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Am 31.01.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

mein verstorbener Onkel war im Traum ...

mein verstorbener Onkel war im Traum wieder lebend und wollte mich mit einem Säbel umbringen. Er verfolgte mich in einer Wohnung, kann mich an ein Schlafzimmer erinnern. Ich kann mich daran erinnern dass er weiß gekleidet war.

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VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.

Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
 
Spirituell: Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen Vorfahren hinweisen.
 
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren

  • Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
    • Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
    • Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
    • Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
    • Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
    • Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
  • Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
    • Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
    • Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
    • Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
  • Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
  • einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
  • einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
  • verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
  • die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
  • einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
  • mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
  • einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
  • verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
(indisch):
  • die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
  • verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
  • verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
  • verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

ONKEL = das Bedürfnis nach Respektpersonen und glauben, Detailsdas Leben alleine nicht meistern zu können

Assoziation: Zweitrangige Autorität. Ein zusätzlicher Faktor des Gewissens.
Fragestellung: Wer ist der Stellvertreter des Vaters?
 
Onkel im Traum symbolisiert im allgemeinen das Bedürfnis nach einer Respektperson bzw. nach einer Vaterfigur. Wir haben Angst, unser Leben alleine nicht meistern zu können und benötigen ständig den Rat anderer Leute, um Entscheidungen zu treffen. Er kann auch unsere Fähigkeit widerspiegeln, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Dann kann es sein, dass eine wichtige Entscheidung, in irgendeiner Weise von ihm beeinflusst wird.

Der Onkel kann aber auch anzeigen, dass wir trotz vernünftiger Gründe die falsche Entscheidung treffen. Trifft dies alles nicht zu, wäre es möglich, dass er eine Eigenschaft von uns selbst verkörpert, die mit dessen Charakter besonders korrespondiert.
 
Siehe Bruder Cousin Großvater Tante Vater Verstorbener Verwandte

  • Begegnen wir im Traum einem unbekannten Onkel, sollten wir uns in acht nehmen, von Fremden nicht verführt und getäuscht zu werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Onkel: Belästigung durch neugierige Menschen;
  • Onkel sehen: kündet Auseinandersetzungen in der Familie an; auch: bald traurige Nachrichten bekommen;
  • geistig gebrochener Onkel, und wiederholt diesen Traum haben: diese Probleme gibt es in den Beziehungen, so dass es zumindest zeitweilig zur Entfremdung kommt;
  • treten Mißverständnisse mit dem Onkel auf: die familiären Beziehungen sind unerfreulich und auch Krankheit ist ständig im Spiel;
  • Ein toter Onkel: deutet auf schlimme Widersacher;
(arab.):
  • Onkel sehen oder sprechen: in Familienstreitigkeiten verwickelt werden; auch: du erwartest einen hohen Geldbetrag, musst dich aber noch gedulden.
(indisch):
  • Onkel sehen: du wirst von Menschen bedrängt.
WOHNUNG = eingeschränkte Freiheit, wohnungnur begrenzt so handeln dürfen, wie man eigentlich will

Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst. Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen?   Wohnung im Traum zeigt, dass wir den Standpunkt vertreten, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie wir es uns vorgestellt haben. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als wir es uns ursprünglich erhofften. Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben. Dennoch ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
VERFOLGUNG = ungelöste Probleme, verfolgungvon einem Geschehen gedanklich nicht loslassen können

Assoziation: Problemen aus dem Weg gehen wollen. Fragestellung: Mit welchen Schwierigkeiten will ich nicht konfrontiert werden?   Verfolgung im Traum stellt ungelöste Probleme aus der Vergangenheit dar, die psychische Störungen verursachen, welche oft durch Veränderungen der Stimmungslage gekennzeichnet sind. Es kann auch bedeuten, dass wir von einem Geschehen nicht loslassen können {seelischer Schock, böse ... weiter
SCHLAFZIMMER = Privates und Intimes, schlafzimmerGedanken oder Wünsche, die man peinlich findet

Assoziation: Privatsphäre, Ruhe, Intimität. Fragestellung: Welche ist meine innere Realität?   Schlafzimmer im Traum macht viel Intimes bewußt. Es steht oft für sexuelle Angelegenheiten, persönliche Probleme oder Dinge, die wir als peinlich empfinden. Im allgemeinen ist es das Symbol für den persönlichen Raum. Manchmal stecken auch Beziehungsprobleme dahinter. Schlafzimmer steht häufig für sexuelle Wünsche; ... weiter
ERINNERUNG = etwas verdrängt, oder immer wieder aufgeschoben haben, erinnerungund schließlich vergessen haben, was ursprünglich wichtig war

Erinnerungen im Traum als Traumbild, geben romantische Erinnerungen wieder. Ein Mensch ohne Erinnerung ist bekanntlich ein psychisch Schwerkranker, einer, der nicht mehr in seiner eigenen Dauer lebt, einer, der nicht zurückgreifen kann auf das, was ihm die Lebensjahre vorher zufallen ließen. Ihm fehlt das Gedächtnis, das ihn mit dem Leben verbindet, welches ja immer gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und sich entfaltende ... weiter
SAEBEL = sich durchsetzen wollen, saebelbereit sein, Widerstand zu leisten

Säbel im Traum kann für Einfluß, Mut oder Willenskraft stehen und darauf aufmerksam machen, dass man bereit ist, gegebenenfalls Widerstand zu leisten, um konkurrenzfähig zu bleiben. Kann ähnlich wie Degen gedeutet werden, als schlagstärkere Waffe aber schärfer in der Auslegung. Jemanden sehen, der mit einem Säbel verwundet wurde, kündigt Streit mit ihm an. Mit einem Säbel in der Hand in der Luft wedeln, kündigt ... weiter

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