehr bewußt einzusetzen. Darüber hinaus sei der Betreffende vor Selbstüberschätzung gewarnt - aus gutem Grund, denn manchmal bricht eine Tendenz zu Größenwahn durch.
(indisch):
  • König: hohe Ehren warten auf dich.
  • Königin: deine Wünsche gehen in Erfüllung.
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter
TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener   Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ... weiter
SETZEN = innehalten und seine Gefühle setzen lassen, setzenRuhe und Besonnenheit

Man halte zuerst einmal inne und lassen seine Gefühle setzen. Ruhe und Besonnenheit ist angesagt. Auch: Angst vor einem Sitzenbleiben!   Siehe Couch Kaffee Sessel Sitzen
ENGLAND = eine tüchtige, aber auch langweilige Persönlichkeit, Detailsdie weniger pragmatisch sein sollte

England im Traum kann eine nüchterne, sachliche und lebenstüchtige, dadurch aber auch langweilige und phantasielose Persönlichkeit symbolisieren, die sich vorwiegend von praktischen Überlegungen leiten läßt. Anderweitig kann England auch Selbstvertrauen representieren, das dadurch entsteht, indem man sich stets korrekt gegenüber anderen verhält. Man weiß, dass man Recht hat, moralisch ist, oder dass etwas, was man tut, ... weiter
MMM = Fruchtbarkeit im Sinne von schöpferischer Potenz, mmmbei Frauen auch Kinderwunsch

M im Traum als geschriebener, plastisch und gesprochener Buchstabe kann Fruchtbarkeit im Sinne von schöpferischer Potenz anzeigen, bei Frauen manchmal auch den Kinderwunsch symbolisieren.   Siehe Buchstabe Lll Mutter Nnn Phallus

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06.06.2014  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Mein Tod
Ich war im Mittelalter die Tochter des Königs . Mit meinem Mann war ich auf einer Blumenwiese. Durch einen Grund wurde ich geköpft. Als ich die steintreppen hochging ging ich zum Henker wo ich meinen Kopf senkte. Ich schaut dem Henker in die Augen und erkannte einen Bekannten. Das ganz Volk sah zu wie ich getötet wurde. Der Henker ließ die Schneide herunterfallen . Als mein Kopf ab war sah ich noch den Himmel .
 
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