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Am 07.01.2012
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

Ich sah die Zahl elf . Dann erkannte ...

Ich sah die Zahl elf. Dann erkannte ich ein Herz als Anhänger einer Kette vor meinen Augen.

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ZAHL = entweder einen persönlicher Einfluß, zahloder der Zahlenwert hat symbolischen Gehalt

Zahlen im Traum haben entweder eine persönliche Bedeutung oder sind symbolischen Gehalts. Geburtstag, Telefon- oder Hausnummer, an die wir uns im Wachzustand vergeblich zu erinnern suchten, könne uns im Traum wieder einfallen. Unbewußt behalten wir oft die Bedeutung einer Zahl in Erinnerung, auch wenn sie bewußt nicht mehr zugänglich ist. Zahl{en} kann mit einem tatsächlichen Ereignis in Beziehung stehen und erfordert dann keine Deutung. Jede Zahl kann auch ihre eigene Bedeutung haben.

Siehe - Acht Achtzehn Drei Dreizehn Einhundert Eins Elf Fuenfzehn Fünf Mathematik Neun Neunzehn Null Nummern Rechnen Sechs Sechzehn Sieben Siebzehn Tausend Telefonnummer Vier Vierzehn Zehn Zwanzig Zwei Zwölf

  • Null steht für Leere und Nirwana, für den chaotischen Anbeginn und für das Nichts, in dem alles verschwindet. Konkret kann sie Sehnsucht nach Selbsterkenntnis, innerem Frieden, Meditation und höheren Einsichten anzeigen. Teilweise deutet man sie auch wie Kreis oder Buchstabe "O". Die Zahl Null birgt Potential für alles.
  • Eins symbolisiert das Unteilbare, das in allem anderen aufgeht, ohne sich zu verändern, und das Fundament, auf dem das Leben begründet ist. Man versteht das oft im Sinne von Individualität, geistiger Unabhängigkeit oder Bedürfnis, mit sich selbst oder mit allem Sein eins zu werden. Man wird eine Fähigkeit, die man für seine Arbeit braucht, voll ausbilden.
  • Zwei teilt in Gegensätzen wie Gut und Böse, Licht und Dunkel, Innen und Außen, bringt Widersprüchlichkeiten in der eigenen Persönlichkeit zum Ausdruck und fordert auf, damit leben zu lernen und ständig den Ausgleich zu suchen. Geschäftliche oder persönliche Beziehungen müssen mit Umsicht behandelt werden.
  • Drei bedeutet das neue, das durch die Vereinigung von zwei Elementen entsteht; oft bezieht sich das auf widersprüchliche Eigenschaften oder gegensätzliche Pflichten und Neigungen. Manchmal kommt auch der Wunsch nach einem Kind darin zum Ausdruck. Allgemein steht die Zahl für Kreativität oder für das gesamte Seelenleben mit Ich, Über-Ich und Es. Unsere Vorstellung in bezug auf Stabilität und Erfolg wird sich verwirklichen.
  • Vier verkörpert innere Ausgeglichenheit, Stärke und Festigkeit, außerdem Sinnlichkeit und Naturverbundenheit. Wenn man es will, kann man sich ein sicheres und beschütztes Zuhause schaffen.
  • Fünf versinnbildlicht oft den Körper {Kopf, Arme und Beine} und seine Bedürfnisse, fordert dann zu besseren Körperbewußtsein auf. Traditionell deutet man sie als die Vereinigung der vier Grundelemente der mittelalterlichen Alchemie zu neuen Formen, also als die Fülle der individuellen Lebensmöglichkeiten. Man ist gerade dabei, eine wichtige Entdeckung zu machen, die für Veränderungen sorgt.
  • Sechs symbolisiert Harmonie und Symmetrie; das bezieht sich häufig auf die Einheit von Körper, Geist und Seele, die man miteinander in Einklang bringen soll. Manchmal warnt sie auch vor Krankheiten. Es steht uns offen, eine Liebesbeziehung einzugehen.
  • Sieben kann auf den Einfluß kosmischer Energien und rhythmischer Schwingung {Biorhythmen} hinweisen, mit denen man in Einklang leben sollte. Ferner kann sie für die körperliche und seelisch- geistige Entwicklung stehen, die man in Sieben-Jahres-Schritte {Kindheit, Schulzeit usw.} unterteilt. Mit persönlichen Einsatz vermag man seine Probleme zu lösen.
  • Acht enthält eine Auf- und Abwärtsbewegung; sie wird deshalb als Symbol von Untergang und Tod gedeutet, denen Aufstieg und Wiedergeburt folgen. Konkret weist das oft darauf hin, dass man aus Not und Sorgen herausfindet oder im Glück nicht leichtsinnig werden darf. Unser Leben birgt das Potential für eine wundervolle Chance.
  • Neun steht am Ende der einstelligen Zahlen, versinnbildlicht also das Ende einer Entwicklung, der eine neue Phase auf einer höheren Ebene folgt.Man muss acht geben, dass man sich nicht übernimmt.
  • Zehn entsteht als Kombination von Null, die das ursprüngliche Chaos umfaßt, und Eins, die für Anfang steht, der sich aus dem Chaos entwickelt. Man soll also in der weiteren Entwicklung die neuen Pläne und Ziele auf den früheren Erfahrungen begründen.
  • Elf kann als Weiterentwicklung auf einem höheren Niveau gedeutet werden. Zuweilen ermahnt sie als vorletzte Stunde auch, das es höchste Zeit zum Handeln wird.
  • Zwölf spielt in der Mythologie seit alters eine wichtige Rolle, zum Beispiel die zwölf Zeichen des Tierkreises in der Astrologie; man deutet sie als die Summe der Erfahrungen oder Möglichkeiten, die man für die weitere Entwicklung nutzen muss. Außerdem kann sie Ideale, Weisheit, Vernunft, Hoffnung, Liebe und ähnliche Dinge verkörpern, die erst die große Vielfalt des Lebens ausmachen.
  • Dreizehn wird als Ganzheit des Lebens und der Persönlichkeit interpretiert. Oft sieht man darin auch ein Unglückssymbol, seltener ein Glückszeichen.
  • Die Zahlensymbolik ist ein Thema, das die Menschen seit Urzeiten beschäftigt. Das weite Feld ist noch nicht vollständig erforscht. Man hat allerdings erstaunliche Zusammenhänge zwischen physikalischen und psychischen Erscheinungen beobachtet. Die Zahlensymbolik geht auf Pythagoras zurück.
  • Kommen Zahlen im Traum ausdrücklich vor, so liegt in ihnen eine besondere Botschaft. Anhand der einzelnen Zahlen und ihrer Bedeutung im Traum kann sie wahrscheinlich entschlüsselt werden. Zahlen haben in allen Glaubenssystemen und Religionen eine Bedeutung.
Durch Zahlen symbolisierte Eigenschaften:
  • Eins: Unabhängigkeit, Selbstrespekt, Auflösung, Zielstrebigkeit. Intoleranz, Einbildung, Engstirnigkeit, Erniedrigung, Dummheit.
  • Zwei: Gelassenheit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit, Geselligkeit, Harmonie. Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit, Sturheit.
  • Drei: Freiheit, Tapferkeit, Spaß, Enthusiasmus, Großartigkeit. Lustlosigkeit, übersteigertes Selbstvertrauen, Ungeduld, Nachlässigkeit.
  • Vier: Loyalität, Beharrlichkeit, praktische Veranlagung, Ehrlichkeit. Schwerfälligkeit, Langsamkeit, Konservativismus, mangelnde Anpassungsfähigkeit.
  • Fünf: Abenteuerlust, Lebhaftigkeit, Mut, Gesundheit, Empfänglichkeit, Sympathie. Unbesonnenheit, Verantwortungslosigkeit, Wankelmut, Unzuverlässigkeit, Gedankenlosigkeit.
  • Sechs: Idealismus, Selbstlosigkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Treue, Verantwortung, Überlegenheit, Gutmütigkeit. Unpraktische Veranlagung, Unterwerfung.
  • Sieben: Weisheit, kritisches Urteilsvermögen, philosophische Neigung, innere Stärke, Tiefe, Nachdenklichkeit. Unnatürlichkeit, übertriebene Kritik, fehlende Aktion, unsoziales Verhalten.
  • Acht: Praktische Veranlagung, Macht, Geschäftsfähigkeit, Entscheidung, Kontrolle, Dauerhaftigkeit, Mangelnde Vorstellungskraft, Stumpfheit, Selbstgenügsamkeit, Dominanz.
  • Neun: Intelligenz, Diskretion, Kunstfertigkeit, Verständnis, Großartigkeit, Moral, Genie. Verträumtheit, Lethargie, Konzentrationsmangel, Ziellosigkeit.
Spirituelle Bedeutung:

Auf der spirituellen Ebene bringen wir uns durch Entwicklungsfortschritte in eine Position, in der wir die Schwingungen der Zahlen am besten nutzen können. Wir haben schon immer angenommen, dass wir Einfluß auf die Umwelt ausüben können, indem wir Zahlen auf eine ganz bestimmte Weise kombinieren.
  • Null: Das Weibliche, das Unbewußte, die absolute oder verborgene Vollständigkeit.
  • Eins: Man selbst, der Anfang, das Erste, Einheit.
  • Zwei: Dualität, Unentschlossenheit, Gleichgewicht, männlich und weiblich, zwei Seiten einer Auseinandersetzung.
  • Drei: Das Dreieck, Freiheit.
  • Vier: Das Quadrat, Kraft, Stabilität, praktische Veranlagung, die Erde, Wirklichkeit, die vier Seiten des Menschen {Sinneswahrnehmung, Gefühl, Denken, Intuition}, Erde, Luft, Feuer und Wasser.
  • Fünf: Der menschliche Körper, menschliches Körperbewußtsein, die fünf Sinne.
  • Sechs: Harmonie und Gleichgewicht.
  • Sieben: Lebenszyklus, Magie, Spiritualität, die Ganzheitlichkeit des Menschen.
  • Acht: Tod und Auferstehung, Unendlichkeit.
  • Neun: Schwangerschaft, das Ende des einen und der Beginn eines neuen Zyklus, spirituelle Bewußtheit.
  • Zehn: Ein neuer Anfang, das Männliche und das Weibliche zusammen.
  • Elf: Die elfte Stunde, die Meisterzahl.
  • Zwölf: Zeit, ein abgeschlossener Zyklus, Ganzheitlichkeit.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Zahlen deuten auf einen Gewinn in der Lotterie, wenn man sich die Zahlen gemerkt hat; ansonsten stehen sie für unerledigte geschäftliche Dinge, die Unzufriedenheit und Kopfzerbrechen verursachen
  • eine Ziffer: zeigt Gesellschaft an.
  • zwei Ziffern: Verdruß.
  • drei Ziffern: gute Geschäfte.
  • vier Ziffern: Entzweiung.
  • fünf oder mehr Zahlen: Enttäuschungen.
  • mehrstellige Zahlen: bedeuten große mentale Probleme und Fehler; aus einem wichtigen Geschäft wird man als Verlierer hervorgehen, wenn man bei Verhandlungen und Gesprächen nicht vorsichtig ist;
  • Zahlen von einer Tafel wegwischen: Verluste durch Leichtsinn.
  • die eigenen Kinder zählen und sind diese vergnügt und nett anzusehen: die Kinder werden einem keine Probleme bereiten und zu ehrenhaften Stellungen gelangen;
  • Personen zählen: bedeutet Macht, Würde und erfüllter Ehrgeiz; Glückszahlen: 3, 7, 9, 11 und 17;
  • Geld zählen: man wird Glück haben und die Schulden begleichen können;
  • für sich selbst irgend etwas zählen: prophezeit Glück;
  • für eine andere Person Geld oder andere Dinge abzählen: es droht Verlust;
(arab.):
  • Zahl sehen: du wirst mit deinem Einkommen viel zu schaffen haben; auch: kündigen unter Umständen Gewinn und Erfolg an. (Alle im Traum gesehenen Zahlen sollen in der Lotterie gesetzt werden, vor allem, wenn sie mehrmals auftauchen.)
  • unendliche Zahlenreihen sehen: deutet auf finanziellen Verlust.
  • Zahlen lesen: du bekommst eine große Rechnung.
  • Zahlen schreiben: deine Rechnungen werden nicht aufgehen; Schulden machen; auch: gute Verdienstmöglichkeiten demnächst haben.
  • Zahlen addieren: ein glücklicher Gewinn steht in Aussicht.
(indisch):
  • Zahlen sehen: du wirst in deinem Beruf befördert.
  • Zahlen schreiben: gib die Hoffnung nicht auf.
  • zählen: du wirst mit geizigen Menschen zu tun haben.

ELF = vom Karma verwöhnt werden, Detailsdas bekommen, was man braucht

Assoziation: Vom Schicksal getragen werden;
Fragestellung: Gibt es tatsächlich einen Gott?
 
Elf im Traum deutet auf Situationen hin, bei der die Natur einem das freizügig gibt, was man zum Leben braucht. Dabei kann schon mal das Gefühl aufkommen, dass eine überirdische Macht existiert, die weiß, was man gerade will oder braucht. Das Glück oder alle Zufälle dieser Welt ereignen sich anscheindend nur deshalb, damit es einem noch besser geht.
 
Auch Inspiration und Revolution; Entsprechung der Zahl Zwei auf einer höheren Ebene.

Die beiden Einsen deuten manchmal den Zusammenhalt zwischen zwei Menschen an, die in einem von ihrer Umwelt nicht verstandenen Verhältnis zueinander stehen. Nicht umsonst wird von einigen Traumdeutern darauf hingewiesen, dass Elf - sie ist ja eine nicht auflösbare Primzahl - ebenso einen kaum lösenden Konflikt symbolisieren kann.
 
Spirituell: Elf kann als Weiterentwicklung auf einem höheren Niveau gedeutet werden. Als elfte Stunde gilt die Elf als 1. Meisterzahl. Sie resultiert aus der Summe der Eins, der Zahl der Schöpfung und des Willens, und der Zehn, der Zahl des Durchbruchs. Sie steht auch für die Mitgestaltung am persönlichen Schicksal oder für die "Zusammenarbeit mit Gott".
 
Siehe Eins Karneval Narr November Nummern Zahl Zehn Zwei Zwölf

  • In der Zahlenmystik symbolisiert sie Sünde, Laster und Übertretung. Da die Zehn die vollendete Zahl und das Gesetz ist, stellt die "Elf" die Überschreitung von beiden dar.
  • Regelmäßig morgens um elf Uhr elf aufwachen: Die Zeit der Narren; warnt vor Lastern wie Alkohol {11=Schnapszahl}, oder Drogenmißbrauch, aber auch vor Dummheiten. Manchmal kann auch Langzeitarbeitslosigkeit die Ursache sein;
  • Vom Elften Elften träumen stellt die unbewusste Macht oder Kontrolle dar, die immer und zu jeder Zeit im Hintergrund präsent ist. Menschen, die alles für einen tun.
  • Von der elften Stunde zu träumen, warnt davor, dass die Zeit knapp wird oder dass eine Situation sehr dringend ist.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Elf Uhr, als vorletzte Stunde deutet darauf, das es höchste Zeit zum Handeln ist. Ähnlich wie 5 vor 12
  • Als Dualzahl stellt die 11 die 3 dar, die 1001 wird vom Computer als die Neun interpretiert.
(arab.)
  • Aus 11 wird tausendundeine Nacht. Diese Zahl steht für die Magie des Träumens. Wobei der "fliegende Teppich" für den Traum an sich steht, was in Kombination mit "Aladins Wunderlampe" den Klartraum symbolisiert. Das sogenannte "Sesam öffne dich", repräsentiert die Traumdeutung. 1001: ist auch eine Anspielung auf die Unendlichkeit weil "oo" die liegende Acht den Ouroborus darstellt, welcher den immerwährenden, unendlichen Wechsel zwischen der inneren (Nacht) und der äußeren Welt (Tag) symbolisiert.
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
HERZ = bedingungslose Liebe, herzfür andere Menschen Zuneigung empfinden

Assoziation: Andere Menschen lieben können. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mich der Liebe hinzugeben?   Herz im Traum stellt die Fähigkeit dar, für andere Leute zu sorgen oder zu lieben. Es ist das Symbol für bedingungslose Liebe, Verständnis und warme Gefühle. Nicht selten steht es auch für Weisheit, die weit über Verstand und Vernunft hinausgeht. Die individuelle Bedeutung kann sich aus folgenden ... weiter
KETTE = Unfreiheit oder Unterjochung, ketteim wachen Leben einer Situation nicht entkommen können

Assoziation: Gefesselt sein; emotionale Gebundenheit. Fragestellung: Was behindert mich oder grenzt mich ein?   Kette im Traum deutet auf Unfreiheit, Beengtheit oder Unterjochung. Sie waren schon immer ein Zeichen von Sklaverei, Unterdrückung und Unterwerfung. Wir befürchten überwacht zu werden oder können im wachen Leben einer Situation nicht entfliehen. Auch: Von unseren Entwicklungsmöglichkeiten zurückgehalten ... weiter

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