joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


facebookLeser 1428
   vote-iconDiesen Traum bewerten :

 
Am 27.01.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

Löwe und Tiger / Vater wird angefallen

Schon beim Einfahren in die Straße meines Elternhauses sehe ich einen Löwen der im Obergeschoss eines Hauses Tauben reißt.
Am Ende des Traumes öffne ich die Haustüre (von innen) und sehe draußen meinen Vater auf einem Vordach liegend (keine Ahnung was er da tut). im selben Moment wo er von diesem Vordach heruntersteigt will ich ihm zurufen dass da ein Tiger und ein Löwe im Garten sind. Der Löwe blickt mich an während sich der Tiger auf meinen Vater stürzt und ihn zu Boden reißt. Damit mein kleiner Sohn (6J) sich das nicht mit ansehen muss schließe ich schnell die Türe und gehe in die angrenzende Wohnung, in der auch meine Oma (Mutter meines Vaters, 90J) sitzt. Ich will den Notruf wählen, werde in diesem Moment wach und habe fürchterliche Angst.

VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

LOEWE = Ausdruck hoher Energie, DetailsTatkraft und Aggressivität, die aus der Triebwelt stammen

Assoziation: Mut Führung, Vornehmheit; Stärke; Stolz.
Fragestellung: Wo in mir liegt mein Mut?
 
Löwe im Traum symbolisiert sowohl Grausamkeit als auch Stärke. Meist steht er aber für drakonische Kontrolle oder strenge Dominanz.
Diese Eigenschaften können uns selbst betreffen oder jemanden der diese verkörpert. Löwe wird allgemein als Ausdruck hoher Energie, Tatkraft und Aggressivität gedeutet, die aus der Triebwelt stammen. Diese Temperamente können auch als starke Führung zum Einsatz kommen, indem unartigen Kindern oder unehrlichen Personen eine Lektion erteilt wird. Wir selbst oder sonst jemand steht für eine Person ein, oder bringt andere Menschen dazu, sie zu respektieren. Der Löwe steht allerdings in gewissen Fällen auch als Bild für Unbeherrschtheit und Aggression.

Der Löwe ist ein Traumbild mit mehreren verschiedenen Bedeutungen. In Märchen oder als Wappenzeichen symbolisiert er den König der Tiere und somit Herrschaft, Würde, Kraft, Stolz, Mut und körperliche Kraft. Als Symbol in antiken Traumdeutungen ist er der Urgewalt der Sonne gleichgesetzt. Er ist das Zeichen ungebändigter Seelenenergie, ein Sinnbild für Leidenschaft und Kraft, das uns im Traum manchmal erschreckt; übersetzt: Wir werden im Wachleben von unseren Leidenschaften übermannt und müssen möglicherweise darunter leiden.
 
Der Löwe kann im Traum aber auch Kreativität und geistige Kraft ausdrücken. Dies sind Eigenschaften, die wir entwickeln müssen, wenn wir auf unserem Weg weiter vorankommen wollen. Wenn wir vom Löwen als dem erhabenen mythologischen Wüstenkönig träumen, kann uns so leicht niemand etwas vormachen; wir schreiten, ohne nach links oder rechts zu blicken, geradeaus durchs Leben. Uns mag viel gelingen, aber Löwen sind auch große Menschenverächter, also schwierig im Zusammenleben.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert der Löwe im Traum das Feuer der Lebensenergie, das gebändigt werden muss.
 
Siehe Jaguar Kater Katze Leopard Panther Raubtier Tier Tierkreis Tiger

  • Einen Löwe sehen symbolisiert große Macht, Mut, Aggression und Stärke. Wir werden emotionale Schwierigkeiten überwinden. Er kann auch Würde, Königtum, Stolz und Dominanz darstellen. Wir haben großen Einfluss auf andere. Vielleicht müssen wir in unserem persönlichen Umfeld und sozialen Leben etwas mehr Zurückhaltung üben. Alternativ repräsentiert ein Löwe das Bedürfnis, andere zu kontrollieren. Wir allein müssen die Kontrolle haben.
    • Eine Löwin sehen kann bedeuten, dass wir durch Hartnäckigkeit Erfolg haben werden. Geben wir niemals auf, sondern mache so weiter wie bisher, bis wir unsere Ziele erreicht haben. Eine Löwin kann auch mütterlichen Instinkte symbolisieren. Wir schützen diejenigen, die uns lieben, und verteidigen ihre Interessen aufs Schärfste.
      • Löwenmutter mit Jungen warnt allgemein vor Unheil.
    • Wenn ein Löwe unseren Weg kreuzt, wird unser Mut zur Wahrheit zunehmen, so dass wir ohne Angst leben können. Wir spüren intuitiv, wann wir in ein dramatisches Geschehen eingreifen dürfen - und wann wir uns aus Konflikten heraushalten müssen. Ein Löwe ist immer auch ein Symbol für Stärke und Mut, und kann andeuten, dass wir genug Mut aufbringen müssen, um etwas zu tun, das im Leben schwierig sein könnte.
    • Befindet sich der Löwe im Urwald, kann dies Merkmale von uns anzeigen, wie Loyalität, Würde, Respekt und Herrschaft über die Menschen um uns herum. Löwen sind Symbole von Macht und Einfluss. Deshalb können sie auch auf die Notwendigkeit hinweisen, in unseren Beziehungen loyaler und ehrlicher zu sein.
    • Ein zahmer Löwe kann bedeuten, dass wir uns zu wohl gefühlt haben. Möglicherweise müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir Dinge tun. Dies kann sich auf unser persönliches Leben beziehen. Vielleicht sollten wir auch alte, unnütze Gewohnheiten ändern. Ein zahmer Löwe kann als Aufforderung verstanden werden, sein Leben in die richtige Richtung zu drängen. Einen Löwen zu zähmen mahnt jedoch, dass wir anderen nicht zu sehr vertrauen sollen.
  • Sich im Traum vor Löwen fürchten, deutet darauf hin, dass wir Angst vor {wütenden} Menschen haben, die uns kontrollieren könnten oder von denen wir eingeschüchtert werden. Auch: Angst vor dem Zorn einer mächtigen Person haben, weil wir sie vielleicht verärgern oder beleidigen könntem; uns allergrößte Mühe geben, jemanden {einflußreichen} nicht zu verärgern; Angst vor Personen mit beruflicher Autorität haben, weil wir vor ihnen Peinlichkeiten vermeiden wollen, oder uns fürchten, ihren Anforderungen und Ansprüchen nicht gerecht zu werden; Angst haben, dass mächtige Personen ihre Macht zur Ausbeutung und Überwachung mißbrauchen könnten.
    • Von einem Löwen verfolgt werden, stellt Aspekte von uns selbst dar, vor denen wir fliehen möchten. Vielleicht wollen wir unser Leben verändern, folgen aber weiterhin dem Pfad der Dominanz, der unsere Beziehungen negativ beeinflusst. Von einem Löwen verfolgt zu werden, kann auch auf Aggression und Wut hinweisen, die wir gegenüber anderen Menschen haben. Wenn wir diese Emotionen in uns verdrängt haben, nehmen sie oft den Weg über den Traum.
      • Ein angreifender Löwe kann bedeuten, dass jemand uns zur Selbstzerstörung antreibt. Wer kann das sein? Wer treibt uns auf eine Weise an, die nicht mit unseren Zielen übereinstimmt? Wir müssen uns diesen unerwünschten Herausforderungen stellen, um mit ihnen fertig zu werden und weiterleben zu können. Wenn der Löwe auf uns selbst zum Sprung ansetzt, sind wir von einer selbstsicheren Persönlichkeit bedroht.
      • Werden wir von einem Löwen gebissen, weist dies darauf hin, dass es Menschen in unserem Leben gibt, die uns auf sehr negative Weise beeinflussen. Es könnte an der Zeit sein, alle Türen und Tore gegenüber vergifteten Beziehungen zu schließen. Sobald wir laut und deutlich Nein sagen, können unsere seelischen Wunden wieder zu heilen beginnen.
    • Ist ein Löwe auf Beutejagd, steht dies für Selbstversorgung. Wir sind sehr unabhängig und verbringen unsere Zeit gern alleine. Wir haben sozusagen die Kontrolle über unser Schicksal. Ein jagender Löwe kann auch auf Probleme bei der Arbeit hinweisen. Sein Erscheinen als Jäger zeigt uns, dass alles in Ordnung sein wird, solange wir unseren Mitmenschen mit Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit begegnen.
  • Das Töten eines Löwen bedeutet meist, dass wir unter Druck stehen, wichtige und bedeutsame Entscheidungen zu treffen. Man nehme sich die Zeit, um genau hinzusehen. Fühlen wir uns unter Druck gesetzt, sollten wir Vorschläge oder Angebote grundsätzlich ablehnen.
  • Ein toter Löwe ist ein gutes Omen. Es bedeutet, dass wir ernsthafte Herausforderungen, die uns mit dem Gesetz in Konflikt bringen können, erfolgreich meistern werden.
  • Löwe jagen warnt vor Risiken eines Vorhabens; erlegen wir das Tier, werden wir erfolgreich sein, fallen wir ihm zum Opfer, geht eine Angelegenheit ungünstig aus.
  • Löwe fangen kann ankündigen, dass wir uns einen Gegner zum Freund machen werden.
  • Löwe brüllen hören fordert auf, sich gegen zudringliche Menschen zu wehren.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Löwe allgemein: Symbol für große und heiße Kampfkraft; von innen her bricht das Triebleben zu stark durch, von einer starken Kraft getrieben werden.
  • Löwe sehen: bedeutet Macht und Einfluß erlangen, mittels deren man seine Feinde überwinden kann; Gegnerschaft eines Menschen in vorteilhafter Stellung.
  • einen Löwen in Freiheit sehen: man wird einen mächtigen Gegner haben.
  • Löwe einsperren: Kummer und Not.
  • ein gefangener Löwe: man wird Schutz vor einem mächtigen Gegner finden.
  • Löwe im Käfig: du wirst deine Feinde besiegen; der Erfolg wird stark davon abhängen, wie man mit seinen Gegnern umgeht.
  • einen Löwe zähmen: Erfolge in jeder Hinsicht.
  • einen Löwenbändiger sehen: es winkt geschäftlicher Erfolg und das geistige Potential erhöht sich; Frauen werden einem umschwärmen.
  • Kinder, die sich mit einem Taschenmesser gegen einen Löwen verteidigen: Widersacher liegen auf der Lauer und werden auch erfolgreich zuschlagen, wenn man sich durch raffinierte Ablenkungsmanöver von seinen Pflichten abbringen läßt.
  • hört ein Mann ein Löwe brüllen: es erwartet einem eine plötzliche Beförderung und die Gunst der Frauen.
  • von einem Löwe bedrohlich angefaucht werden und dabei die Zähne fletscht: der Aufstieg zur Macht ist bedroht.
  • von einem Löwe verfolgt werden: jemand, der dir teuer ist, wird dich verlassen; Verlust an Vermögen.
  • von einem Löwe angefallen werden: Warnung vor einer drohenden Gefahr.
  • sich vor einem Löwen fürchten: eine Gefahr, die du aber überwinden wirst.
  • auf eine Löwenjagd gehen: man wird sich auf ein gewagtes Unternehmen einlassen.
  • Einen Löwe besiegen: vollkommener Erfolg in allem; einen Feind unschädlich machen oder überwinden.
  • Löwe erlegen: Macht und Ansehen.
  • von einem Löwen überwältigt werden: man könnte leicht das Ziel von Angriffen werden.
  • einen toten Löwen sehen: die Feindschaft eines Gegners verliert an Einfluß.
  • ein Löwenfell: verheißt Reichtum und Glück.
  • Fell eines Löwen finden: Wohlstand und Reichtum.-
  • ein junger Löwe als Begleiter haben: zu großem Einfluß gelangen und von anderen gefürchtet werden.
  • auf einem Löwe reiten: beweist Mut und Durchhaltevermögen und wird alle Schwierigkeiten spielend meistern.
  • Löwin sehen: Glück im häuslichen Kreis.
  • Löwin mit Jungen sehen: günstige Zeit, sich mit einem Gegner auszusöhnen.
  • Löwenbabys: stehen für neue Unternehmungen, die bei entsprechender Zuwendung erfolgreich verlaufen.
  • Träumt eine junge Frau von jungen Löwen, stehen ihr neue, faszinierende Liebhaber ins Haus.
  • Sieht eine Frau im Traum Daniel in der Löwengrube, wird sie durch Charme und Intelligenz Reichtum erlangen und den Mann ihrer Träume erobern.
(indisch):
  • zahmer Löwe: dir wird es so ergehen, wie all jenen, die nicht hören wollen.
  • brüllender Löwe: du sollst die zudringlichen Menschen abweisen.
  • von einem Löwen gejagt werden: achte auf dein Ansehen.
  • Löwe töten: dein Benehmen den anderen gegenüber wird sehr gelobt werden.
  • Löwe mit Jungen: achte darauf, dass dir kein Unheil geschieht.
  • Löwen schießen: zerstöre nicht dein Glück.
  • von Löwe angefallen werden: der Edelmut deines Gegners wird zur Versöhnung beitragen.
  • Löwe, der ein anderes Tier verfolgt: du möchtest gerne helfen, aber du kannst nicht.
  • mit Löwenweibchen: du kannst dich nicht beklagen.
  • wütender Löwe: du hast trotz allem noch immer Glück.
  • beißender Löwe: im letzten Moment naht Hilfe.
  • Löwe in der Wüste: du wirst auf deine Anfrage aus weiter Ferne eine günstige Antwort bekommen.
(arab.):
  • Löwe sehen: du wirst durch einen mächtigen Feind bedroht werden.
  • Löwe in Gefangenschaft sehen: du wirst über deine Feinde triumphieren.
  • Löwe töten: einer deiner gefährlichsten Feinde wird sterben.
  • Löwen zähmen: lerne deine Leidenschaften bezähmen.
  • zahmer Löwe: du wirst Freundschaft finden.
  • mit Löwen kämpfen: du wirst deinen Feinden erliegen.
  • von einem Löwen verfolgt werden: du wirst in der Welt ganz verlassen stehen.
  • Löwen brüllen hören: du wirst in Gefahr kommen.
  • Löwe mit einem gerissenen Tier: bald wird man lästige Gegner loswerden können.

TIGER = mächtige Triebe und Instinkte, DetailsProbleme oder Menschen, die enorme Macht über einen haben

Assoziation: Macht; wilde Schönheit; sexuelle Kraft.
Fragestellung: Was in mir ist gefährlich?
 
Tiger im Traum steht für mächtige Triebe und Instinkte, die man besser beherrschen muss. Der Tiger symbolisiert Majestät, Würde und Macht; er ist Schöpfer und Zerstörer gleichermaßen. Ein Aspekt der unangefochtenen Macht. Probleme oder Menschen, die enorme Macht über einen haben. Oder eine mächtige Angst, bei der man alles tut, um eine Konfrontation zu vermeiden.
 
Er schildert, wie andere Raubtiere auch, das übermächtig Triebhafte in uns, ähnlich dem Stier, doch er verhält sich weniger besonnen, vielmehr bewußt zielgerichtet. Das Traumbewußtsein will uns darauf hinweisen, dass unser Trieb sich verselbständigt hat und uns zerreißen könnte.

Wer vom Tiger träumt, ist vital, ein Triebmensch, der oft übers Ziel hinausschießt. Dieses in der Natur so kräftige und herrschaftliche Tier symbolisiert Lebenskraft, Leidenschaft bzw. die Fähigkeit zur Leidenschaft, aber auch Aggressivität. Er ist ein Gefahrensignal. Der Tiger im Traum kann auch ein Anzeichen für eine latente Psychose sein. Ein solcher Traum sollte daher immer ernstgenommen und genau analysiert werden.
 
Frauen träumen häufig von Tigern. Regelmäßig haben sie vor diesem Tier zwar Angst, doch dieses schöne Tier als Traumsymbol, bedeutet nichts anderes als Sehnsucht nach kraftvoller Liebe {Sexualität und Erotik}, aber gleichzeitig Angst vor einer solchen Erfahrung. Angst auch deshalb, weil die Träumerin befürchtet, dass, einmal erweckt, die fremde Kraft mit ihr durchgehen könnte. Ähnliches gilt für den Löwen im Traum einer Frau.
 
Siehe Bestien Fell Indien Jagd Jäger Jaguar Katze Leopard Löwe Raubtier Tier

  • Einen Tiger sehen, mag ein Symbol für vibrierende Energie und Kraft sein. Diese Energie kann positiv sein und Wachstum, Veränderung, Erfolg und die Transformation eines wichtigen Aspekts unseres wachen Lebens darstellen. Im Gegensatz dazu bedeuten Tiger aber auch Arroganz, Stolz, rohe, destruktive Energie, die keinem kreativen Zweck dient.
    • Einen Tiger ansehen bedeutet, dass wir bereit sind, mit bedeutenden Menschen in unserem Leben zu verhandeln oder Kompromisse einzugehen. Jedoch ist ein Tiger, der uns ansieht, ein Symbol für Gefahr und Bedrohung, die jeden Moment im realen Leben auftauchen kann.
    • Ein aufgebrachter in Wut geratener Tiger bedeutet, dass wir im realen Leben bestimmte Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen haben, die wir keinesfalls außer Acht lassen dürfen. Es ist ein Symbol für wichtige Maßnahmen, die wir ergreifen müssen, um ans Ziel zu gelangen. Es ist ein warnender Traum! Wir müssen bei unserer Vorgehensweise stets wachsam bleiben, da es auch böse Menschen in unserer Nähe gibt, denen wir möglichst aus dem Weg gehen müssen.
    • Ein angreifender Tiger warnt vor aggressiven, rachsüchtigen Menschen; die altindische Traumdeutung versteht den Tigerangriff als einen Feind, den man bewußt noch nicht entlarvt hat. Solch ein Traum muss immer als Weckruf verstanden werden. Er erinnert uns daran, Konflikte in unserem persönlichen und beruflichen Leben zu vermeiden. Möglicherweise müssen wir uns mit Vorgesetzten auseinandersetzen, oder haben Beziehungsproblemen mit jemandem aus unserer Nähe. Diese Traumsymbolik weist auf Enttäuschungen und Meinungsverschiedenheiten im realen Leben hin.
    • Von einem Tiger verfolgt werden, symbolisiert Angst und Unsicherheit. Wir versuchen uns von jenen Gefühlen zu distanzieren, die uns im realen Leben stören. Es bedeutet auch, dass wir Angst vor einer mächtigen Person im realen Leben haben. Jemand, der versucht, die Kontrolle über uns zu haben. Wir sind emotional überfordert und stehen im Alltag unter großem Stress.
    • Vor einem Tiger fliehen bedeutet, dass wir vor unseren negativen Emotionen davonlaufen. Es ist das unbewusste Bedürfnis, etwas zu vermeiden, das emotionalen Schmerz und Leiden verursacht. Wir fühlen uns im wirklichen Leben unsicher und dies gefährdet unser geistiges Wohlbefinden. Es sind Ängste, die unseren inneren Frieden rauben.
    • Von einem Tiger träumen, der sich ausruht, ist ein gutes Omen. Es warten friedliche Tage auf uns. Dieser Traum repräsentiert einen Aspekt der Ruhe und Stabilität, sowohl im Arbeits- als auch im Privatleben.
    • Ein schlafender Tiger bedeutet, dass sich unsere Talente in einem Latenzzustand befinden. Es bietet sich gerade keine Chance, sie der Außenwelt zu enthüllen. Einige unserer Ideen befinden sich bereits im Prozess der Entstehung oder Reifung, was ein gutes Zeichen ist. Wir werden in der Lage sein, Hindernisse leicht zu beseitigen und damit umzugehen.
      • Wenn der Tiger jedoch aus dem Schlaf erwacht, deutet dies auf neue Probleme und zukünftige Konflikte.
    • Ist der Tiger in einem Käfig eingesperrt oder kämpft man erfolgreich gegen ihn, deutet das an, dass man seiner Triebe Herr wird.
    • Wenn der Tiger unser Haus oder unsere Wohnung betritt, bedeutet dies viel Glück. Vielleicht liegt ein vielversprechender Karriereweg vor uns. Oder in den nächsten Tagen wird etwas Positives passieren. Ein Tiger im Haus symbolisiert auch Mut und Kraft. Er erinnert uns daran, mutig und tapfer zu bleiben, um im wachen Leben erfolgreich gegen die Widrigkeiten des Lebens kämpfen zu können.
  • Einen Tiger erlegen bedeutet, dass wir keinen Schaden erleiden durch die Aggressionen anderer Menschen. Es bedeutet auch, dass wir alle Hindernisse überwinden werden, die uns bisher zurückgehalten haben. Wir sind in der Lage, jedes Lebensproblem zu meistern. Dieser Traum repräsentiert den Sieg über Sorgen und Stress, die einst unser Leben beherrscht haben.
  • Kann der Tiger gezähmt werden, ist die Gefahr vorerst abgewendet.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tiger allgemein: Vorsicht! Das Triebleben im primitivsten Sinn gewinnt die Oberhand.
  • Tiger sehen: ein rachsüchtiger Mensch wird einem spürbar zusetzen.
  • Tiger auf einem zukommend: man fühlt sich von Feinden verfolgt.
  • von einem Tiger verfolgt oder angegriffen werden: durch einen rachsüchtigen Menschen wird man großen Schaden haben; eine Niederlage versetzt einem in düstere Stimmung.
  • den Angriff eines Tigers abwehren können: man darf in allen Unternehmungen auf Erfolg hoffen.
  • vor einem Tiger davonlaufen: man wird alle Hindernisse überwinden und in eine hohe Stellung aufsteigen.
  • Tiger im Käfig: man wird seinen Widersachern einen Strich durch die Rechnung machen.
  • einen Tiger erlegen: man wird einen rachsüchtigen Menschen unschädlich machen.
  • ein Tigerfell: man ist auf dem besten Wege zu Luxus und Wohlstand zu kommen.
(arab.):
  • Tiger sehen: hüte dich vor einem gefährlichen und starken Feind in deiner Umgebung.
  • Tiger töten: man wird eine Person auf frischer Tat stellen und mit ihr abrechnen.
(indisch):
  • Tiger sehen: ein unbekannter Feind läßt dir keine Ruhe.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
WOHNUNG = eingeschränkte Freiheit, wohnungnur begrenzt so handeln dürfen, wie man eigentlich will

Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst. Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen?   Wohnung im Traum zeigt, dass wir den Standpunkt vertreten, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie wir es uns vorgestellt haben. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als wir es uns ursprünglich erhofften. Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben. Dennoch ... weiter
STRASSE = Lebensweg und Lebenssituation, strasseunterwegs zu einem Ziel sein

Assoziation: Richtung; der Weg des Lebens. Fragestellung: Zu welchem Ziel bin ich unterwegs?   Straße im Traum verkörpert den Lebensweg, die Richtung, die das Leben nimmt. Sie weist auf unsere Lebenseinstellung und richtet das Hauptaugenmerk auf unsere Vorhaben. Am Zustand und der Umgebung können wir ablesen, wie wir uns gerade fühlen, und unser Leben führen, oder in welcher Art wir mit unseren Mitmenschen umgehen ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
BODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, bodenden inneren und äußeren Halt im Leben

Assoziation: Fundament; Grundelemente. Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?   Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben, ohne es wirklich zu wollen. Einen ... weiter
ELTERNHAUS = Geborgenheit, elternhausStärken und Tugenden, die einem in der Jugend mitgegeben wurden

Elternhaus im Traum gilt als klassisches Symbol für Sicherheit und Geborgenheit, auch als Zeichen für eine {noch} nicht vollzogene Abnabelung. Andernfalls stellt sich die Frage: Welche Erlebnisse und Empfindungen unserer Kindheit waren dermaßen prägend, dass unser gegenwärtiges Leben noch immer davon bestimmt sein könnte? Vom Haus der Eltern zu träumen, symbolisiert eine Gemütsverfassung, die mit dem väterlichen ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Garten Taube Sohn Grossmutter Gehen Sitzen Blick Ende Klein Stuerzen Einfahrt Wahl Obergeschoss

 

Ähnliche Träume:
 
25.04.2014  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
umgeben von Tigern und Löwen
Ich habe eine Prüfung gehabt in der man eine Skulptur machen musste und war deshalb an meiner Hochschule nachdem die Prüfung vorbei war, die für mich nicht sehr schwer war, habe ich einen Freund angerufen (dieser Freund ist ein bekannter aus meinen Kreisen, denn ich vor nicht all zu langer zeit kennen gelernt habe und eine zeit lang geglaubt habe in ihn verliebt zu sein obwohl ich das unter gar keinen umständen wollte) angerufen um ihn zu fragen ob er uns(mich und ein paar freunde heimfährt) dann kamen er mit einem roten Auto und hat mich mich bei meinem ...
 
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland
mugwa



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 Bewertung 1 Stern
2 Bewertung
3 Bewertung
4 Bewertung
5 Bewertung
6 Bewertung

Bewertung 1 Stern
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung