joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 23.02.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

Acker Erde gegessen

ich habe in meinem Traum erde Acker gegessen zusammen mit einem fremden Mann. Er nahm dem Acker Erde mit drei Fingern, verbrannte den oberen Teil und gab in mir zum Essen. es schmeckte richtig lecker und machte mich richtig satt.

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ESSEN = die Einverleibung von Erfahrungen, essenein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback, das fehlt

Assoziation: Ernährung, Befriedigung, Genuß.
Fragestellung: Welchen Teil von mir nähre ich?
 
Essen im Traum steht allgemein für Bedürfnisbefriedigung. Es kann als körperliches Signal auftreten, wenn wir tatsächlich Hunger haben; dann soll der Schlaf durch die Scheinbefriedigung im Traum gesichert werden. Allgemein bedeutet Essen im Traum die Einverleibung von Erfahrungen, Erkenntnissen und geistigen Werten. Spielt Nahrungsaufnahme im Traum eine Rolle, so kann dies ein Hinweis darauf sein, dass uns ein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback im Leben fehlt.
 
Versuchen wir uns zu erinnern, was wir gegessen haben, um daraus unsere Schlüsse zu ziehen, denn die Traumspeise ist oft gleichzusetzen mit der geistigen Nahrung, die uns abgehen könnte und nach der wir uns heißhungrig drängen.

Oft treten Träume mit Mahlzeiten auch während einer Schlankheits- oder Fastenkur sowie bei Menschen mit suchtartigen Eßstörungen {Magersucht, Eß-Brechsucht} auf und weisen in den letzten Fällen auf die psychischen Hintergründe hin, die in der Regel aber nur vom Therapeuten analysiert werden können.
 
Spirituell: Es heißt: "Der Mensch ist, was er ißt", und daher sollten wir auf der spirituellen Ebene die beste Nahrung zu uns nehmen, die wir bekommen können.
 
Siehe Abendessen Appetit Diät Dick Dünn Fasten Fett Fleisch Frühstück Gabel Gemüse Herd Hunger Kannibale Kantine Kauen Koch Kochen Küche Löffel Magen Magerkeit Mahlzeit Messer Mittagessen Mund Nachtisch Nahrung Nudeln Obst Restaurant Schlucken Suppe Teller Tier Trinken Verdorben Wirtshaus Zähne Zunge

  • Essen das nicht schmeckt, kann es für Arroganz {man selbst oder jemand anderes} stehen. Oder es reflektiert das Gezwungensein zu etwas, das wir überhaupt nicht mögen.
  • Reichlich essen und es allein rasch verschlingen, zeigt Besitzgier und mangelndes Mitgefühl für andere an.
  • Zu viel essen, kann Verwöhntsein oder zu viel nachdenken bedeuten. Zu viel des Guten.
  • Kärgliches Essen, das nicht schmeckt, weist darauf hin, dass man einen geringen Erfolg erzielt, an dem man sich nicht freuen kann; manchmal kommen darin auch Schuldgefühle zum Ausdruck.
  • Einladung zum Essen soll auf bevorstehende unruhige Zeiten hinweisen.
  • Von einem Wettessen träumen weist auf Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf im wachen Leben hin.
  • Geht es im Traum darum, dass wir nichts essen oder die Nahrungsaufnahme verweigern, dann zeigt dies ein vermeiden von Wachstum und Veränderung an, also gegen irgend etwas in unserem Leben, das es zu überwinden gilt. Vielleicht versuchen wir, uns von anderen Menschen fernzuhalten oder uns zu isolieren. Oder aber wir sind mit uns uneinig, weil wir mit unserem Körper unzufrieden sind.
  • Wird im Traum jemand verspeist, so symbolisiert dies die Erkenntnis, dass wir von unseren Gefühlen und Ängsten oder von jenen anderer Menschen verzehrt werden.
  • Von einem wilden Tier gefressen zu werden, läßt darauf schließen, dass man von seiner eigenen animalischen Natur "aufgefressen" wird.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • entweder Nottraum oder Ersatz für Abneigung gegen Essen im Wachen; man fühlt sich sexuell unbefriedigt und hungrig.
  • alleine essen: deutet auf Verlust und melancholische Stimmung hin.
  • an einer großen Tafel speisen: Wunsch nach mehr Geselligkeit.
  • Essen in Gesellschaft: mit angenehmen Geschäftsklima und erfolgreichen Unternehmungen rechnen dürfen.
  • trägt die Tochter die Fleischplatte fort, bevor man mit essen fertig ist: Ärger oder Probleme mit den Untergebenen bekommen; dasselbe gilt, wenn dies ein Kellner(in) tut.
  • andere essen sehen: läßt Freude und Erfolg in Unternehmungen erwarten.
  • verbranntes Essen: bringt unangenehme Nachrichten.
  • sehr eilig essen: bringt Gesundheit.
  • ein reichliches Essen alleine einnehmen: man macht sich durch eine Rücksichtslosigkeit oder einen Mangel an Mitgefühl unbeliebt.
  • ein kärgliches Essen einnehmen: man empfindet über etwas Reue.
  • essen und nicht satt werden: besagt, dass man auf allen Reichtum verzichten muss.
  • ein Essen einnehmen wollen, aber nichts zu essen finden: bringt eine Veränderung im Leben.
  • Obst essen: deutet auf Küsse, die man gerne in Empfang nimmt.
  • Ananas essen: man wird zu einem Fest eingeladen werden;
  • einen schönen roten Apfel essen: kündigt ein erfreuliches Liebeserlebnis an; für Single bedeutet es einen neuen Partner und für Verheiratete neue Glücksgefühle in der Liebe;
  • Apfelsine essen: man wird sich zum Vorteil verändern; ein angenehmes Liebeserlebnis steht einem bevor.
  • Suppe essen: verheißt sorglose Tage;
(arab.):
  • Essen zu sich nehmen: hüte dich vor Krankheit.
  • sich selbst mit anderen bei einem üppigen Mahl essen sehen: man sollte seine Genußsucht mäßigen.
  • sich selbst mit anderen bei einem dürftigen Mahl essen sehen: man wird unter Schmerzen zu leiden haben, die einem von befreundeten oder gar geliebten Menschen zugefügt werden.
  • zu einem Essen eingeladen werden: ehrende Beachtung.
  • gute Speisen essen: du wirst keine Not haben.
  • schlechte Speisen essen: Unzufriedenheit, Krankheit.
  • im Freien essen: Unwohlsein.
  • verbranntes Essen sehen: es besteht reelle Brandgefahr.
  • Essen verweigern: man möchte jeder Veränderung der Lebensumstände aus dem Wege gehen.
  • Essen nur riechen: es steht eine schlechte Nachricht ins Haus.
  • süße Äpfel essen: frohe Erlebnisse, Liebesgenuß;
  • saure Äpfel essen: Traurigkeit, falsche Freunde; Streit und Widerwärtigkeiten;
  • Apfelsine essen: Liebesgenuß.
  • heiße Suppe essen: Mäßigkeit kann dir nur nützen; man sollte mit einem Vorgesetzten etwas vorsichtiger umgehen;
(persisch):
  • Im Traum zu essen oder jemandem beim Essen zusehen kündigt eine gesicherte soziale Stellung an, sofern Sie jetzt Ihre Möglichkeiten wahrnehmen und entsprechend handeln. Das Zeichen empfiehlt, sich bewußter in den Kreislauf des Lebens einzubringen, mutiger zu sein und mehr und Größeres zu wagen und zu tun.
(indisch):
  • zum Essen eingeladen werden: unruhige Zeiten machen sich bemerkbar.
  • Essen sehen: Einladung.
  • Suppe essen: dein Glück kehrt wieder zurück;

ERDE = Naturverbundenheit und Beständigkeit, Detailsversuchen, etwas für uns selbst aufzubauen

Assoziation: Materie, durch die Natur geerdet sein.
Fragestellung: Wie bin ich mit der physischen Welt verbunden?
 
Erde im Traum symbolisiert die Suche nach Zugehörigkeit und sozialer Ordnung. Sie steht allgemein für das Werden und Vergehen, Naturverbundenheit und Beständigkeit. Auch ein Symbol für Fruchtbarkeit, Mütterlichkeit, Leben, Nähren und Körperlichkeit.

Wir erkennen in uns den Drang, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen, sehen jedoch ein, dass wir dabei Unterstützung benötigen. Erde ist ein Archetypisches Symbol, sie erinnert an die griechische Göttin Gaia, die vollbrüstig dem Chaos entstieg. Der mütterliche Schoß, der neues Leben verspricht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Erde die große Mutter und Fruchtbarkeit.
 
Siehe Acker Boden Braun Erdbeben Globus Grab Graben Grund Land Lava Lehm Planet Sand Vulkan Welt Wurm Wurzel

  • Nachgiebiger, weicher Erdboden stellt die Verbindung her zum Wusch, bemuttert zu werden. Oder wir haben das Bedürfnis nach Hautkontakt.
    • In der Erde graben weist darauf hin, dass wir uns selbst und die augenblickliche Lebenssituation nur aus den Erfahrungen der Vergangenheit verstehen können, die gleichsam die Wurzeln bilden; noch weiter geht die Deutung, wenn wir darin den Hinweis auf das kollektive Unbewußte sehen, in dem alle Menschen verwurzelt sind; das kann auffordern, das Unbewußte besser zu erforschen und frühere Erfahrungen zu nutzen.
    • Wenn wir im Traum Erde umgraben, wollen wir im Wachleben unseren Standpunkt festigen, tiefer in die Dinge eindringen.
    • Erde essen {bei vielen Naturvölkern ein ritueller Brauch} kündigt vielleicht an, dass eine Sehnsucht sich erfüllen wird; oft kommt darin auch das Bedürfnis nach Kraft und Energie durch Naturverbundenheit zum Vorschein. Wer Erde ißt, sollte sich mehr um Irdisches kümmern, statt in Wolkenkuckucksheim Irreales zu suchen.
    • Auf bloßer harter Erde sitzen oder liegen kann vor einer bevorstehenden Krankheit warnen, die wir aber noch verhindern können, wenn wir rechtzeitig vorbeugen.
    • Dunkelbraune oder schwarze Erde kündigt oft Kummer und Sorgen an.
    • Aus der Erde emporsteigen {zum Beispiel dem Grab } weist auf seelisch-geistig Weiterentwicklung hin, wenn wir auf den bisherigen Erfahrungen aufbauen.
    • Befinden wir uns im Traum unter der Erde, dann zeigt dies, dass wir ein tieferes Bewußtsein über unsere unbewußten Triebe und Gewohnheiten erlangen sollten.
  • Ein Traum vom Planet Erde bedeutet, dass wir das unterstützende Netzwerk, welches wir im Leben haben, unsere Geisteshaltung und jene Beziehungen, die wir für dauerhaft halten, einbeziehen. Man symbolisiert die Reflexion darüber, wie stabil oder glücklich wir uns bei dem Versuch fühlen, etwas für uns selbst aufzubauen.
    • Wenn wir im Atlas den Planeten Erde betrachten oder ihn als Globus sehen, möchten wir wohl dem eigenen Wirkungskreis entfliehen, hinaus in die Welt ziehen und uns den Wind fremder Länder um die Ohren wehen lassen.
  • Das Eindringen in die Erde bedeutet Vergangenheit, Geschichte und Tod, das "aus der Erde Wachsen" Leben. Für uns kann dieses Bild entweder bedeuten, dass wir zu sehr in der Vergangenheit leben und daher die Realität aus den Augen verlieren oder dass wir eine Art psychische und physische Wiedergeburt erleben, neue Lebenskraft bekommen. Nur der gesamte Traum läßt eine genauere Deutung zu, wichtig ist jedoch immer unser Gefühl während des Träumens.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • dunkle Erde auf einem Acker: soll glückverheißend sein;
  • gelbe Erde oder von der Sonne beschienen sehen: kündet treue Freunde und Glück im allgemeinen an;
  • aufgeworfene Erde: verkündet ein Begräbnis;
  • Erde umgraben: durch Fleiß berufliche erfolgreich sein und ein sicheres Einkommen erzielen;
  • darin arbeiten, in der Erde graben: zeigt einen Gewinn an; man sucht nach den Wurzeln in der eigenen Vergangenheit;
  • auf nackter Erde sitzen und Kälte empfinden: man soll auf seine Gesundheit achten;
  • auf der Erde liegen und ein Sonnenbad nehmen: man wird sich auf einem Ausflug gut amüsieren;
  • auf bloßer Erde liegen: gilt für Trauer;
  • aus der Erde emporsteigen: die Lebenskrise geht zu Ende, die Persönlichkeit wird sich weiterentwickeln und gleichzeitig erneuern.
(arab.):
  • Erde sich öffnen sehen: schwere Zeiten; du wirst familiären Streit bekommen;
  • Erde sich öffnen und Feuer aus den Spalten treiben sehen: freudige Veränderungen in deinen geschäftlichen Angelegenheiten und Verrichtungen;
  • in der Erde graben: bevorstehendes Begräbnis;
  • Erde umgraben: mahnt zu ausdauernden Fleiß, dann wird man sein Besitz vermehren; warnt aber auch vor Eigensinn.
  • auf der Erde liegen: kleine Unannehmlichkeiten;
  • pechschwarze Erde: bald eine Trauerbotschaft erhalten oder beruflich großes Mißgeschick erfahren.
(indisch):
  • Erde beleuchtet sehen: gute Freundschaft;
  • braune Erde: die Zeiten ändern sich schneller, als du denkst;
  • Erde essen: deine Sehnsucht wird sich bald erfüllen;
  • Erde bearbeiten: deine Familie wird Zuwachs bekommen.

ACKER = die Fruchtbarkeit der Mutter Erde, Detailsdie uns mit den Naturkräften verbindet

Acker im Traum bedeutet entweder, dass man in eine fruchtbare Lebensphase eintritt, oder dass man ein bestimmtes Problem hat und dieses demnächst "bearbeiten" wird. Der Acker gilt als ein Urbild des Mütterlichen {dem Wunsch nach einem Kind und Mutterschaft}, der Fruchtbarkeit und der Verbundenheit mit unseren Naturkräften.

Sein Aussehen im Traum deutet auf die innere, psychische Verwurzelung und Kraft hin und symbolisiert auch weiblichen Wesensanteile - je schöner und gesünder der Acker im Traum erscheint, desto stärker ist die eigene psychische Urkraft. Die folgenden Besonderheiten muss man beachten:
 
Spirituell: Acker das Symbol für Fruchtbarkeit, des Schoßes der Mutter Erde, der Verbundenheit mit den Naturkräften.
 
Siehe Ackergeräte Bauer Dünger Dürre Egge Ernte Feld Land Pflanzen Pflug Säen Schaufel Traktor

  • Wenn wir den Acker mit viel Elan bearbeiten, werden wir in der Liebe zum Ziel kommen und ein erfülltes Sexualleben haben.
  • Wenn wir einen Acker im Traum sehen, werden wir an unsere Pflichten erinnert.
  • Steht der Acker in voller Blüte oder in satter Frucht, so kann das auf den Beginn einer besonders fruchtbaren Lebensphase hinweisen, die Saat ist ja fruchtbringend aufgegangen.
  • Ein bebauter Acker kann reiche Ernte für die Anstrengung verheißen.
  • Ein Acker mit Getreide darauf, ist das nach der indischen Traumlehre eine Ermutigung, denn man wird aus einer mißlichen Situation glücklich wieder herausfinden.
  • Träume von reifem Getreide in sommerlicher Ackerlandschaft stehen für die Sehnsucht nach einer natürlich- bodenständigen Lebensform ohne Streß und Großstadthektik. Man möchte dem Alltagstrott entfliehen, am liebsten aussteigen.
  • Ist der Acker abgeerntet oder sind seine Schollen hart verkrustet, deutet das auf ein Problem hin, das man nur mit ausdauerndem Fleiß bewältigen kann, oder auf Gefahren, die man durch eigenes Mißgeschick heraufbeschworen hat.
  • Ein dürrer, unfruchtbarer Acker weist auf vernachlässigtes, unerfülltes Sexualleben sowie auf starke Sehnsucht nach Mutterschaft hin. Wer in einer schon bestehenden Konfliktsituation von dürren Äckern und hart verkrusteter Erde träumt, ist aufgefordert, seine starre Haltung abzulegen und für die Meinung anderer etwas "durchlässiger" zu werden.
  • Unbebauter Acker steht meist für Mißerfolge, die man sich aber selbst zuzuschreiben hat, weil man sein Feld nicht richtig bestellte. Ganz ungünstig ist das Symbol jedoch nicht, denn man kann durch eigene Anstrengung auch wieder zum Erfolg gelangen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Acker pflügen und bebauen oder solches sehen: Freude und Zufriedenheit.
  • Acker bestellen: für Unverheiratete bedeutet es einen Korb (Absage), für Verheiratete eine gute Frau bzw. Mann, gute Kinder.
  • allgemein ein fruchtbarer: der bebaute Acker zeigt die erfolgreiche Ernte (Belohnung) für anstrengende Arbeit an.
  • fruchtbarer und blühender Acker, als Eigentum besitzend: gute Geschäfte, Erfüllung von Wünschen und Hoffnungen.
  • Acker gepflegt oder mit Frucht: was du hoffst, wird dir gelingen.
  • Acker mit gesundem Korn bestückt: deutet auf gute Erträge und berufliches Vorwärtskommen.
  • über einen Acker gehen: Besserung der Lebenslage.
  • verwilderter Acker: du wirst eine unliebsame Überraschung erleben, Enttäuschung.
  • mit Unkraut überwachsener Acker: die Anstrengungen werden nicht den erwünschten Erfolg bringen.
  • Acker vom Hagel und Sturm verwüstet: man muss sich auf Schicksalsschläge gefaßt machen.
  • unbebauter Acker: Erfolglosigkeit, ungenutzte Chancen im Beruf oder nahes Unheil, weist auf weibliche Jungfräulichkeit.
  • mit Jauche übergossener Acker: guter Fortgang einer Angelegenheit, ein Plan wird gelingen.
  • viele Steine im Acker liegen sehen: viele Hindernisse verbunden mit viel Arbeit.
(arab.):
  • gepflügten Acker sehen: Arbeit und Mühe bleibt dir nicht erspart.
  • grünenden oder blühenden Acker sehen: Glück in der Liebe.
  • Acker bebauen oder bepflanzen: deutet auf glückliche Werbung um eine Frau.
  • Acker für einen Verheirateten: auf Kindersegen.
  • über einen Acker gehen: wenn du richtig planst, wird das Glück mit dir sein.
  • sich selbst über einen Acker gehen sehen: man erhält eine längst erwartete Nachricht.
  • Arbeitsgeräte auf einem Acker stehen sehen: man sollte vorsichtig und nicht überstürzt in der Verwaltung seiner Finanzen sein.
  • Ackerbau betreiben bei schönem Wetter: verkündet Glück und gute Geschäfte.
  • Ackerbau bei regnerischem oder schlechtem Wetter: deutet auf Kummer, Sorgen und Verdrießlichkeiten.
  • einen unbebauten Acker sehen: macht auf bisher ungenutzte Chancen im Beruf aufmerksam.
  • von Unkraut überwucherter oder vom Hagel und Sturm verwüsteter Acker: man sollte sich auf Schicksalsschläge gefaßt machen.
  • Ackerfurche: versäume die Zeit nicht, jetzt ist es richtig etwas zu unternehmen, damit es Glück bringt.
  • Ackererde: du hast allen Grund froh zu sein, denn die Liebe und das Glück haben Wurzel geschlagen.
(indisch):
  • Acker mit Getreide: verliere nicht den Mut, denn es wird sich noch alles zum Guten wenden.
  • Verwilderter, mit Unkraut bewachsener Acker kündigt dagegen an, dass man bei der Ernte eine Enttäuschung erleben wird.
  • unbebauter Acker: wenn die Menschen dir Übles tun, verzeihe ihnen, das Glück steht auf deiner Seite.
  • etwas in einem Acker finden: deine Gedanken werden sich nicht erfüllen, verzage aber nicht, denn du hast gute Menschen um dich.
  • Jauche und Dung auf dem Acker versprechen Erfolge vor allem in finanzieller Hinsicht.
  • Acker mit Mäusen: sei nicht furchtsam und halte an deinem Glauben fest.
DREI = Realisation, dreiseine Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben erwecken

Assoziation: Kreativer Prozess; Schöpfung, Verwirklichung; Fragestellung: Welche meiner Pläne rücken in greifbare Nähe?   Drei im Traum erweckt Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben. Alternativ kann sie auch Chaos, übertriebene Furcht bis hin zur Paranoia bedeuten, oder die Unberechenbarkeit des Lebens symbolisieren. Die Drei kann Gutes und Schlechtes andeuten.   Drei als Zahl kann anzeigen, dass Gegensätze ... weiter
FINGER = Sensibilität und Achtsamkeit, fingeretwas aufspüren oder erspüren können

Assoziation: Tastsinn, Sensibilität, Achtsamkeit. Fragestellung: Was berühre ich?   Finger im Traum stellen die Fähigkeit dar, etwas aufzuspüren oder zu erspüren. Einzelne Finger können bestimmte Bedeutungen haben: Der Zeigefinger steht für Autorität, der Ringfinger für Engagement, der Mittelfinger für Ablehnung und der kleine Finger für Vertrauen. In den Fingern kommt oft die Intuition zum Ausdruck, mit der ... weiter
FREMDER = etwas Bedrohliches nicht verstehen, fremderjemanden oder einer Situation nicht trauen können

Assoziation: Nicht anerkannter Aspekt des Selbst. Fragestellung: Welchen Teil meines Wesens bin ich bereit kennen zu lernen?   Fremde im Traum repräsentieren jene Bereiche der eigenen Persönlichkeit, die man als fremdartig, nicht zum Selbstbild passend ansieht, oft strikt ablehnt, unterdrückt und verdrängt. Das Symbol weist dann im Traum darauf hin, dass man sie bewußt annehmen muss, ehe man sie vielleicht ... weiter
GEBEN = die innere Beziehung zu sich selbst, gebenzur Umwelt und zu anderen Menschen

Geben im Traum steht für unsere innere Beziehung zu sich selbst, zu unserer Umwelt und zu anderen Menschen. Wenn ein Traum davon handelt, dass man einem anderen Menschen etwas gibt, dann verweist dies auf das Bedürfnis, in einer Beziehung zu geben und zu nehmen, mit einem anderen zu teilen, was er besitzt, und eine Umwelt zu schaffen, die Geben und Nehmen gleichermaßen ermöglicht.   Mit anderen Menschen etwas zu ... weiter
GESCHMACK = alles, was uns interessiert, geschmackweil es unseren Neigungen entspricht

Geschmack im Traum umfaßt alles, was uns interessiert, weil es unseren Neigungen entspricht. Wenn im Traum etwas nicht nach dem Geschmack des Träumenden ist, stimmt es nicht mit seinen Idealen und Wertvorstellungen überein. Bemerkt man in seinem Traum, dass seine Umgebung einen "guten Geschmack" hat, dann verweist dies auf die Wertschätzung schöner Dinge. Angenehmer Geschmack weist oft auf die Fülle der ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
OBEN = das Streben nach hohen Zielen und Idealen, obendie man vielleicht nicht erreicht

Assoziation: Gipfelpunkt; Auflösung; Perfektion. Fragestellung: Welchen Punkt habe ich erreicht?   Oben im Traum versteht man allgemein als das Streben nach hohen Zielen und Idealen, die man vielleicht nicht erreicht. Manchmal warnt es auch vor Überbetonung des Intellekts. Man versteht das nur aus den Symbolen, die mit oben in Beziehung stehen.   Siehe Berg Dach Gipfel Höhe Position Links Rechts Tiefe Turm Unter
SATT = nicht so träge sein sollen, sattkann körperbedingt als Bedürfnis nach Nahrung auftauchen

Satt im Traum {Sättigung} kann bei Hunger körperbedingt als Bedürfnis nach Nahrung auftauchen. Oft steht dahinter jedoch die Aufforderung, nicht so träge zu sein.   Siehe Durst Essen Hunger Trinken

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Traum Verbrennen

 

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Ich stehe auf einem Acker mit geerntetem ...
Ich stehe auf einem Acker mit geerntetem Stroh, daneben mein Partner. Ich brülle so lange bis die Erde bebt.
 
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