joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 13.03.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:
Käfig
Ich lebte friedlich unter verschiedenen Tieren die mit mir in einem abgegrenzten Raum waren. Dann brachte mir meine Tochter einen alten verschmutzten Vogelkäfig. Dabei war noch jemand ein Mann der vom Tierschutz war. Ich erkannte einen schwarzen Zebrafinken der dort um Käfig saß. Ich weinte um den vogel. Der Mann vom Tierschutz wies auf das Vogelfutter Er zeigte mir das es alt und giftig war. Ich fragte mich wie der vogel so viele Jahre überlebt hat ?Es gab eigentlich zwei Vögel aber der eine Vogel lag tot im Käfig. Ich holte ihn aus dem Käfig und wollte den Käfig für ihn sauber machen. Da kam ein Wächter, der den Raum bewacht und sagt: Probleme mit der Mutter löst man nur mit Gewalt
KAEFIG = eine starke Einschränkung, weil wir moralischen Maßstäbe zu ernst nehmen
Assoziation: Gefährliche Elemente hinter Schloß und Riegel bringen.
Fragestellung: Welchen Teil von mir muss ich kontrollieren oder beschränken? Inwieweit bin ich gefährlich?
Käfig im Traum zeigt an, dass wir Regeln, Normen und moralischen Maßstäben unserer Gesellschaft zu genau befolgen und
deshalb die Selbstentfaltung behindern. Wir sollten ab und zu aus diesen Zwängen ausbrechen. Ein Käfig ist mit einer Falle oder einem
Gefängnis vergleichbar.
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Käfig im Traum ein negatives Symbol für Religion oder Glauben.
Siehe Aquarium Gefängnis Gitter Hinterhalt Vogelkäfig Zoo
- Wenn im Traum ein wildes Tier in einen Käfig gesperrt ist, macht auf die Notwendigkeit aufmerksam, unsere wilderen Instinkte zu bändigen.
- Wenn ein Tier im Käfig eingesperrt ist, werden wir der negativen Aussage des entsprechenden Tiersymbols Herr.
- Befinden wir uns selbst in einem Käfig, deutet dies darauf hin, dass wir frustriert sind und vielleicht von der Vergangenheit gefangengehalten werden. Eine Warnung, dass wir unsere verborgenen Fähigkeiten zu sehr einschränken. Andererseits kann es sein, dass wire anderen Menschen zu sehr gestatten, uns Beschränkungen aufzuerlegen. Dann schildert der Traum das gefühlsmäßige Beengtsein.
- Wenn wir zusammen mit einem oder mehreren Tieren in einem Käfig sitzen, deutet dies darauf hin, dass wir in ernste und gefährliche Angelegenheiten verwickelt sind, aus denen es schwierig zu entkommen sein wird.
- Gelingt es uns, aus einem Käfig herauszukommen, deutet das auf unseren Wunsch hin, unabhängiger zu werden oder eine Veränderung vorzunehmen, bei der wir uns wohler fühlen, sei es im beruflichen oder im familiären Bereich.
- Sitzt eine Person in einem Käfig, deutet das auf Minderwertigkeitskomplexe hin, auf ein Gefangensein der Seele, die das Gute will, aber zur Zeit noch nichts gegen alltäglichen Schlendrian bewirken kann.
- Wenn wir im Traum jemanden in einen Käfig sperren, deutet dies normalerweise auf unsere Anhaftung und unser Bedürfnis hin, diese Person in unserer Nähe zu halten. Mitunter zeigt sich darin die Zwanghaftigkeit, unsere Angelegenheiten vollständig unter Kontrolle zu behalten.
- Von einem Vogelkäfig mit singenden Vögeln träumen, suggeriert, dass wir glücklich von unseren Kindern umgeben sind und auch in guten wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Als alleinstehende Frau von einem Vogelkäfig träumen, ist als Ankündigung zu verstehen, dass wir bald einen Mann mit guter finanzieller Lage finden werden. Ein leerer Vogelkäfig deutet darauf hin, dass es in unmittelbarer Zukunft Traurigkeit, Krankheit, Verlust und sogar ein Unglück geben wird, einschließlich der Gefahr, eingesperrt zu werden.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
(europ.):
- Käfig: man will aus den gesellschaftlichen Banden ausbrechen;
- Käfig sehen: bedeutet für Unvermählte Liebeskummer; sonst Gram, Verlust sowie häuslichen Verdruß; man wird seiner Freiheit beraubt werden;
- ein voll besetzter Vogelkäfig: verheißt Glück nach vorherigem Unglück; auch: Reichtümer anhäufen und viele hübsche und liebenswerte Kinder haben;
- Käfig mit nur einem Vogel: deutet auf eine reiche Heirat hin;
- leeren Käfig sehen: Enttäuschungen in Liebesaffären und wahrscheinlich eine Auflösung einer Verlobung; man wird sein Leben unabhängig gestalten; auch: Durchbrennen oder Tod eines Familienmitgliedes;
- sich selbst in einem Käfig sehen: man fühlt sich eingesperrt und möchte am liebsten ausbrechen;
- Käfig mit wilden Tieren sehen: steht für einen Triumph über einen Feind oder ein Mißgeschick;
- zusammen mit wilden Tieren in einem Käfig eingesperrt sein: man sollte sich vor Unfällen auf einer Reise hüten.
- leeren Käfig sehen: du wirst in Gefangenschaft oder in eine andere Gefahr geraten; auch: du hast keinen Freund; auch: man wird eine Chance ungenutzt, andererseits werden sich auch bestimmte Sorgen in Luft auflösen;
- Käfig mit Tieren sehen: man soll seine Ängstlichkeit in bezug auf eine bestimmte Angelegenheit überwinden, seinen Plänen treu bleiben und seine Ziele weiter verfolgen;
- Käfig mit schwarzen Vögeln: gute Bekannte werden sich als Betrüger erweisen; auch: eine ungünstige Lage wird sich wieder wenden;
- Käfig mit bunten Singvogel darin: durch ein Geschenk oder besonderes Glück erfreut werden; auch: du bekommst liebe Gesellschaft;
- einen Singvogel aus dem Käfig entschlüpfen lassen: durch deine eigene Schuld wirst du einen Verlust erleiden;
- Käfig mit Raubtieren: die Gefahren sind überwunden;
- sich selbst in einem Käfig sehen: man wird bald eine Reise unternehmen, die reich an Gefahren ist; man möchte aus seiner bisherigen Lebenslage heraus;
- Käfig öffnen: du begehst eine gute Tat.
- Ein Käfig, in dem sich Tiere befinden, versichert dem Träumenden, dass er seine Ängstlichkeit überwinden wird. Er muss nur seinen Plänen treu bleiben und seine Ziele weiterverfolgen. Ein leerer Käfig besagt, dass eine wichtige Gelegenheit ungenutzt blieb. Der Träumende neigt zu allzu spontanem Handeln und zur Unvorsicht, davor will das Zeichen ihn warnen.
- Käfig sehen: deine Geschäfte gehen nicht besonders;
- leerer Käfig: Befreiung von Sorgen;
- Käfig mit Vögeln: du wirst gleichgesinnte Freunde finden;
- Vögel aus Käfig fliegen sehen: du wirst ein Darlehen verlieren;
- Käfig mit wilden Tieren: dein Feind wird dir nicht mehr schaden;
- wilde Tiere aus Käfig ausbrechen sehen: Gefahr.
Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit? Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen. Eine andere Deutung wäre, ... weiter
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen? Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
Assoziation: Freiheit; Flucht; Befreiung vom Gewicht der physischen Ebene. Fragestellung: Welcher Teil von mir will fliegen? Vogel im Traum steht für Freiheit, Befreiung, Übersinnliches und für das Aufbrechen von Grenzen und Einschränkungen.Träumen wir davon, streben wir nach Ganzheit und Harmonie. Normalerweise sind sie ein Symbol für Phantasie, Gedanken und Ideen, die ihrem Wesen nach Freiheit benötigen, um ... weiter
Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab? Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ... weiter
Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier? Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig ... weiter
Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen? Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter
Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, mit seinen Entscheidungen zufrieden sein
Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
Weitere Symbole des Traumes sind:
Siehe Zwei Gift Fragen Gewalt Leben Alt Frieden Unter Wache Vogelkaefig Waechter