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Am 29.12.2012
gab ein Mann im Alter zwischen 56-63 diesen Todestraum ein:

Sensenmann als Bettler

Bin in einer großen Stadt. Es hat dort eine Fußgängerzone. Gehe durch die Menschenmenge. Da sehe ich drei Bettler. Ich gehe etwas schneller. Da sehe ich, dass einer der Bettler sich als Sensenmann verkleidet hat. Er trägt einen braunen Mantel und hat eine Sense dabei. Ich denke, die lassen nichts unversucht um an das Geld der Leute zu kommen.

Dein Traum von einem Sensenmann, der sich als Bettler tarnt, könnte verschiedene Bedeutungen haben. Träume sind oft komplex und subjektiv, und die Interpretation kann stark von persönlichen Erfahrungen und Emotionen abhängen. Hier sind einige mögliche Deutungsansätze für die Elemente in deinem Traum:

  • Symbol des Todes:

    Der Sensenmann wird oft mit dem Tod in Verbindung gebracht. Sein Erscheinen könnte auf Ängste oder Gedanken über Sterblichkeit, Verlust oder Endlichkeit hinweisen. Die Tarnung als Bettler könnte symbolisieren, dass diese existenziellen Themen in deinem Leben möglicherweise von äußeren Umständen überdeckt oder nicht direkt angesprochen werden.
  • Geld und Bettler:

    Die Präsenz von Bettlern in deinem Traum könnte auf finanzielle oder materielle Sorgen hinweisen. Der Gedanke, dass die Bettler "nichts unversucht lassen", könnte darauf hindeuten, dass du das Gefühl hast, dass Menschen um dich herum, auch wenn sie in Not sind, vielleicht Mittel nutzen, die nicht unbedingt authentisch oder ehrlich erscheinen.
  • Fußgängerzone und Menschenmenge:

    Die Fußgängerzone und die Menschenmenge könnten auf soziale Interaktionen, das Leben in der Öffentlichkeit oder das Gefühl der Anonymität hinweisen.
  • Schneller gehen:

    Deine Reaktion, schneller zu gehen, könnte auf das Vermeiden von bestimmten Themen oder Situationen hinweisen, sei es aus Unbehagen, Unsicherheit oder dem Wunsch, bestimmte Aspekte des Lebens zu umgehen.
Es könnte hilfreich sein, darüber nachzudenken, wie du dich während des Traums gefühlt hast, und welche persönlichen Umstände oder Gedanken in deinem Wachleben mit den Symbolen in Verbindung stehen könnten.

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SENSE = widersprüchliche Gefühle, senseweil eine Angelegenheit zu Ende geht

Sense im Traum stellt widersprüchliche Gefühle über das Ende einer Situation dar. Vor Veränderungen Angst haben, weil man nicht darauf vorbereitet ist. Sich vor drohendem oder unvermeidlichem Versagen fürchten. Den Tod fürchten, weil man noch nicht bereit dafür ist. Gezwungen sein etwas zu tun, bei dem man nicht aufhören kann.

Die Sense ist ein sehr altes Symbol für das Verstreichen der Zeit. Wenn sie im Traum erscheint, zeigt dies, dass man Verbindung mit tiefverwurzelten Vorstellungen und Ideen aufgenommen hat. Man wird sich dessen bewußt, dass in unserem Umfeld augenblicklich möglicherweise Leben oder Energie zerstört wird, auch wenn dies nicht notwendigerweise den eigenen Tod bedeutet.
 
Spirituell: Die Sense ist wie die Sanduhr ein Requisit von Gevatter Tod und symbolisiert daher das Ende der physischen Existenz.
 
Siehe Gras Mähen Messer Schneiden Sensenmann Tod Wiese

  • Wenn wir im Traum mit der Sense hantieren, wollen wir etwas bereinigen, das schon lange ansteht.
  • Wenn andere mit einer Sense arbeiten, besagt das, dass uns unsere Mitmenschen am liebsten einen Kopf kürzer machen möchten, weil wir ihn einfach zu hoch tragen, das heißt, dass wir zu arrogant auftreten.
  • Die Sense ist ein Attribut des Sensenmannes, wie der Tod auch genannt wird. Deshalb kann sie im Traum auch ein Hinweis auf Krankheit, Alter und Tod sein.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Sense sehen: die Zeit der Erfüllung eines lange gehegten Wunsches ist gekommen; bedeutet, dass die Wahl, die man getroffen hat, die richtige ist; man soll auf einen Standpunkt verharren; auch: man wird von jemandem aus der unmittelbaren Umgebung gekränkt werden;
  • eine kaputte Sense: bedeutet Trennung von Freunden oder geschäftlichen Mißerfolg;
  • mit einer Sense arbeiten: im Freundeskreis wird ein Todesfall stattfinden.
(arab.):
  • Sense sehen: ein seit langer Zeit gehegtes Vorhaben ließe sich jetzt in die Tat umsetzen, die Gelegenheit dazu ist günstig; auch: warnt vor übereilten Handlungen, die nicht mehr rückgängig zu machen sind; auch: ein Bekannter wird dich beleidigen.
  • mit einer Sense arbeiten: ein Todesfall im Freundeskreis.
(indisch):
  • mit Sense mähen: in Klatscherei kommen.
  • Sense sehen: du wirst keine Not leiden.

BETTLER = Bedürftigkeit und Verzweiflung, DetailsProbleme haben, seine Mißerfolge anzunehmen

Assotiation: Abhängigkeit, Bedürftigkeit, Verzweiflung;
Fragestellung: Was macht mich bedürftig und notleidend?
 
Bettler im Traum kann darauf hinweisen, dass man Schwierigkeiten damit hat, seine Mißerfolge oder sein Versagen zu akzeptieren. Er kann auch depressive Gefühle der Ohnmacht oder Hilflosigkeit darstellen. Alles aufbieten und in Bewegung setzen, um wenigstens eine Reaktion, Unterstützung oder Sympathie von anderen zu bekommen.

Bettler wird häufig als jene Seiten der Persönlichkeit interpretiert, die man selbst ablehnt und vor anderen zu verbergen sucht; man sollte dann lernen, auch sie zu akzeptieren und vielleicht so zu verändern, dass man sich ihrer nicht mehr schämen muss. Zuweilen kommt in diesem Symbol auch das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit oder sozialer Isolierung zum Ausdruck. Oft umschreibt ein Bettler auch die unangenehme Erinnerung an einen Menschen oder ein Ereignis, das wir lieber aus unserem Gedächtnis streichen möchten.
 
Spirituell: Ein Bettler kann mit einem Einsiedler identisch und daher ein spiritueller Bittsteller/Fürbitter sein.
 
Siehe Alkoholiker Almosen Armut Blinder Einsiedler Gaukler Obdachlosigkeit Vagabund

  • Im Traum Bettler zu sein oder zu betteln, stellt Unsicherheit, Verzweiflung, Mißerfolge und einen Mangel an Selbstwertgefühl dar. Auch einen Minderwertigkeitskomplex oder Probleme mit dem Alleinsein haben. Es kann aber auch einfach nur die Angst vor Armut sein. Auch: Eine schwere Zeit haben. Jetzt ist nicht die Zeit, Dinge loszulassen.
  • Mit einem Bettler kommunizieren, den man plötzlich auf der Straße getroffen hat, sagt große Probleme voraus, deren Grund ein falscher Freund sein kann. Man sollte sich die Menschen um einen herum genauer ansehen. Vielleicht versucht jemand, unser Vertrauen zu gewinnen, während er böse Pläne in seinen Gedanken trägt.
  • Wenn wir einen Bettler, den wir auf der Straße treffen, sich in jemanden verwandelt, den wir kennen, bedeutet dieser Traum, dass wir unseren Freundeskreis erweitern werden.
  • Manchmal erinnert ein Bettlerbesuch daran, dass wir unserer Familie mehr Aufmerksamkeit und Zeit schenken sollten.
  • Wenn ein Bettler bescheiden an der Tür steht und um Geld bittet, ist dies ein gutes Zeichen, falls man ihm großzügige Almosen gab oder ihm anbot, über Nacht zu bleiben.
  • Einen Bettler treffen soll daran erinnern, dass man anderen Menschen, die weniger Glück haben als man selbst, helfen muss.
  • Wenn wir bettelnd Almosen annehmen, fürchten wir materielle Not so sehr, dass wir uns "um jeden Preis" absichern möchten. Auch wenn wir uns dafür erniedrigen {lassen} müßten. Es kann aber auch eine verwöhnte Haltung dahinterstehen, endlich wieder etwas zu verdienen, nachdem wir eine zu lange Auszeit hinter uns gebracht haben. Auch: Der alleinigen Ansicht sein, etwas verdient zu haben.
  • Ein alkoholisierter Bettler zeigt an, dass man unter dem Einfluss anderer Menschen steht, und meist ist dieser Einfluss ziemlich ungünstig. Der Traum kann auch nur den aktuellen Tag darstellen, da man solche Menschen oft auf der Straße treffen kann.
  • Ein wütender Bettler, der uns verflucht, gibt uns den weisen Rat, uns eine Auszeit {Urlaub} zu nehmen, um die aktuellen Probleme zu lösen. Nach unserer Rückkehr werden wir überrascht sein, dass sich einige Probleme bereits von selbst gelöst haben.
  • Nach alten Quellen soll ein blinder Bettler einen Erfolg im Glücksspiel ankündigen, aber diese Deutung ist unsicher.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Alte Traumbücher übernahmen die volkstümliche Ansicht, dass es Glück und Geldzuwachs bedeute, wenn man im Traum einen Bettler beschenkt.
  • einen Bettler sehen: bedeutet eine kummervolle Zukunft; oder eine kleine freudige Überraschung steht bevor;
  • einen alten, klapprigen Bettler sehen: Zeichen für schlechte Planung; wenn Sie nicht sparsam sind, werden Sie einen Großteil Ihres Besitzes verlieren; skandalöse Berichte werden Ihren Ruhm schädigen;
  • von einem Bettler auf der Straße angegangen werden: bedeutet kommende Schwierigkeiten;
  • selbst Bettler sein: man wird Erfolg im Lotto oder Glück in Geschäften haben; auch: Zeichen der gesellschaftlichen Isolierung und Angst vor den eigenen Schwächen oder Heimlichkeiten sich selbst gegenüber;
  • einen Bettler ins Haus kommen sehen: Leiden; auch: zeigt eine Überraschung an, die bald eintreffen wird;
  • einem Bettler etwas geben: bedeutet Erfolg in allen deinen Unternehmungen; Befreiung aus einer unangenehmen Lage; signalisiert Unzufriedenheit; du wirst ohne Schwierigkeiten die Liebe derer gewinnen, die um dich sind;
  • einem Bettler Kupfer geben: verspricht großen Gewinn;
  • Bettlerin: man wird ein Geschenk erhalten.
  • betteln gehen: zeigt Mangel und Not in der Familie an;
  • nach Geld betteln: Gewinn in der Lotterie;
  • nach Erlaubnis betteln: du sehnst dich nach Zuneigung;
  • betteln sehen: man wird Vergeltung üben.
(arab.):
  • Bettler sehen: Sorgen in Aussicht, man sollte sich seinen Mitmenschen gegenüber hilfreicher erweisen; auch: Es geht dir gut, aber dein Leichtsinn, deine Gutgläubigkeit und dein Großmut wird dich vernichten.
  • betteln gehen: Armut in der Familie.
  • Bettler begegnen: kündigt eine Überraschung an;
  • Bettler ins Haus treten sehen: Mißhelligkeiten, Ärger; auch: Ankündigung einer Überraschung;
  • einem Bettler etwas geben: dein Fleiß wird belohnt werden, eine gute Handlung wird ihren Lohn finden; auch: Deine Neider ziehen sich zurück, denn sie sehen, dass du gerecht bist. Du hast Erfolg und neue Freunde kommen.
  • selbst Bettler sein: Vermehrung des Besitzes; Erfolg in einem bestimmten Vorhaben;
  • Bettler schelten: du bekommst ein Geschenk;
  • einen Bettler hinauswerfen: Unglück von sich abwehren.
(persisch):
  • Einem Bettler zu geben oder selbst als Bettler etwas zu erhalten ist ein Hinweis auf unerwartete Hilfe von außen.
  • Das Geben zu verweigern bedeutet kommende Enttäuschung.
  • Allgemein will der Bettler daran erinnern, dass materielle Werte nicht die einzigen sind und sich im Nehmen und Geben mehr Sinn und Glück verbirgt als im Horten irdischer Güter.
(indisch):
  • verzage nicht, denn auch für dich kommen wieder schöne Tage.
GELD = Selbstwert und Ich-Stärke, geldErfolg oder Mißerfolg beim Erreichens seiner Ziele haben

Assoziation: Die Kraft die nötig ist, um unsere Ziele und Wünsche zu erreichen. Fragestellung: Habe ich genügend Potential, mir alle Bedürfnisse zu erfüllen?   Geld im Traum beschreibt den Erfolg oder Mißerfolg beim Erreichen selbst gesetzter Ziele. Es gibt uns zu verstehen, ob wir im realen Leben mehr oder minder in der Lage sind, unser Verlangen und unsere Wünsche zu befriedigen. Viellleicht werden wir uns gerade ... weiter
MANTEL = Abwehr oder Verhüllung, mantelsich vor unangenehmen Widrigkeiten in Schutz nehmen wollen

Assoziation: Schutz, Abwehr, Bedeckung. Fragestellung: Vor welchen Konflikten oder Widrigkeiten will ich mich abschirmen?   Mantel im Traum steht für die schützende, abwehrende oder verteidigende Maske der Persönlichkeit. Er zeigt, wie wir uns in Konfliktsituationen, Krisenzeiten oder in der Not beschützen.   Je nach der Persönlichkeit ist der Mantel ein Traumsymbol für den Schutz, aber auch für die ... weiter
STADT = die Auseinandersetzung mit der Umwelt, stadtsich nach Geselligkeit und Abwechslung sehnen

Assoziation: Soziale Interaktion mit anderen Menschen; Fragestellung: Wie komme ich mit anderen aus? Für wen sorge ich?   Stadt im Traum gibt uns, besonders wenn es sich um eine bekannte Stadt handelt, einen Hinweis auf unsere Gemeinschaft oder Gruppenzugehörigkeit. Eine Traum-Stadt bringt oft das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung zum Ausdruck. Sie steht für das Geben und Nehmen in Beziehungen und zeigt, ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
TRAGEN = viele Lasten, tragendie auf bevorstehende schwere Arbeit hinweisen können

Tragen im Traum verlangt von uns, darüber nachzudenken, wie viele Lasten oder Schwierigkeiten wir uns zumuten wollen. Tragen kann auf bevorstehende schwere Arbeit hinweisen. Wenn wir träumen, dass wir getragen werden, dann signalisiert das Traumbild in der Regel unseren Wunsch nach Unterstützung. Wenn wir uns in unserem Traum dabei sehen, wie wir einen anderen Menschen tragen, verkörpert dies die Tatsache, dass wir ... weiter
BRAUN = Erdverbundenheit, braunsich von schlechten Gedanken und Lebenslagen befreien können

Assoziation: Materielle Welt, Sicherheit. Fragestellung: Was in meinem Leben bedarf der Organisation?   Braun im Traum gilt als Farbe der Erdverbundenheit und Sinnlichkeit und taucht oft bei naturverbundenen Menschen in Träumen auf. Die individuelle Bedeutung ergibt sich aus den weiteren Begleitumständen. Manchmal kann die Farbe auch auf eine Wende im Leben hinweisen, die auch ungünstig ausfallen kann. Wer sich ... weiter
DREI = Realisation, dreiseine Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben erwecken

Assoziation: Kreativer Prozess; Schöpfung, Verwirklichung; Fragestellung: Welche meiner Pläne rücken in greifbare Nähe?   Drei im Traum erweckt Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben. Alternativ kann sie auch Chaos, übertriebene Furcht bis hin zur Paranoia bedeuten, oder die Unberechenbarkeit des Lebens symbolisieren. Die Drei kann Gutes und Schlechtes andeuten.   Drei als Zahl kann anzeigen, dass Gegensätze ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
LEUTE = Beziehungen zu Menschen, leutesein Verhalten den Gefühlen anderer besser anpassen sollen

Leute im Traum, stellen Gedanken, Gefühle oder Situationen dar, die man noch nie zuvor erlebt hat. Oder sie reflektieren verborgene oder verdrängte Aspekte von einem selbst. Wobei zur Deutung Dinge weiterhelfen: etwa das Verhalten, deren Gesichtszüge oder auch ihre Kleidung.   Von Leuten träumen, stellt die Notwendigkeit dar, sein Verhalten den Gefühlen anderer besser anzupassen. Den Gruppenzwang zu erfüllen oder ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Menschenmenge Verkleidung

 

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