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Am 12.12.2012
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Tacker vergessen

Bin in meinen alten Job. Habe etwas vergessen. Gehe ins Büro hole es mir. Nehme noch einen Tacker mit. Rede kurz mit meiner Kollegin.

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ESSEN = die Einverleibung von Erfahrungen, essenein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback, das fehlt

Assoziation: Ernährung, Befriedigung, Genuß.
Fragestellung: Welchen Teil von mir nähre ich?
 
Essen im Traum steht allgemein für Bedürfnisbefriedigung. Es kann als körperliches Signal auftreten, wenn wir tatsächlich Hunger haben; dann soll der Schlaf durch die Scheinbefriedigung im Traum gesichert werden. Allgemein bedeutet Essen im Traum die Einverleibung von Erfahrungen, Erkenntnissen und geistigen Werten. Spielt Nahrungsaufnahme im Traum eine Rolle, so kann dies ein Hinweis darauf sein, dass uns ein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback im Leben fehlt.
 
Versuchen wir uns zu erinnern, was wir gegessen haben, um daraus unsere Schlüsse zu ziehen, denn die Traumspeise ist oft gleichzusetzen mit der geistigen Nahrung, die uns abgehen könnte und nach der wir uns heißhungrig drängen.

Oft treten Träume mit Mahlzeiten auch während einer Schlankheits- oder Fastenkur sowie bei Menschen mit suchtartigen Eßstörungen {Magersucht, Eß-Brechsucht} auf und weisen in den letzten Fällen auf die psychischen Hintergründe hin, die in der Regel aber nur vom Therapeuten analysiert werden können.
 
Spirituell: Es heißt: "Der Mensch ist, was er ißt", und daher sollten wir auf der spirituellen Ebene die beste Nahrung zu uns nehmen, die wir bekommen können.
 
Siehe Abendessen Appetit Diät Dick Dünn Fasten Fett Fleisch Frühstück Gabel Gemüse Herd Hunger Kannibale Kantine Kauen Koch Kochen Küche Löffel Magen Magerkeit Mahlzeit Messer Mittagessen Mund Nachtisch Nahrung Nudeln Obst Restaurant Schlucken Suppe Teller Tier Trinken Verdorben Wirtshaus Zähne Zunge

  • Essen das nicht schmeckt, kann es für Arroganz {man selbst oder jemand anderes} stehen. Oder es reflektiert das Gezwungensein zu etwas, das wir überhaupt nicht mögen.
  • Reichlich essen und es allein rasch verschlingen, zeigt Besitzgier und mangelndes Mitgefühl für andere an.
  • Zu viel essen, kann Verwöhntsein oder zu viel nachdenken bedeuten. Zu viel des Guten.
  • Kärgliches Essen, das nicht schmeckt, weist darauf hin, dass man einen geringen Erfolg erzielt, an dem man sich nicht freuen kann; manchmal kommen darin auch Schuldgefühle zum Ausdruck.
  • Einladung zum Essen soll auf bevorstehende unruhige Zeiten hinweisen.
  • Von einem Wettessen träumen weist auf Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf im wachen Leben hin.
  • Geht es im Traum darum, dass wir nichts essen oder die Nahrungsaufnahme verweigern, dann zeigt dies ein vermeiden von Wachstum und Veränderung an, also gegen irgend etwas in unserem Leben, das es zu überwinden gilt. Vielleicht versuchen wir, uns von anderen Menschen fernzuhalten oder uns zu isolieren. Oder aber wir sind mit uns uneinig, weil wir mit unserem Körper unzufrieden sind.
  • Wird im Traum jemand verspeist, so symbolisiert dies die Erkenntnis, dass wir von unseren Gefühlen und Ängsten oder von jenen anderer Menschen verzehrt werden.
  • Von einem wilden Tier gefressen zu werden, läßt darauf schließen, dass man von seiner eigenen animalischen Natur "aufgefressen" wird.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • entweder Nottraum oder Ersatz für Abneigung gegen Essen im Wachen; man fühlt sich sexuell unbefriedigt und hungrig.
  • alleine essen: deutet auf Verlust und melancholische Stimmung hin.
  • an einer großen Tafel speisen: Wunsch nach mehr Geselligkeit.
  • Essen in Gesellschaft: mit angenehmen Geschäftsklima und erfolgreichen Unternehmungen rechnen dürfen.
  • trägt die Tochter die Fleischplatte fort, bevor man mit essen fertig ist: Ärger oder Probleme mit den Untergebenen bekommen; dasselbe gilt, wenn dies ein Kellner(in) tut.
  • andere essen sehen: läßt Freude und Erfolg in Unternehmungen erwarten.
  • verbranntes Essen: bringt unangenehme Nachrichten.
  • sehr eilig essen: bringt Gesundheit.
  • ein reichliches Essen alleine einnehmen: man macht sich durch eine Rücksichtslosigkeit oder einen Mangel an Mitgefühl unbeliebt.
  • ein kärgliches Essen einnehmen: man empfindet über etwas Reue.
  • essen und nicht satt werden: besagt, dass man auf allen Reichtum verzichten muss.
  • ein Essen einnehmen wollen, aber nichts zu essen finden: bringt eine Veränderung im Leben.
  • Obst essen: deutet auf Küsse, die man gerne in Empfang nimmt.
  • Ananas essen: man wird zu einem Fest eingeladen werden;
  • einen schönen roten Apfel essen: kündigt ein erfreuliches Liebeserlebnis an; für Single bedeutet es einen neuen Partner und für Verheiratete neue Glücksgefühle in der Liebe;
  • Apfelsine essen: man wird sich zum Vorteil verändern; ein angenehmes Liebeserlebnis steht einem bevor.
  • Suppe essen: verheißt sorglose Tage;
(arab.):
  • Essen zu sich nehmen: hüte dich vor Krankheit.
  • sich selbst mit anderen bei einem üppigen Mahl essen sehen: man sollte seine Genußsucht mäßigen.
  • sich selbst mit anderen bei einem dürftigen Mahl essen sehen: man wird unter Schmerzen zu leiden haben, die einem von befreundeten oder gar geliebten Menschen zugefügt werden.
  • zu einem Essen eingeladen werden: ehrende Beachtung.
  • gute Speisen essen: du wirst keine Not haben.
  • schlechte Speisen essen: Unzufriedenheit, Krankheit.
  • im Freien essen: Unwohlsein.
  • verbranntes Essen sehen: es besteht reelle Brandgefahr.
  • Essen verweigern: man möchte jeder Veränderung der Lebensumstände aus dem Wege gehen.
  • Essen nur riechen: es steht eine schlechte Nachricht ins Haus.
  • süße Äpfel essen: frohe Erlebnisse, Liebesgenuß;
  • saure Äpfel essen: Traurigkeit, falsche Freunde; Streit und Widerwärtigkeiten;
  • Apfelsine essen: Liebesgenuß.
  • heiße Suppe essen: Mäßigkeit kann dir nur nützen; man sollte mit einem Vorgesetzten etwas vorsichtiger umgehen;
(persisch):
  • Im Traum zu essen oder jemandem beim Essen zusehen kündigt eine gesicherte soziale Stellung an, sofern Sie jetzt Ihre Möglichkeiten wahrnehmen und entsprechend handeln. Das Zeichen empfiehlt, sich bewußter in den Kreislauf des Lebens einzubringen, mutiger zu sein und mehr und Größeres zu wagen und zu tun.
(indisch):
  • zum Essen eingeladen werden: unruhige Zeiten machen sich bemerkbar.
  • Essen sehen: Einladung.
  • Suppe essen: dein Glück kehrt wieder zurück;

ACKER = die Fruchtbarkeit der Mutter Erde, Detailsdie uns mit den Naturkräften verbindet

Acker im Traum bedeutet entweder, dass man in eine fruchtbare Lebensphase eintritt, oder dass man ein bestimmtes Problem hat und dieses demnächst "bearbeiten" wird. Der Acker gilt als ein Urbild des Mütterlichen {dem Wunsch nach einem Kind und Mutterschaft}, der Fruchtbarkeit und der Verbundenheit mit unseren Naturkräften.

Sein Aussehen im Traum deutet auf die innere, psychische Verwurzelung und Kraft hin und symbolisiert auch weiblichen Wesensanteile - je schöner und gesünder der Acker im Traum erscheint, desto stärker ist die eigene psychische Urkraft. Die folgenden Besonderheiten muss man beachten:
 
Spirituell: Acker das Symbol für Fruchtbarkeit, des Schoßes der Mutter Erde, der Verbundenheit mit den Naturkräften.
 
Siehe Ackergeräte Bauer Dünger Dürre Egge Ernte Feld Land Pflanzen Pflug Säen Schaufel Traktor

  • Wenn wir den Acker mit viel Elan bearbeiten, werden wir in der Liebe zum Ziel kommen und ein erfülltes Sexualleben haben.
  • Wenn wir einen Acker im Traum sehen, werden wir an unsere Pflichten erinnert.
  • Steht der Acker in voller Blüte oder in satter Frucht, so kann das auf den Beginn einer besonders fruchtbaren Lebensphase hinweisen, die Saat ist ja fruchtbringend aufgegangen.
  • Ein bebauter Acker kann reiche Ernte für die Anstrengung verheißen.
  • Ein Acker mit Getreide darauf, ist das nach der indischen Traumlehre eine Ermutigung, denn man wird aus einer mißlichen Situation glücklich wieder herausfinden.
  • Träume von reifem Getreide in sommerlicher Ackerlandschaft stehen für die Sehnsucht nach einer natürlich- bodenständigen Lebensform ohne Streß und Großstadthektik. Man möchte dem Alltagstrott entfliehen, am liebsten aussteigen.
  • Ist der Acker abgeerntet oder sind seine Schollen hart verkrustet, deutet das auf ein Problem hin, das man nur mit ausdauerndem Fleiß bewältigen kann, oder auf Gefahren, die man durch eigenes Mißgeschick heraufbeschworen hat.
  • Ein dürrer, unfruchtbarer Acker weist auf vernachlässigtes, unerfülltes Sexualleben sowie auf starke Sehnsucht nach Mutterschaft hin. Wer in einer schon bestehenden Konfliktsituation von dürren Äckern und hart verkrusteter Erde träumt, ist aufgefordert, seine starre Haltung abzulegen und für die Meinung anderer etwas "durchlässiger" zu werden.
  • Unbebauter Acker steht meist für Mißerfolge, die man sich aber selbst zuzuschreiben hat, weil man sein Feld nicht richtig bestellte. Ganz ungünstig ist das Symbol jedoch nicht, denn man kann durch eigene Anstrengung auch wieder zum Erfolg gelangen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Acker pflügen und bebauen oder solches sehen: Freude und Zufriedenheit.
  • Acker bestellen: für Unverheiratete bedeutet es einen Korb (Absage), für Verheiratete eine gute Frau bzw. Mann, gute Kinder.
  • allgemein ein fruchtbarer: der bebaute Acker zeigt die erfolgreiche Ernte (Belohnung) für anstrengende Arbeit an.
  • fruchtbarer und blühender Acker, als Eigentum besitzend: gute Geschäfte, Erfüllung von Wünschen und Hoffnungen.
  • Acker gepflegt oder mit Frucht: was du hoffst, wird dir gelingen.
  • Acker mit gesundem Korn bestückt: deutet auf gute Erträge und berufliches Vorwärtskommen.
  • über einen Acker gehen: Besserung der Lebenslage.
  • verwilderter Acker: du wirst eine unliebsame Überraschung erleben, Enttäuschung.
  • mit Unkraut überwachsener Acker: die Anstrengungen werden nicht den erwünschten Erfolg bringen.
  • Acker vom Hagel und Sturm verwüstet: man muss sich auf Schicksalsschläge gefaßt machen.
  • unbebauter Acker: Erfolglosigkeit, ungenutzte Chancen im Beruf oder nahes Unheil, weist auf weibliche Jungfräulichkeit.
  • mit Jauche übergossener Acker: guter Fortgang einer Angelegenheit, ein Plan wird gelingen.
  • viele Steine im Acker liegen sehen: viele Hindernisse verbunden mit viel Arbeit.
(arab.):
  • gepflügten Acker sehen: Arbeit und Mühe bleibt dir nicht erspart.
  • grünenden oder blühenden Acker sehen: Glück in der Liebe.
  • Acker bebauen oder bepflanzen: deutet auf glückliche Werbung um eine Frau.
  • Acker für einen Verheirateten: auf Kindersegen.
  • über einen Acker gehen: wenn du richtig planst, wird das Glück mit dir sein.
  • sich selbst über einen Acker gehen sehen: man erhält eine längst erwartete Nachricht.
  • Arbeitsgeräte auf einem Acker stehen sehen: man sollte vorsichtig und nicht überstürzt in der Verwaltung seiner Finanzen sein.
  • Ackerbau betreiben bei schönem Wetter: verkündet Glück und gute Geschäfte.
  • Ackerbau bei regnerischem oder schlechtem Wetter: deutet auf Kummer, Sorgen und Verdrießlichkeiten.
  • einen unbebauten Acker sehen: macht auf bisher ungenutzte Chancen im Beruf aufmerksam.
  • von Unkraut überwucherter oder vom Hagel und Sturm verwüsteter Acker: man sollte sich auf Schicksalsschläge gefaßt machen.
  • Ackerfurche: versäume die Zeit nicht, jetzt ist es richtig etwas zu unternehmen, damit es Glück bringt.
  • Ackererde: du hast allen Grund froh zu sein, denn die Liebe und das Glück haben Wurzel geschlagen.
(indisch):
  • Acker mit Getreide: verliere nicht den Mut, denn es wird sich noch alles zum Guten wenden.
  • Verwilderter, mit Unkraut bewachsener Acker kündigt dagegen an, dass man bei der Ernte eine Enttäuschung erleben wird.
  • unbebauter Acker: wenn die Menschen dir Übles tun, verzeihe ihnen, das Glück steht auf deiner Seite.
  • etwas in einem Acker finden: deine Gedanken werden sich nicht erfüllen, verzage aber nicht, denn du hast gute Menschen um dich.
  • Jauche und Dung auf dem Acker versprechen Erfolge vor allem in finanzieller Hinsicht.
  • Acker mit Mäusen: sei nicht furchtsam und halte an deinem Glauben fest.
KOLLEGE = Teamwork, kollegebestimmte Eigenschaften oder Gedanken ins eigene Leben übernehmen wollen

Kollege im Traum steht für Zusammenarbeit und Teamwork. Als soziales Symbol steht es auch im Traum für die Arbeit an den Beziehungen im Kollektiv. Vielleicht machen wir gerade eine schwierige, stressige Zeit bei der Arbeit durch, sodass die Menschen, mit denen wir zusammenabeiten, auch in unseren Träumen auftauchen. Von einem Kollegen träumen, den wir kennen, stellt die ehrlichsten Gefühle gegenüber dieser Person dar. ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
BUERO = die beruflichen Aktivitäten, bueroetwas studieren, oder sich in irgendeiner Weise verbessern wollen

Assoziation: Arbeitsplatz, beruflicher Aspekt des Selbst. Fragestellung: Woran oder womit arbeite ich?   Büro im Traum steht für Überlegungen und Pläne, die man ernsthaft in Erwägung zieht. Man investiert viel Zeit, um etwas zu erlernen, oder um sich in irgendeiner Weise zu verbessern. Man hat ein zukünftiges Ziel im Auge und arbeitet daran, es zu erreichen. Eine Zeit der Optimierung, die bewirken soll, dass etwas ... weiter
REDE = ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis, redeauf seine Umwelt einwirken wollen

Rede im Traum {Ansprache} kann ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis versinnbildlichen; man will sich vielleicht im Wachleben allzusehr in den Vordergrund drängen. Auf jeden Fall möchte man auf seine Umwelt wirken und sie in seinem Sinne beeinflussen. Auch warnt sie oft vor Übertreibungen, mit denen man anderen auf die Nerven fällt. Manchmal weist sie auf Schwatzhaftigkeit hin. Im Traum vor einer großen Menschenmenge ... weiter
ALT = Hinweis auf die Vergangenheit, altüber das Altwerden und die Sterblichkeit nachdenken

Assoziation: Reife, Degeneration. Fragestellung: Was ist für mich vollendet? Was bin ich zu ersetzen bereit?   Alt im Traum bedeutet entweder, dass man zuviel über das Altwerden, die Sterblichkeit bzw. die Vergänglichkeit und den Tod nachdenkt, oder dass man sich mehr Lebenserfahrung, Reife und Abgeklärtheit wünscht, falls es sich um einen positiven Traum über das Älterwerden handelt. Begegnen uns alte ... weiter

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