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Am 24.07.2011
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Alptraum ein:

Die matratze zieht mich in den boden ...

Die matratze zieht mich in den boden, wie ein karusell und ich schlage um mich... um mich zu wehren.......

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BODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, bodenden inneren und äußeren Halt im Leben

Assoziation: Fundament; Grundelemente.
Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?
 
Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben, ohne es wirklich zu wollen.

Mit dem Boden sind immer unsere Grundlage und Prinzipien angesprochen. Es geht hier um die Erdung, das heißt, um die Organisation des Alltagslebens und die tatsächliche Verwirklichung von Ideen und Absichten.
 
Siehe Acker Asphalt Barfuß Beton Erde Grund Land Lehm Moor Sand Steine Sumpf

  • Einen schmutzigen Boden sehen, deutet auf eine Verschlechterung der Gesundheit, Streitigkeiten oder Nachlässigkeit im Geschäft hin. Solch ein Traumbild zeugt von Nachlässigkeit bei der Führung von Geschäften, wodurch unser Wohlbefinden ernsthaft erschüttert werden kann. Es ist zudem ein Symbol für Unordnung und drohender Gefahr und zeigt die Unfähigkeit, ein eigenes Leben aufzubauen. Wir gehorchen den Umständen, anstatt zu versuchen, etwas zu ändern. Versuchen wir jedoch, den Schmutz zu beseitigen und Ordnung zu schaffen, verspricht dies positive Veränderungen, gegenseitiges Verständnis, berufliche Erfolge und Hilfe.
  • Wenn wir im Traum auf glattem Boden ausrutschen und hinfallen, haben wir die Befürchtung, uns "danebenzubenehmen", dem glatten Parkett {gesellschaftlich} nicht gewachsen zu sein und zu stolpern, was heißt: uns vor anderen lächerlich zu machen.
    • Wenn wir auf harten Boden fallen und uns dabei verletzen, ist uns das Leben "zu hart" geworden, überall treffen wir auf Widerstände {"Kanten und Ecken"}, und wir haben von der "harten Realität" einfach genug.
    • Wird man auf den Boden geworfen, weist dies auf große Verlegenheit. Man glaubt unwichtig zu sein und fühlt sich von den anderen nicht respektiert. Es kann auch eine unangenehme Situationen oder einen Konflikte widerspiegeln, der dazu zwingt, auf den Boden der Realität zurückzukehren.
    • Wird man zu Boden gedrückt oder gestreckt, ist zu befürchten, dass man von Pflichten und Sorgen überwältigt wird.
    • Wenn wir in den Boden einbrechen, drohen wir auch im wirklichen Leben den Halt, vor allem in finanzieller Hinsicht zu verlieren.
  • Sehen wir einen großen Spalt, Löcher oder Risse im Boden, wird das Gefühlsleben des Alltagslebens "auseinanderfallen".
  • Bei einem weichen Boden, sollten wir uns um größeren Einsatz in beruflichen Dingen bemühen, da die Karriere sonst ernsthaft gefährdet ist. Nachgiebiger, weicher Erdboden stellt die Verbindung her zu unserem Wusch, bemuttert zu werden, oder zu unserem Bedürfnis nach Hautkontakt.
  • Ein Betonboden symbolisiert Rauheit und Zähigkeit. Es wird uns schwer fallen, Fehler zu machen. Der Traum deutet aber auch darauf hin, dass unsere Ideale immer Risse haben werden. Man versuche, ein wenig flexibler zu sein.
  • Sandboden im Traum versinnbildlicht Unbeständigkeit und einen Mangel an Sicherheit.
  • Fällt etwas auf den Boden warnt das vor Unvorsichtigkeit, oder stellt Gefühle dar, die einem nicht mehr wichtig sind.
  • Legen wir uns absichtlich auf den Boden, zeigt dies, dass wir unsere Handlungen im Wachleben nicht so wichtig nehmen. Wir wiegen uns in Sicherheit, solange wir nichts Riskantes oder Ungewöhnliches tun.
  • Sitzen oder liegen wir auf dem kalten Boden, werden wir vielleicht bald krank, fallen mit einem Plan auf die Nase oder werden unsanft auf den Boden der Realität zurückgeholt. Manchmal kommt darin auch übertriebene Hochachtung bis hin zur Demut für andere Menschen zum Vorschein.
  • Im Traum auf den Boden zu schauen stellt einen Bereich des Lebens dar, der wieder zur Normalität zurückkehrt, oder als nicht mehr spannend empfunden wird. Es kann aber auch sein, dass man das Leben nicht mehr so aufregend findet, wie es früher war.Vielleicht fürchtet man einen Teil seiner Energie oder sexuellen Anziehungskraft zu verlieren.
  • Nägel in den Fußboden schlagen bedeutet, dass wir auf einer gesicherten Basis stehen, uns mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen befinden.
  • Boden küssen kündigt eine Demütigung an, die man erleidet.
  • Wer ohne Verbindung zum Boden in der Luft schwebt, vielleicht noch vom Wind geschüttelt wird, warnt das oft vor zu hochfahrenden Plänen, bei denen man den Boden der Realität unter den Füßen verliert und deshalb Probleme erleben muss.
  • Von einer Landung am Boden zu träumen, stellt die Rückkehr zu einer normalen Denkweise dar, die gewöhnlich bis konservativ ist. Eine spannende und ernste Angelegenheit wird sich bald beruhigen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • ein schön ausgelegter Fußboden: warnt vor Gefahr;
  • ein schmutziger Fußboden: deutet auf Ärger, Sorgen und Verdrießlichkeiten hin;
  • Boden sehen oder darauf laufen: Freude und Leid;
  • auf dem Boden liegen: Mahnung, auf seine Gesundheit zu achten;
  • ausgestreckt auf dem Boden liegen: bescheidene Verhältnisse für einige Zeit;
  • auf dem Boden sitzen: zunehmende Unsicherheit der Verhältnisse.
  • Fußboden annageln: Erfolg auf durchaus gesicherter Basis.
  • Apfel oder Äpfel am Boden liegend: deuten auf falsche Freund(e) in der näheren Umgebung hin;
  • fremden Grund und Boden betreten und dann dem Angriff einer Dogge ausgesetzt sein: es besteht die Gefahr, dass Sie die Gesetze Ihres Landes oder Ihre Grenzen überschreiten;
  • Fußboden bürsten: man wird Schwierigkeiten in der Arbeit zu überwinden haben.
  • einen Dolch im Boden stecken sehen: Warnung vor einer Gefahr;
  • das Gefühl, mit dem Fahrrad über den Erdboden zu schweben: unbewußtes Streben nach sozialem Vorwärtskommen, nach Verbesserung des Einkommens;
  • ein zu Boden schwebender Fallschirm: verkörpert den Wunsch, sich aus einer privaten oder beruflichen Situation zu befreien.
  • Boden fegen oder wischen: schlechtes Omen für geschäftliche Angelegenheiten; gute Häuslichkeit;
  • Bodenwurzeln sehen: Mahnung, einer Sache auf den Grund zu gehen; langsam begreift man die Zusammenhänge einer Angelegenheit;
(arab.):
  • grüner Boden oder bemooster Boden: Geld, reiche Heirat.
  • gedielter Boden: du wirst gute Gesellschaft finden.
  • auf dem Boden liegen, sitzen oder knien: man hat mit unangenehmen Ereignissen zu rechnen.
  • etwas auf dem Boden suchen: man sollte irgend etwas in seiner Umgebung nicht unbeachtet lassen, was von nutzen sein könnte.
  • niedrig und fast über den Boden fliegen: weist auf Krankheiten und Unruhezuständen hin, von denen man sich aber erholt; man verspürt den Wunsch, das Leben und die Zukunft abzustecken;
  • Mosaikboden sehen oder darauf gehen: dein kleinliches Benehmen wird dich nicht beliebt machen.
  • auf Parkettboden gehen: deine Zukunft wird sich höchst wechselvoll gestalten.
(indisch):
  • du wirst bald eine kleine Reise antreten und nachher noch lange an sie zurückdenken.
  • auf dem Boden liegende Blätter: dein Alter wird ohne Sorgen sein.
  • auf Mosaikboden gehen: du wirst ein glücklicher Mensch werden.
  • Tanzboden: du kannst sorglos sein.

ZIEHEN = irgend eine Form des aktiven Handelns, Detailsin einer bestimmten Situation zur Tat schreiten

Ziehen im Traum deutet auf irgendeine Form des aktiven Handelns hin. Man wird durch den Traum darauf aufmerksam gemacht, dass man in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten kann. Auch der Gegenstand, den man zieht, oder das Mittel, mit dem man dies tut, kann wichtig sein.

Im täglichen Leben wird man vielleicht von seinen Gefühlen "herumgezerrt" und fühlt sich nicht dazu in der Lage, Widerstand zu leisten. Im Traum kann dies durch Gezogen werden zum Ausdruck kommen. Möglicherweise glaubt man, sich mit etwas abfinden zu müssen und sich nicht dagegen auflehnen zu können.
 
Spirituell: In einem bestimmten Stadium der spirituellen Entwicklung stellt sich das Gefühl ein, in eine gewisse Richtung gezogen zu werden. Es ist denkbar, dass man sich dazu gedrängt fühlt, bestimmte Dinge zu tun, ohne zu wissen, was uns antreibt.
 
Siehe Arm Bein Hand Karren Seil Wagen

  • Ist man im Traum selbst der Ziehende, so trifft man bei einem Vorhaben die Entscheidungen.
  • Werden wir gezogen, dann haben wir vielleicht den Eindruck, äußeren Zwängen nachgeben zu müssen. Möglicherweise sind zusätzliche Anstrengungen notwendig, damit etwas geschieht.
  • Ziehen eines Wagens, kündigt viele Mühen an, für die man kaum Dank und Lohn erwarten kann; ob man sich ihnen entziehen kann, läßt sich nur aus den individuellen Lebensumständen erkennen.
  • Wenn andere etwas ziehen, wird man vielleicht Helfer brauchen oder aber von den Mühen anderer profitieren, ohne viel dazu beigetragen zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Faden durch Nadelöhr ziehen: eine kleine Liebelei wird zustande kommen und frohe Herzen zusammenführen;
  • etwas mit Mühe des Weges ziehen: weist auf schweres Fortkommen hin und droht mit Sorgen;
  • Einen Wagen oder Karren ziehen: bringt mühevolle Arbeit, die schlecht belohnt wird;
  • selbst gezogen werden: man sollte jetzt einer Aufforderung Folge leisten oder sich endlich zu Handlungen aufraffen.
(arab.):
  • ziehen empfinden: eine Verlockung hat großen Einfluß auf dich;
  • selbst gezogen werden: es ist an der Zeit sich zu eigenem Tun aufzuraffen oder einem Ruf zu folgen;
  • einen Wagen oder dergleichen ziehen: man wird zwar viel mühsame Arbeit haben, gelangt aber zu einem sicheren Verdienst.
(indisch):
  • ziehen: fleißige Arbeit wird dich vorwärts bringen.

MATRATZE = Sexualität, Geburt und Tod und sie zeigt, Detailswie man mit seiner Sexualität umgeht

Matratze im Traum gilt als typisches Symbol für Sexualität, Geburt und Tod. Matratze zeigt auch oft Unsicherheit, mangelnde Tatkraft und Entscheidungsschwäche an; wir sollten dann lernen, uns besser zu beherrschen und nicht einfach die Zügel schleifen zu lassen. Sexuelle Zufriedenheit ist für die meisten Menschen wichtig. Wenn wir von einer Matratze träumen, kann dies ein Hinweis darauf sein, wie wir mit unserer Sexualität umgehen, und verdeutlicht, ob wir zufrieden sind oder nicht.
 
In der traditionellen Deutung: Ein junger Mann "aus gutem Haus" hat sich "unstandesgemäß" mit einer "Matratzenmademoiselle" amüsiert.

Ähnlich wie ein Traum, in dem ein Bett vorkommt, verweist sie auf unsere Gefühle bezüglich einer - bequemen oder unbequemen - Situation, die wir uns im Leben geschaffen haben. Wir sind uns des weiteren unserer Grundbedürfnisse bewußt, können uns gut entspannen und uns selbst voll zum Ausdruck bringen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene enthält das Traumbild Matratze die Warnung, die spirituelle Zufriedenheit nicht zugunsten der sexuellen zu vernachlässigen.
 
Siehe Bett Bettdecke Kissen Schlafen Schlafzimmer

  • Eine Matratze sehen, repräsentiert unser soziales Netz. Wir verlassen uns auf dieses Systeme, um Geld, Energie und Motivation zu gewinnen, oder um zum nächsten Lebensabschnitt überzugehen. Matratzen bezeichnen die Menschen, bei denen wir auch Trost finden.
    • Wer von einer besonders großen Matratze träumt, oder sich eine größere anschaffen möchte, wird in einer intimen Beziehung eine neue Ebene erreichen. Er ist bereit, mehr zu lieben und seinen Lieben näher zu sein.
    • Eine neue Matratze bedeutet, dass wir in eine neue Lebensphase eintreten, vielleicht haben wir einen neuen Arbeitsplatz gefunden. Wir fühlen uns dabei unterstützt, das zu tun, was wir tun möchten.
    • Alte Matratzen zeigen eine mangelhafte Organisation, was unsere Unterstützung betrifft. Möglicherweise sind wir anspruchsvoller geworden. Und es könnte bald an der Zeit sein, sich größeren Projekten zuzuwenden, indem wir bereit sind, alte Verbindungen loszulassen.
    • Ene schmutzige Matratze deutet darauf hin, dass wir uns nicht mehr zuverlässig auf die bisherige Unterstützung verlassen dürfen. Menschen, die uns helfen, haben möglicherweise andere Motive.
    • Die zerrissene Matratze deutet darauf hin, dass wir alte Aufgaben und Pflichten haben, die wir zum Teil vernachlässigt haben. Versuchen wir, uns auf das Ausbessern des Loches zu konzentrieren, da sonst in naher Zukunft unsere Situation ziemlich unangenehm werden könnte.
    • Eine nasse Matratze bedeutet, dass wir zu ehrgeizig sind. Wir laden uns mehr auf, als wir verkraften können und verschandeln angenehme Orte, indem wir sie ungemütlich machen. Und glauben auch noch, dass die Menschen unserer Umgebung faul sind oder ihre Zeit verschwenden, weil sie uns dabei nicht helfen wollen.
    • Unebene Matratzen, mit gebrochenen Federn bedeuten, dass wir falsch mit unseren Geschäftspartnern oder unserer Familie umgehen. Es ist wahrscheinlich, dass etwas schief gehen wird und es allen Parteien zu unangenehm wird, künftige Geschäfte zu tätigen und die Beziehungen fortzusetzen.
    • Eine brennende Matratze ist ein Hinweis auf Probleme mit Anhaftung und Abhängigkeit. Wir sollten eine Angelegenheit beenden. Auch: Wir haben Angst, uns einer Sache zu stellen.
  • Auf einer Matratze liegen besagt, dass wir im Leben irgend etwas verpassen, uns mit dem begnügen müssen, was wir augenblicklich besitzen. Das Glück läßt noch auf sich warten. Wenn wir ohne Bettlaken darauf schlafen, wird uns in naher Zukunft das Geld knapp werden. Wir werden jedoch in der Lage sein, uns irgendwie durchzuschlagen.
  • Wenn wir eine neue Matratze kaufen, bedeutet dies, dass unsere zukünftigen Investitionen äußerst erfolgreich sein werden. Wir können bequem von Mieteinnahmen, Dividenden und Zinsen leben.
  • Im Traum eine Matratze mit sich herumschleppen bedeutet, dass wir bald umziehen werden. Wir hoffen, es an einem anderen Ort leichter zu haben, wollen uns jedoch dort nicht dauerhaft niederlassen.
  • Wer von Bettwanzen in der Matratze träumt, schämt sich seiner Handlungen. Vielleicht hat er Menschen ausgenutzt, die ihm vertraut haben, und jetzt verfolgen ihn überall Schuldgefühle.
  • Von Kot oder Essensflecken auf der Matratze träumen, deutet manchmal darauf hin, dass wir selbst oder der Partner Ehebruch begehen.
  • Handelt es sich um eine Babymatratze, sollten wir uns um jemanden kümmern, der schwach ist. Wir können Komfort und Schutz bieten und die Rolle eines Hausmeisters übernehmen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • auf einer Matratze liegen: verkündet Schaden durch Mangel an Festigkeit;
  • auf einer neuen Matratze schlafen: weist auf Zufriedenheit mit der derzeitigen Umgebung hin;
  • Matratze sehen: Mahnung, sich mehr zusammenzunehmen und Eigeninitiative zu entwickeln; auch: man wird in Kürze neue Aufgaben wahrnehmen;
  • alte vermoderte Matratze: Trauer, Unruhe, Krankheit;
  • eine Matratzenfabrik sehen: man wird clevere Geschäftspartner finden und finanziellen Erfolg haben.
(arab.):
  • Matratze vor sich haben oder darauf liegen: durch fasch eingeschätzten Ehrgeiz in unliebsame Angelegenheiten und Verhältnisse geraten.
  • weiche Matratze: in den Armen der Liebe vergißt du deine Sorgen.
  • harte Matratze: ein gesundes, langes Leben.
(indisch):
  • du wirst ein eigenes Heim gründen.
SCHLAGEN = Aggression und rohe Gewalt, schlagenmit allen Mitteln einen Einfluß erzwingen wollen

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KARUSELL = sich nach Heiterkeit sehnen, karusellum den Anforderungen des Alltags gewappnet zu sein

Assoziation: Unschuldiges Vergnügen; sinnlose Wiederholung. Fragestellung: Welche einfachen Freuden befriedigen mich? Fühle ich mich von den Umständen gefangen?   Karussell im Traum ist ein Symbol, das uns an Kindertage erinnert. Deshalb wird es auch als Wunsch nach Ausgelassenheit, Unbeschwertheit und Lebensfreude gedeutet. Man hat wahrscheinlich Probleme, sich den Anforderungen des Alltags zu stellen, fühlt sich ... weiter

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