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Am 12.02.2013
gab ein Mann im Alter zwischen 28-35 diesen Alptraum ein:

Katastrophen und Tote

Ich Träume das eine Katastrophe geschähen ist und das jeder sich selbst verteidigen muss und immer unterwegs ist nirgends ist es sicher Mord und Tote ist Alltag

Dein Traum von einer Katastrophe, bei der Menschen sich selbst verteidigen müssen und Mord und Tod zum Alltag gehören, könnte auf verschiedene emotionale oder psychologische Bedeutungen hinweisen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Angst und Unsicherheit:

    Träume von Katastrophen und Gewalt können auf tiefsitzende Ängste und Unsicherheiten hinweisen. Es könnte sein, dass du im Wachzustand mit Unsicherheiten in deinem Leben konfrontiert bist, die sich in deinen Träumen manifestieren.
  • Verarbeitung von Stress:

    Träume können auch als Mittel dienen, um Stress oder emotionale Belastungen zu verarbeiten. Wenn du im Alltag mit herausfordernden oder bedrohlichen Situationen konfrontiert bist, kann sich dies in den Träumen widerspiegeln.
  • Kontrollverlustgefühle:

    Möglicherweise fühlst du dich in deinem Leben derzeit machtlos oder hast das Gefühl, dass bestimmte Aspekte außer Kontrolle geraten. Der Traum könnte eine Metapher für dieses Gefühl des Kontrollverlusts sein.
  • Gesellschaftliche Ängste:

    Manchmal spiegeln Träume auch gesellschaftliche Ängste wider. Nachrichten von Naturkatastrophen, Gewalt oder sozialen Unruhen können das Unterbewusstsein beeinflussen und sich in Träumen manifestieren.
  • Selbstschutzmechanismus:

    Träume können auch als ein Mittel des Unterbewusstseins fungieren, um mögliche Gefahren zu erkennen und sich darauf vorzubereiten. Dies könnte eine Art Selbstschutzmechanismus sein, um auf mögliche Herausforderungen vorbereitet zu sein.

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TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
 
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll.

Auch im Falle eines unnatürlichen oder vorzeitigen Todesfalles - oder wenn der Verstorbene nicht beerdigt werden konnte, kann das Erscheinen einer toten Person im Traum, darauf hinweisen, dass man einen Abschluss anstrebt.
 
Siehe Leiche Mumie Sezieren Skelett Soldat Sterben Tod Vampir Verstorbener Zombie

  • Wenn der Tote noch lebt, weil er sich bewegt, deutet dies darauf hin, dass man einen erlittenen Verlust noch nicht vollständig akzeptiert hat.
  • Wenn Tote im Traum Handlungen begehen, obwohl sie bereits tot sind, sind wir mit uns selbst äußerst unzufrieden, fühlen uns schuldig und bedauern, dass etwas in unserer Vergangenheit nicht mehr geändert oder korrigiert werden kann.
  • Jemanden tot sehen, bezieht sich auf unser Art, wie wir mit der Zukunft umgehen. Ein Toter im Traum steht normalerweise für Bedauern, Sehnsucht, Verlust, zerbrochene Beziehungen und Misstrauen gegenüber der Liebe.
  • Wenn man einen lebenden Bekannten im Traum tot gesehen hat, sollte man sich keine Sorgen um ihn machen. Diese von uns tot gesehene Person, wird ziemlich erfolgreich sein. Außerdem kann ihr Wohlergehen irgendwie mit uns zusammenhängen.
  • Waren viele Tote um uns herum, bedeutet dies, dass wir uns einer Reihe von Problemen stellen müssen. Menschen, die uns umgeben, werden uns nicht mögen.
  • Haben wir eine tote Person in einem Sarg gesehen, sollten wir uns mehr um unsere Sicherheit kümmern. Es wird empfohlen, verantwortungsvolle Angelegenheiten auf bessere Zeiten zu verschieben: Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • lebendige Tote im Traum sehen: verkündet, dass man seiner Trostlosigkeit wieder Herr werden soll.
  • toten Vater sehen oder sprechen: man plant eine wenig erfolgversprechende Tat; man sollte sich hüten, Verträge einzugehen; man ist von Feinden umgeben; der Ruf ist in Gefahr.
  • tote Mutter sehen: man sollte seine Neigung zu Grausamkeit und Bösartigkeit dem Mitgeschöpfen gegenüber keinen freien Lauf lassen.
  • einen Bruder, Angehörigen oder Freund als Toten erblicken: man wird an die Milde und Güte von einem appellieren.
  • lebendig und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an.
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
(arab.):
  • Tote sehen: Freunde erwerben.
  • Toter im Bett: Warnung vor Krankheit.
  • Toter im Sarg: du wirst eine schlechte Eigenschaft ablegen.
  • Tote ausgraben: du bist zu neugierig.
  • Tote eingraben: du machst mit einer nichterwiderten Liebe Schluß.
  • Tote stehen wieder auf: du hast etwas Wichtiges vergessen.
  • Tote lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen.
  • Tote küssen: Tränen vergießen.
  • mit Toten sprechen: du bekommst einen guten Rat.
  • Tote weinen sehen: deine Unternehmung bringt dir Gefahr.
  • Tote lachen sehen: du machst dir unnötige Sorgen.
  • Tote drehen sich um: Streit und Ärger um eine Erbschaft.
(indisch):
  • einen Toten ausgraben: dir droht Gefahr.
  • mit Toten verkehren: gutes Zeichen, du wirst viele Erfahrungen sammeln.
  • Tote im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören.
  • Tote wieder aufwachen sehen: Streit wegen Erbschaft.
  • Tote noch einmal sterben sehen: Verlust eines Freundes.
  • Tote beerdigen: du musst gehorsam deine Pflicht erfüllen.
  • Tote auf dem Schlachtfeld sehen: Trauer.

KATASTROPHE = eine immense Problemsituation, Detailswegen einer schlimmen Lage völlig erschüttert sein

Katastrophe im Traum stellt eine besonders kritische, kaum noch kontrollierbare Situation im Wachleben dar. Die nahe Zukunft erscheint daher aussichtslos, unsicher und konfliktreich: Man glaubt, dem Schicksal gegenüber völlig ausgeliefert zu sein, und fühlt sich wegen der misslichen Lage in seinem Innersten gänzlich erschüttert, getroffen oder völlig aufgewühlt. Das Leben scheint sich in ein einziges Desaster zu verwandeln, weil alles Tun misslingt oder ein Malheur nach dem anderen passiert.

Träume von Katastrophen sind oft überaus anschaulich. Man kann aus ihnen verstört erwachen und sich deswegen übertriebene Sorgen machen. Trotzdem enthalten diese Träume manchmal bedeutsame Warnungen zu Bereichen des Wachlebens und sollten deshalb nicht ignoriert werden. Jeder Traum von einer Katastrophe ist erst einmal beunruhigend, aber man muß sich vor Augen halten, daß dies selten konkrete Vorhersagen sind.
 
Katastrophenträume können von brennenden Häusern handeln oder von in einer Lawine oder einem Erdbeben Verschütteten. Bei einem solchen Traum ist zuerst zu klären, wie man reagiert hat und ob man, falls überhaupt, in persönlicher Beziehung zu der Katastrophe stand. War man lediglich unbeteiligter Zuschauer, wenn auch gelähmt vor Entsetzen, stellt sich die Frage, ob man Existenzängste hat oder zumindest weniger selbstsicher ist, als man sein sollte. Haben Kollegen oder Familienangehörige mit Schwierigkeiten zu kämpfen, und man weiß davon, dann kann der Traum einem mahnen, sich aktiver darum zu kümmern.
 
Der Überlebenskampf im Traum ist aber ein positives Zeichen: Man stellt sich dem Lebenskampf. Bei Männern kann es auch ein Potenzproblem betreffen.
 
Siehe Atombombe Blitz Brand Erdbeben Explosion Flugzeugabsturz Krieg Lawine Sintflut Tornado Überschwemmung Unfall Weltuntergang

  • Beim Lawinentraum ist zu klären {weil Schnee weiß ist: die Farbe der Unschuld!}, ob man etwas, das am Gewissen nagt, zu verbergen sucht. Hat man vielleicht unmoralisch gehandelt, aber Unschuld geheuchelt?
  • Der Erdbebentraum drückt eine Lebensunsicherheit aus {den Boden unter den Füßen zu verlieren!} und zwar vermutlich eine ganz konkrete: Verlust von Heim oder Arbeitsstelle. Wenn man geträumt hat, daß man sich in einem Gebäude befand, das einstürzte, sollte man überlegen, ob nicht auch im Leben rundherum "alles" zusammenfällt.
  • Träumt man von Katastrophen wie Hungersnot oder Dürre, dann macht man wahrscheinlich auch im Wachleben gerade eine emotionale "Dürre" durch, vielleicht weil der Partner{in} einem "aushungert" oder man sich sonst davon erschöpft fühlt. Eine andere mögliche Bedeutung sind humanitäre Themen mit der Ermahnung, in dieser Beziehung mehr zu tun.
  • Ein Traum, in dem das eigene Heim von einer Katastrophe betroffen wird, sagt etwas über die eigene Persönlichkeit und Lebenseinstellung aus. Vielleicht hat man sich zu bedeutsamen Änderungen im Leben entschlossen, die aber die Zerstörung des über lange Zeit Geschaffenen nach sich ziehen würde. Der Traum kann einem vor den katastrophalen Folgen des Handelns auf lange Sicht warnen. Der Traum kann auch eine direkte Warnung sein. Unbewußt hat man vielleicht eine schadhafte Stromleitung oder einen Riß in der Wand {oder sonst einen häuslichen Schaden} festgestellt und nicht daran gedacht, dass eine rechtzeitige, kleine Reparatur veranlaßt werden müßte, um größeren Schaden zu verhindern. Der Traum erinnert daran.
  • Wenn man mit einer gewissen Befriedigung sein Haus einstürzen sah {"Gott sei Dank, dass das vorbei ist"}, ist trotzdem die Frage, ob einem das Hinterlassen von Ruinen wirklich so kühl läßt. Falls ja, dann ist man zweifellos bereit, ein neues Leben anzufangen und das Alte abzuschreiben.
  • In einem Feuer zu verbrennen, kann die Überzeugung dafür sein, daß in der Realität ein Feuer der Leidenschaft einem verzehrt: eine klare Warnung, speziell, wenn man erfolglos versucht hat, die Flammen zu löschen. Sehr positiv dagegen wäre, wenn ein Haus oder Zimmer Feuer gefangen hätte und es einem gelungen wäre, dieses zu ersticken, denn dies ist ein Symbol für beherrschte Leidenschaft - also dafür, daß man sein Leben im Griff hat.
  • Wasser nimmt in den Träumen ständig verschiedene Formen an, hat aber auch seinen Platz in Katastrophenträumen. Mit gutem Grund wird angenommen, daß es mit unseren Emotionen zu tun hat, wann immer es auftaucht. Hat man geträumt, sich in einem Schiffswrack zu befinden, in dem das Wasser immer höher steigt, steht einem auch emotional in einer bedeutsamen Sache "das Wasser bis zum Hals". Man muß seine starken Gefühle verstandesmäßig hinterfragen und logisch in den Griff bekommen. Hat man in dem Schiffsfrack versucht, andere zu retten, ist bedeutsam, wer es war.
  • Träume von Flugzeugabstürzen fassen die Einstellung zu bestimmten wichtigen Vorhaben im Wachleben zusammen. War das Engagement in einem Projekt voreilig, und macht man sich jetzt deswegen Sorgen? Oder fürchtet man einen finanziellen "Absturz" bzw. ein intellektuelles Versagen {speziell, wenn man vor wichtigen Prüfungen oder irgend einer anderen Art von Test oder Überprüfung steht}, oder hat man Angst, daß Pläne oder Projekte keinen Erfolg haben? Spürte man, daß der "Höhenflug" auf Luftschlössern aufbaut?
  • Ein Traum von einem Autounfall warnt vielleicht, daß man im Wachleben "zu schnell fährt" - weil man vielleicht Rivalen zuvorkommen will. Fahrende Autos haben in der Regel sexuelle Bedeutung, speziell für Männer; vielleicht also ist man zu sorglos, sich und seine Sexualpartner zu schützen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • eine Katastrophe mit öffentlichen Verkehrsmitteln erleben: man läuft Gefahr, Eigentum zu verlieren oder von einer heimtückischen Krankheit heimgesucht zu werden;
  • eine Katastrophe auf See: bedeutet für Seeleute Unglück und den Verlust ihrer Heuer; für andere zeigt dies Verlust durch Tod an;
  • aus einer Katastrophe gerettet werden: man kommt in Versuchung, aber entgeht ihr unversehrt;
  • in ein Eisenbahnunglück verwickelt sein: das Augenmerk richtet sich auf einen Unfall weil ein Bekannter oder Freund verletzt wurde, oder es stehen Ihnen geschäftliche Sorgen bevor;
  • Glaubt eine junge Frau, in eine Katastrophe verwickelt zu sein, dann wird sie den Verlust ihres Geliebten durch Tod oder Fortgang bedauern.
(arab.):
  • Es tritt eine Wendung zum Schlechten ein. Geduld und Vorsicht sind wichtig.
MORD = einen schonungslosen Abschluß, mordetwas soll für immer aus der Welt geschafft werden

Assoziation: Gewalttätiges, brachiales Ende. Fragestellung: Was will ich tun, um irgendeine Sache zu Ende zu bringen?   Mord im Traum macht darauf aufmerksam, dass eine große Veränderung willentlich herbeigeführt wird. Dabei ist es gleichgültig, ob wir selbst den Mord verübt haben, oder ob er von jemand begangen wurde. Fakt ist, dass bewusst etwas in Schutt und Asche gelegt oder ein Problem für immer aus der Welt ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
VERTEIDIGUNG = eine Art der Gewissensberuhigung, verteidigungauch eindringliche Warnung vor einer Bedrohung

Im Traum werden Triebwünsche abreagiert. Diese Triebwünsche werden im Bild der Bedrohung dargestellt. Meist verteidigt man sich gar nicht, sondern ergreift die Flucht. Sich zu verteidigen ist auch nur eine Art der Gewissensberuhigung. Auf der Flucht kann uns alles Mögliche zustoßen, was die Flucht vor der Bedrohung erschwert: Man stürzt, fällt, stolpert oder trifft auf ein Hindernis. Das Traumbewußtsein weist mit diesen ... weiter

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23.04.2015  Eine Frau zwischen 42-49 träumte:
 
naturkatastrophen
ich war in meinem haus, sah aus dem fenster, draußen fand eine Explosion statt, feuer, wind, regen, menschen liefen angstvoll ziellos umher. ich ging vom fenster weg ohne Reaktion. später sah ich wieder nach. meine treppe war weggerissen, alles war tot, nur meine bäume, meine Tiere lebten noch und ein paar menschen.
 
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