joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 21.08.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:
Name
Ich befand mich mit meiner Therapeutin in einem Raum. Sie legte mir ein Blatt vor, dass ich unterschreiben sollte bzw. auf das ich meinen Namen schreiben sollte. Ich nahm den Stift in die Hand und fing an meinen Namen zu schreiben, vergaß aber einen Buchstaben im Vornamen, versuchte ihn noch reinzuquetschen und schrieb weiter, aber wieder falsch. Ich strich alles noch mal durch und begann von vorn, meinen Namen zu schreiben. Es gelang mir wieder nicht. Mittlerweile wurde meine Therapeutin schon ungeduldig und ärgerlich. Mir war es einfach nur peinlich, dass ich es nicht hinbekam. Ich sagte mir meinen Namen immer wieder vor, aber so oft ich es auch versuchte, ich bekam es nicht, meinen Namen zu schreiben.NAME = einen Hinweis auf eine existenzielle, psychische Identität oder unsere Persönlichkeit
Namen im Traum symbolisieren unsere Persönlichkeit, was im Einzelfall auf Eitelkeit und Geltungssucht, aber auch auf Angst
vor dem Verlust der eigenen Identität hinweisen kann. Der Name, den ein Mensch erhält, ist der erste Hinweis auf seine Identität. Er steht für
sein Selbstgefühl.
Träumen wir davon, dass ein Name gerufen oder aufgeschrieben wird, ist es fast immer als ein {über den Traum "zugefunkter"} SOS-Ruf
einer Person gleichen Namens zu verstehen, die wir näher kennen. Solche Signale haben immer eine wesentliche Bedeutung, wir sollten
sofort Kontakt zu diesem Menschen aufnehmen - wobei sich herausstellen wird, dass wir tatsächlich "gerufen" wurden: Hier braucht jemand
Zuwendung, Hilfe - oder befindet sich auf andere Weise in einer Extremsituation.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene gibt der Name im Traum uns die Gelegenheit, sich mit unserem essentiellen Selbst auseinanderzusetzen
Siehe Adresse Brief Buchstabe Denkmal Grabstein Hören Inschrift Klingel Lesen Reisepass Rufen Schreiben Testament Urkunde Wort
- Werden wir im Traum bei unserem Namen gerufen, solllten wir unsere Aufmerksamkeit besonders auf unsere Persönlichkeit lenken. Hören wir unseren Namen im Traum laut rufen, gilt das als Warnzeichen, dass Gefahr im Verzug ist.
- Haben wir unseren Namen oder den Namen einer anderen Person vergessen, bedeutet dies, dass wir uns überwältigt und überlastet fühlen. Es zeigt auch an, dass wir uns im wirklichen Leben wie jemand anderes verhalten und vergessen, wer wir wirklich sind.
- Ist der Name nur aufgeschrieben, kann das eher auf eine Belobigung oder Auszeichnung hinweisen. Wenn wir den Namen einer anderen Person in einem Traum geschrieben sehen, symbolisiert die Art und Weise, wie er geschrieben wird, unsere Meinung über diese Person.
- Zu träumen, dass wir unseren Namen vor aller Augen geschrieben sehen, bedeutet, dass wir viel Kontakte knüpfen und interagieren müssen, wenn wir möchten, dass unsere Angelegenheiten erfolgreich sind. Wir müssen uns bekannt machen.
- Schreiben wir unseren Namen, warnt das im allgemeinen vor unüberlegtem Handeln, mit dem wir Verpflichtungen eingehen. Auch: In eine Angelegenheit verwickelt sein werden, mehr als wir es uns vorstellen können.
- Schreiben wir aber unseren Namen unter ein Dokument, sollten wir Verträge im Wachleben noch einmal genau prüfen und vor allem das Kleingedruckte beachten.
- Uns im Traum auffallende Namen anderer Menschen deuten an, dass wir uns vielleicht deren Eigenschaften bewußt werden, und wir uns mit ihnen auseinandersetzen müssen.
- Kommt der Name eines Ortes im Traum vor, gilt es, über die Kenntnisse oder Erinnerungen, welche sich mit ihm verbinden, nachzudenken. Hinter Ortsnamen kann sich auch ein Wortspiel verbergen.
(europ.):
- Namen, als Ruf an uns selbst, als Warnung vor Verlust der eigenen Persönlichkeit zu verstehen.
- seinen eigenen Namen rufen hören: ein lieber Mensch ist in Not; bald wird eine erfreuliche Botschaft eintreffen.
- wenn der eigene Name von seltsamen Stimmen gerufen wird: man erlebt eine Verunsicherung. Fremde werden einem helfen, oder man kommt seinen Verpflichtungen nicht nach.
- seinen eigenen Namen lesen: man wird in der Öffentlichkeit genannt oder bekannt.
- seinen eigenen Namen schreiben: Warnung vor einer Festlegung auf eine Sache.
- mit einem falschen Namen angesprochen werden: ist ein unglückliches Omen für Liebesangelegenheiten.
- seinen eigenen Namen nicht mehr wissen: es droht ein beträchtlicher Vermögens- und Reputationsverlust und im schlimmsten Fall sogar Selbstmord.
- namenlos sein: man konnte noch keine eigene Persönlichkeit entwickeln.
- sind andere namenlos: man nimmt diese Personen nicht besonders ernst.
- Name selbst schreiben: hüte dich vor einem Prozeß;
- Name geschrieben sehen: du wirst in einen Prozeß verwickelt;
- seinen eigenen Namen hören: gute Botschaft.
Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit? Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
Blatt im Traum steht für eine Zeit des Wachstums oder für die Zeit an sich. Blatt am Baum versinnbildlicht vor allem Gefühle, Gedanken und andere psychische Vorgänge in uns selbst; je nachdem, ob es sprießt, voll ausgebildet, verwelkt oder abgefallen ist, gibt es Auskunft darüber, ob diese Teile der Psyche im Werden oder Vergehen sind. Blätter sehen stellt das Bewusstsein dar, dass etwas nicht mehr so abläuft wie ... weiter
Fangen im Traum zeigt uns, wen oder was wir im Wachleben fest in Hand haben. Zusätzliche Symbole sagen etwas darüber aus, was genau uns im Hier und Jetzt zur Verfügung steht. Lassen wir uns fangen, kann das ebenso die Hörigkeit in einem Liebesverhältnis umschreiben wie das Gefangensein in einer Idee oder einem Gefühl, das auf unsere Begeisterungsfähigkeit hinweist. Bei etwas erwischt werden, was man nicht tun soll, ... weiter
Stift im Traum bedeutet, dass uns jemand im wirklichen Leben erfreuen wird. Es besteht die Möglichkeit, dass wir jemandem begegnen, dem wir zuvor nahe standen, aber das Leben hat uns auf andere Wege geführt. Wir haben viele Themen zu besprechen und helfen uns gegenseitig, die scheinbar unlösbaren Probleme objektiv zu betrachten. Mit einem Stift schreiben, bedeutet, dass sich unsere harte Arbeit auszahlt. Wir werden ... weiter
Assoziation: Ausdruck des Selbst, aufzeichnen von Erfahrungen. Fragestellung: Was möchte ich in die Akten aufnehmen? In einem Traum vom Schreiben drückt sich der Versuch aus, Informationen, die man besitzt, weiterzugeben. Schreiben umfaßt Teile der Persönlichkeit, die man allmählich klarer erkennt und besser versteht. Wie in der Wirklichkeit, wird durch das Aufschreiben oft auch im Traum Klarheit in Gedanken und ... weiter
Ärger im Traum deutet an, dass wir uns im Wachleben vor Unannehmlichkeiten hüten werden müssen. Ärgern wir andere, umschreibt das in manchen Fällen die Schadenfreude. Gelegentlich weist der Ärger aber auch auf winzige Kleinigkeiten hin, über die wir im Wachleben stolpern. Ärger mit Freunden haben bedeutet, dass eine wesentliche Veränderung in unserem Leben ansteht. Wir fühlen uns momentan sehr stark, ohne Angst ... weiter
Buchstaben haben {jeder für sich} ihre eigene Bedeutung; insgesamt stehen sie vor allem für die Ordnung, die man in das Leben bringen sollte, damit es in geregelten, überschaubaren Bahnen verläuft. Allerdings darf man damit nicht übertreiben, sonst engt man sich selbst zu stark ein; daran ist vor allem dann zu denken, wenn Buchstaben häufig in Träumen auftauchen. Siehe Aaa Bbb Ccc Ddd Eee Fff Ggg Hhh Iii Jjj ... weiter
Peinlichkeit im Traum zeigt eine meist tief verdrängte Ablehnung der eigenen Körperlichkeit. Typisch ist die Traumsituation, in der man nackt auf der Straße oder auf einer Party steht und viele Menschen eine/n anstieren. Die klassische Tiefenpsychologie spricht hier von einer Manifestation des Minderwertigkeitsgefühls. Man traut sozusagen den eigenen Reizen nicht, das heißt auch, dass man sich nicht attraktiv findet. Das ... weiter
Unterschrift im Traum, besonders die eigene deutet an, dass man sich mit seiner Identität beschäftigt. Man akzeptiert die Bedingungen einer Situation und ist mit ihr einverstanden. Man ist bereit, seinen Segen für etwas zu geben. Unterschrift einer anderen Person, gilt es als Hinweis, dass man sich mit diesem Menschen intensiver beschäftigen sollte. Die Unterschrift in einem Traum bedeutet, dass man sich selbst ... weiter