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Am 15.11.2010
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

verstorbene Großmutter böse zu mir

ich habe einen raum gesehen mit einem bett mit weißen laken. auf dem bett lag meine verstorbene großmutter und als sie mich gesehen hat, hat sie sich aufgebäumt und hat mich ganz boshaftig angeschaut und hat nach mir geschlagen. es sah aus als ob sie richtig böse auf mich wäre.

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VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.

Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
 
Spirituell: Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen Vorfahren hinweisen.
 
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren

  • Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
    • Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
    • Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
    • Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
    • Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
    • Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
  • Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
    • Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
    • Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
    • Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
  • Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
  • einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
  • einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
  • verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
  • die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
  • einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
  • mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
  • einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
  • verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
(indisch):
  • die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
  • verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
  • verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
  • verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

GROSSMUTTER = das Bauchgefühl, Detailsbei Problemen auf eine gewisse Erfahrung zugreifen können

Großmutter im Traum symbolisiert Intuition oder Bauchgefühl. Sie taucht in Situationen auf, mit denen wir schon Erfahrungen gesammelt haben. Sie zeigt, dass wir positive Entscheidungen für die Zukunft treffen in der Lage sind, weil wir bereits auf einen gewissen Erfahrungsschatz zugreifen können. Auch dass wir uns Ärger vom Leib halten können, weil wir eine ähnliche unangenehme Situation schon einmal erlebt haben.
 
Manchmal haben wir ein Bauchgefühl, nämlich dass wir über eine bereits geplante Entscheidung besser noch einmal gründlich nachdenken sollten. Vielleicht stellt die Großmutter auch eine Empfehlung dar, die den Rat gibt, wie wir uns in Ehe, Beruf oder Familienleben richtig verhalten sollen.

Manchmal ist sie auch ein Symbol für die "vergangene Geborgenheit" und eine beschützte Lebensphase. Vielleicht distanzieren wir uns von eigenen Kindheitserlebnissen und lassen die Lebensphase, in welcher die Großeltern eine besondere Wertigkeit hatten, emotional hinter uns. Wir sind auf dem Weg zur "reifen Persönlichkeit", sind endgültig "erwachsen geworden".
 
Siehe Archetyp Eltern Enkel Frau Großeltern Großvater Mutter Verstorbener

  • Wer die eigene Großmutter im Traum trifft, wonach sie sich verabschiedet und langsam entfernt, soll angeblich ihren nahen Tod voraussehen.
  • Wenn die Großmutter stirbt, repräsentiert der Traum unsere Angst, im Leben verloren zu sein. Wir sind uns immer noch nicht sicher, ob der Weg, den wir gehen, der richtige ist. Und wir wissen nicht, was der nächste Schritt ist. Aber wir sollten uns entspannen, das bedeutet nicht, dass uns schlechte Dinge über den Weg laufen werden. Es ist nur ein Vorschlag, das herauszufinden, was uns wirklich glücklich macht, um dem Leben mehr Sinn zu geben.
  • Eine unbekannte alte Frau, ist das archetypische Bild der Großen Mutter. Auch Übermutter, die alles richten möchte, was uns bedrückt. Sie kann aber auch unsere persönliche Eigenschaften darstellen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Großmutter alleine sehen oder sprechen: verkündet viel Freude; ein gutes Vorhaben wird gelingen;
(arabisch):
  • Großmutter sehen: du gehst einem großen Glück entgegen.
SCHLAGEN = Aggression und rohe Gewalt, schlagenmit allen Mitteln einen Einfluß erzwingen wollen

Assoziation: Arbeit an kindlicher Wut. Fragestellung: Welcher Teil von mir will erwachsen werden?   Schlagen im Traum, wenn man einen anderen Menschen oder auf einen Gegenstand schlägt, stellt das Bedürfnis dar, durch Aggression und rohe Gewalt Einfluß zu erzwingen. Schläge, die man im Traum erhält, sind nach altindischer Deutung ein Zeichen dafür, dass man gefördert und begünstigt wird. Wann immer im Traum eine ... weiter
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, raumoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
BOSHAFTIGKEIT = negative Triebregungen, boshaftigkeitwie Ängste, Begierden, Hass, Neid, Eifersucht oder Schuld

Boshaftigkeit im Traum stellt einen negativen Teil von uns selbst dar. Das können schlechte Denkmuster oder Gefühle sein. Dabei kann es sich um Ängste, Begierden, Hass, Wut, Eifersucht, oder Schuld handeln. Auch unsere kranken Absichten gegenüber jemand anderem können gemeint sein.   Wenn wir imTraum Böses erleben, heißt dies in der Regel, dass uns die Triebregungen bewußt werden, die wir ablehnen. Solch ein Traum ... weiter

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