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Am 03.08.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

verbrannte hand im unterleib

ich hab geträumt das ich beim frauenarzt war mit meiner mutter ung sie sagt ich habe eine verbrannte hand im unterleib und dann hat es voll in meinem unterleib gebrannt als wir das ulltrasall sahen war da eine hand und nur die fingerspitzten waren wie verbrannt

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VERBRENNEN = etwas aus dem Leben tilgen wollen, verbrennendurch Gedankenlosigkeit die Finger verbrennen

Assoziation: Intensive, leidenschaftliche Gefühle; Mangel an Empathie;
Fragestellung: Bin ich zu hart, verletzend oder unsensibel zu jemanden?
 
Verbrennen im Traum bedeutet {man beachte die in Flammen stehenden Symbole}, dass wir aus unserem bewußten Leben etwas tilgen wollen. Verbrennen kündigt oft an, dass wir uns durch voreiliges oder unüberlegtes Verhalten in einer Sache "die Finger verbrennen". Manchmal reflektiert es auch "Burnout", und fordert uns zu mehr Entspannung auf.

Siehe Brand Brandstifter Feuer Feuerlöscher Feuerwehr Flamme Hitze Löschen Scheiterhaufen

  • Wenn ein Objekt verbrannt wird, deutet das an, dass man eine Erfahrung verarbeiten soll, damit sie ihren Einfluß verliert; dabei muss aber unbedingt der Symbolgehalt des verbrannten Objekts im Traum mit beachtet werden.
    • Kleidung verbrennen steht für Menschen oder Situationen, die einen so sehr schockieren, dass man Angst hat sein Selbstvertrauen zu beschädigen. Eine aggressive, verletzende Wut von anderen, die einen daran hindert, sich selbst zu sein. Manchmal steht das Kleider verbrennen auch für eine gefährliche Situation oder gefährliche Handlung, die einen in dauerhafte Verlegenheit gebracht hat.
    • Geld verbrennen deutet darauf hin, dass man zu viel Macht hat, oder seine Macht und Ressourcen verschwendet. Manchmal will man auch die Fähigkeiten oder Macht Anderer behindern.
  • Das Verbrennen, das sich zum lodernden Brand ausweitet, ist freilich etwas, das zu einer völligen Umstellung unseres Lebens führen sollte.
  • Von Verbrennungen der Haut zu träumen stellt Verlegenheit, unangenehme Folgen, oder verletzende Handlungen dar. Eine Mahnung, dass bestimmte Handlungen nicht erwünscht sind oder nicht wiederholt werden sollten. Jemand ist mit dem was wir denken nicht einverstanden. Oder wir bereuen etwas, das wir in der Vergangenheit getan haben und müssen nun den Preis für das bezahlen, was wir falsch gemacht haben.
    • Stark verbrannte Hautstellen, ob nach einem schrecklichen Brandunfall entstanden oder bereits mit ausgedehnten Narben verheilt, deuten auf enorme Belastungen unsererseits aufgrund eines persönlichen Konflikts mit einem engen Freund hin. Oft ist die Ursache eines slochesn Traums Verrat, oder jemand, dem wir vertraut haben, hat uns im Stich gelassen.
    • Von einem Sonnenbrand träumen, kann darauf zurückzuführen sein, dass wir einer Gruppe, einer Person oder einer Arbeit übermäßig ausgesetzt sind. Wir sind wohl ausgebrannt und wissen noch nicht einmal, welche negativen Auswirkungen das für uns haben wird. Es ist jetzt an der Zeit einen Gang runterzuschalten, sobald wir uns müde oder ausgelaugt fühlen.
    • Verbrennen wir uns an einem Körperteil, werden wir darauf hingewiesen, wir mögen uns im Wachleben nicht den Mund verbrennen, also lieber schweigen, als eventuell mit Worten anderen weh zu tun.
      • Eine Verbrennung im Gesicht deutet darauf hin, dass wir ein sehr geringes Selbstwertgefühl haben. Wir glauben unattraktiv zu sein, wie durch eine Verbrennung entstellt zu sein und denken, dass andere uns so wahrnehmen.
      • Verbrennungen an der Hand, deuten darauf hin, dass wir unsere Hände dort haben, wo sie nicht hingehören. Wir haben an Aktivitäten teilgenommen, von denen wir wissen, dass sie falsch sind oder zu Schmerzen und Streit führen werden. Wir sollten mit diesen gefährlichen Handlungen so schnell wir möglich aufhören.
    • Lebendig verbrannt werden stellt große Verzweiflung dar. Der böse Wille anderer will uns Schaden zufügen. Wir leiden große Not, oder leben in einer Situation, ohne alle Freiheit. Werden wir bei lebendigem Leibe verbrannt, kann dies auch die Angst vor einer neuen Beziehung oder einer neuen Lebensphase ausdrücken. Vielleicht spüren wir auch, dass wir für unseren Glauben leiden müssen.
    • Andere Menschen lebendig verbrennen sehen zeigt, dass wir bereit sind alles zu tun, um unseren Ehrgeiz zu stillen. Wir vernachlässigen absichtlich etwas oder wollen etwas aus unserem Leben abtöten. Eine Situation oder etwas im Leben, das in Rauch aufgeht oder absichtlich vergeudet wird. Uns von einer Leidenschaft verzehren lassen. Etwas im Lebens, das leer, düster oder von Not erfüllt ist. Für immer etwas Wichtiges aufgeben.
    • Wenn ein Bekannter verbrennt, werden wir ihm nicht helfen, obwohl er vielleicht dringend Hilfe benötgt. Auch wenn wir ihm sehr nahe stehen, sind wir der Überzeugung, dass wir ihm damit keinen Gefallen tun würden. Wir werden uns eher dafür entscheiden, dass es wohl das Beste wäre, jeden Kontakt zu ihm abzubrechen.
  • Ein brennendes Haus steht für eine schwieriges Anliegen, das wir absichtlich aufgegeben oder stark vernachlässigt haben. Es kann auch heftige Wut oder Trotz gegenüber jemand anderem bedeuten.
  • Eine brennende Stadt symbolisiert die Aufgabe oder den Verlust von sozialem Engagement. Freundschaften und Beziehungen gehen in die Brüche; wir verlieren die Fähigkeit mit Menschen regelmäßig zu kommunizieren.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • andere verbrennen sehen, du sollst deine Mitmenschen nicht kurzerhand verurteilen.
  • sich selbst verbrennen: man wird durch Vorwitz einen Reinfall erleben; auch: ist ein Zeichen für eine wertvolle Freundschaft im Leben.
  • verbrannt werden: man soll sich nicht auf eine Sache einlassen, an der man sich die Finger verbrennen wird.
  • verbrannt werden: große Liebe ist in dir zu den Menschen.
  • etwas verbrennen: bringt Zank mit nachfolgender Trennung; es ist höchste Zeit eine belastenden Sache gründlich aufzuräumen.
  • Augenbrauen verbrennen: Streit in Erbschaftssachen;
  • Brandwunden sehen: stehen für freudige Nachrichten;
  • sich die Hand an einem hell lodernden Feuer verbrennen: steht für lautere Absichten und die Unterstützung von Freunden;
  • Verbrennt sich eine Frau die Hand beim Bügeln, wird ihr Friede durch Krankheit oder Eifersucht gestört werden.
  • sich die Füße beim Feuerlauf verbrennen: alle Vorhaben erfolgreich abschließen können; Ihre Gesundheit bleibt Ihnen erhalten;
  • sich die Füße beim Feuerlauf nicht verbrennen: Ihre Interessen nehmen durch den Verrat angeblicher Freunde Schaden.
  • Haare verbrennen: in allen Dingen ist Vorsicht zu üben;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Holz verbrennen: kündet Streit an;
  • Kleid verbrennen: man wird beleidigt oder verleumdet werden;
  • sich an einer Nessel verbrennen: Verleumdung, Bosheit und Schaden durch falsche Menschen;
  • sich an einem Ofen verbrennen: dein Selbstvertrauen wird wanken; durch ein Liebesverhältnis wird man in große Schwierigkeiten geraten;
  • Papier verbrennen: mit einer Sache wird man kurzen Prozeß machen; oder eine Mahnung, es zu tun;
  • sich die Zunge am Pfeffer verbrennen: wegen seiner Klatschsucht Probleme mit Bekannten bekommen;
  • Scheiterhaufen selbst errichten oder etwas darauf verbrennen: seinen bisherigen Grundsätzen oder Anschauungen untreu werden und daraus die Konsequenzen ziehen müssen.
  • sich die Zunge verbrennen: durch allzu große Beredsamkeit hat man Befremden erregt oder wird solches erregen;
(arab.):
  • verbrennen allgemein: große Schmerzen erleiden müssen, warnt vor leichtsinnigen Versprechungen und zweifelhafte Geschäfte.
  • sich selbst verbrennen: du holst dir eine Abfuhr; auch: eine Warnung, sich nicht auf etwas einzulassen, was einem Schaden zufügen würde.
  • etwas verbrennen sehen: es ist an der Zeit, mit einer Sache aufzuräumen, die uns belastet.
  • eine Verbrennung erleiden: man beschäftigt sich mit riskanten Unternehmungen, die sich äußerst nachteilig auf das Allgemeinbefinden auswirken.
  • verbrannt werden: heiße Liebe.
  • beim verbrennen Schmerzen erleiden: schlimme finanzielle Verluste erleiden.
  • Ast verbrennen: Freude erleben.
  • einen Brief verbrennen: Geheimnisse. Du wirst leichtsinnig;
  • Buch verbrennen: getäuschte Hoffnungen.
  • sich an glühendem Eisen verbrennen: unglückliche Liebe.
  • Haare verbrennen: du wirst einer unangenehmen Sache entgehen;
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich;
  • Holz verbrennen: einen Schaden erleiden;
  • Knochen verbrennen: Traurigkeit steht dir bevor.
  • Lumpen verbrennen: eine große Niederlage erleiden müssen;
  • sich an Nesseln verbrennen: durch Betrug und Hinterlist zu leiden haben;
  • sich an einem Ofen verbrennen: man wird durch lästige Verehrer noch gehörige Schwierigkeiten haben; auch: berufliche Schwierigkeiten werden sich noch verschlimmern.
  • Schiff verbrennen sehen: großer Verlust;
(indisch):
  • Hand verbrennen: du hast Neider;
  • Holz verbrennen: Trauer.
  • Knochen verbrennen: du sorgst dich um deine Lieben.

HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, Detailssein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
 
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des Handelns.

Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
 
Spirituell: Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
 
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger

  • Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
  • Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
  • Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
  • Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
  • Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
  • Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
  • Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
  • Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
    • Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
      • Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
  • Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
  • Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
  • Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
    • Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
    • Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
    • Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
  • Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
  • Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
    • Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
  • Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
  • Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
    • Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
    • Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
    • In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
    • Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
      • Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
      • Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
  • Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
  • linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
  • viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
  • Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
  • eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
  • häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
  • schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
  • beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
  • sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
  • sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
  • dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
  • magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
  • eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
  • die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
  • große Hände sehen: bringen Glück;
  • die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
  • kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
  • behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
  • behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
  • eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
  • eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
  • sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
  • blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
  • eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
  • Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
  • die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
  • die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
  • Hand küssen: man wird schöntun;
  • gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
  • mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
  • jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
  • Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
  • fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
  • schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
  • die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
  • sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
  • Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
  • Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
  • Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
  • Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
  • Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
  • Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
  • jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
  • die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
  • Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
  • Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
  • Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
  • Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
  • linke Hand: Verrat.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
  • geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
  • geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
  • Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
  • selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
  • schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
  • schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
  • behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
  • Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
  • gebundene Hände: Heirat.
  • schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
  • sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
  • verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
  • verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
  • Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
  • abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
  • Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
  • Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
  • Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
  • in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
  • Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
  • Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
  • Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
  • Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
  • Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
  • Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
  • Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
  • linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
  • große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
  • sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
  • Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
  • jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
  • Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
  • verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
  • geschwollene Hand: du bist unverträglich.
  • Hand verbrennen: du hast Neider.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.

UNTERLEIB = Situationen ausgesetzt sein, Detailsdie man nicht ertragen kann

Unterleib im Traum bezieht sich auf die natürlichen Instinkte und unterdrückten Emotionen. Spielt er im Traum eine besondere Rolle, sind wir Situationen im realen Leben ausgesetzt, die wir "nicht ertragen können", oder Schwierigkeiten haben, sie zu akzeptieren.
 
Siehe Bauch Blase Darm Eingeweide Hüfte Körper

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Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Den eigenen Unterleib zusammenschrumpfen sehen: man wird von falschen Freunden verfolgt und verleumdet;
  • Den eigenen Unterleib sehen: man hegt große Erwartungen, doch muß man gegen Starrköpfigkeit angehen und den Arbeitseinsatz verdoppeln, da Ablenkungen einem zusetzen;
  • den eigenen Unterleib unbekleidet sehen: ein unglückliches Omen für Liebende und Eheleute, es ist Untreue oder sogar Verrat seitens eines geliebten Menschen angezeigt; sei nicht allzu vertrauensselig;
  • ein geschwollener Bauch: deutet auf Leiden hin, doch wird man diese besiegen und sich an den Früchten der Arbeit erfreuen;
  • wenn Blut aus dem eigenen Unterleib quillt: es steht ein Unglück in der Familie bevor;
  • den kranken Unterleib eines Kindes sehen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht werden.
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
ARZT = Diagnose und Heilung, arzteine körperliche, geistige oder emotionale Störungen behandeln sollen

Assoziation: Diagnose; Arbeit an der Heilung. Fragestellung: Welcher Teil von mir ist bereit, heil zu werden?   Arzt im Traum verkörpert das Bedürfnis nach Heilung, Reinigung oder der Befreiung von etwas Unangenehmen. Dabei kann es sich um körperliche, geistige oder emotionale Störungen handeln, die entweder behandelt werden müssen, oder für die wir uns mehr Zeit nehmen müssen. Wenn wir im Traum einen Arzt ... weiter
BRENNEN = Leidenschaft oder ein Erlebnis, brennendas einen starken emotionalen Eindruck hinterläßt

Assoziation: Verzehrende Energie, in Feuer und Flammen aufgehen. Fragestellung: Wo ist meine Leidenschaft am stärksten?   Bennen im Traum stellt machtvolle oder leidenschaftliche Gefühle dar, wobei das Brennende darauf hindeutet, in welcher Thematik diese Leidenschaft {Besessenheit} entbrannt ist. Auch: Uns über etwas Bedeutendes {Gefährliches?} nicht die geringsten Sorgen machen; sich gegenüber jemandem bewusst ... weiter

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Ich sehe meine Hände, Sie haben zwischen den Fingern einen dunkel roten Ausschlag. Es sieht aus, als hätte ich mich verbrannt. Ich bin besorgt und habe Schmerzen.
 
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