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Am 26.06.2011
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 70-77 diesen Traum ein:

weg mit den schnecken

Meine Tochter kam und hat mir gesagt nun wird alles gut, denn dein Hund frisst die ganzen schnecken im garten. Und tatsächlich Ich bin in Garten gelaufen und mein hund hat dann alle schnecken aufgefressen

WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet.

Den Ablauf seines Lebens in Raum und Zeit, von der Geburt bis zum Tode, hat der Mensch von jeher unter dem Gleichnis eines Weges gesehen. Solche Träume sprechen von unserer täglichen Situation, von dem Teil unseres Lebens, der in Zeitspannen abläuft.
 
Es ist nun außerordentlich bezeichnend, wie dieser Traumweg beschaffen ist, durch welche Landschaft er hinführt, woran er vorübergeht, was sein Ziel und was seine Hemmnisse sind. Ob er eben oder steil ist, gewunden oder gerade verläuft, was rechts und links des Weges zu sehen ist, wohin er führt, woher er kommt. Was ist das Besondere an unserem Weg? Oft ist es ein unbekannter Weg, der uns, den Wanderer, weithin nach unbekanntem Ziele führt. Wesentlich ist in der Traumerzählung die Wegrichtung, unsere Ausrüstung und die allfällige Begleitung.
 
Spirituell: Ein Weg kann im Traum auf eine spirituelle Richtung verweisen.
 
Siehe Autobahn Bergab Bergauf Einbahnstraße Fußspur Kreuzung Kurve Pfad Sackgasse Straße Umweg Wegweiser

  • Ein guter Weg im Traum, stellt eine Lebensausrichtung dar, die wir leicht akzeptieren und befolgen können. Wir haben zwar keine Ahnung, was im realen Leben als nächstes geschehen wird, dennoch fällt es uns leicht, ohne gefährliche Risiken voranzuschreiten. Wir erkennen schnell, wie wir uns an Veränderungen anpassen müssen, um erfolgreich zu sein.
    • Auf einem breiten und ruhigen Weg zu gehen, bedeutet, dass wir eine klare Sicht haben und über Seelenfrieden verfügen. Solch ein Weg kann auch für eine Verbesserung stehen.
  • Ein gefährlicher Weg steht für die Sorgen, die man sich darüber macht, dass der eingeschlagene Weg im realen Leben nicht ohne Risiko zu bewältigen sein wird. Man weiß zwar wie es weitergehen wird, dennoch fürchtet man sich vor der Zukunft. Vielleicht ist jetzt der richtige Moment für eine Kursänderung gekommen, um sich wieder sicherer zu fühlen.
    • Ein schlammiger Weg veranschaulicht, dass wir von negativen Emotionen überwältigt werden. Diese negativen Gefühle wirken sich allmählich auf unsere Lebensrichtung aus und verhindern, dass wir dorthin gelangen, wo wir möchten.
    • Ein schmaler und rauer Pfad, der über Felsen und andere Hindernisse führt bedeutet, dass eine harte Zukunft mit vielen Widrigkeiten auf uns wartet, die uns seelisch schwer belasten kann.
    • Ein schneebedeckter Weg zeigt, dass unsere Wachsamkeit uns als Leitfaden dient, um selbstsicher durch alle Lebensphasen zu kommen.
    • Wenn der Weg versperrt ist, müssen wir persönliche und geschäftliche Entscheidung gründlich überlegen und sorgfältig abwägen. Lehnen wir uns erst einmal zurück, um die möglichen Ergebnisse genau zu analysieren, bevor wir eine Entscheidungen treffen.
  • Wenn wir vom Weg abkommen, und eine gefährliche Steinhalde, über steile Felswände klettern oder durchs Wasser waten müssen, tun wir gut daran, besonders vorsichtig und bewußt zu leben. Mit Hilfe des Kontextes können wir aufdecken, welches der Grund, der Ort und das Ausmaß der Gefahr ist.
  • Wenn wir versuchen, einen Weg zu finden, sagt dies voraus, dass wir einige angestrebte Arbeiten noch nicht ausführen können, die erforderlich wären, ein gewünschtes Ziel zu erreichen.
  • Ein steiler Bergweg zeigt, dass wir gerade große Schwierigkeiten durchmachen. Geht der Weg einen Hügel hinauf, werden wir sie überwinden können. Wandern wir in hohen Bergregionen, müssen wir unzählige Herausforderungen bewältigen. Wenn wir genug Mut aufbringen, wird jedoch alles gut werden.
    • Ein Weg, der uns zum klettern nötigt, zeigt, dass die Schwierigkeiten, die wir heute haben, überwunden werden und wir alle Herausforderungen meistern können. Es zeigt auch, dass wir danach streben unabhängig zu bleiben, um besser voranzukommen.
  • Wenn uns eine Schlange den Weg versperrt, sollten wir die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind. Gehen wir nicht weiter, es sei denn, wir sind auf den Rest unserer Reise gut vorbereitet. Dies ist ein Zeichen, dass wir unser Verständnis für unser Leben und unsere bevorstehenden Aufgaben vertiefen sollten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Feldweg: In diesem drückt sich die Sehnsucht des Träumers nach Ruhe, Romantik und Idylle aus.
  • Weggabelung (Wegkreuzung): Bei der Weggabelung oder Kreuzung im Traum liegt eine Entscheidung an, die bewußt getroffen werden muss. Manchmal ist es gar nicht so wichtig, wie man sich entscheidet, sondern dass man sich entscheidet.
  • man sieht sich im Leben weiterschreiten und hofft auf einen geraden Weg.
  • einen geraden Weg vor sich sehen: in nächster Zeit wird alles nach Wunsch gehen.
  • auch: man versucht immer wieder, möglichst bequem durchs Leben zu gehen.
  • Weg, der bergauf führt: jetzt geht es auch im Leben hoch hinaus.
  • Wege, die bergab führen: jetzt sollte man nicht weiter gehen, sonst verliert man noch mehr.
  • ein steiniger Weg: man wird Hindernisse bewältigen müssen, sollte aber den Mut nicht verlieren.
  • einen gewundenen Weg sehen: man wird nur auf Umwegen zu einem gewissen Ziel gelangen.
  • auch: man muss leider Kompromisse eingehen, auch wenn es einem nicht gefällt.
  • auf Weg verirren: warnt vor riskanten Aktionen; die Pläne werden zunichte gemacht, wenn man seine Aufgaben nicht ordentlich ausführt.
(arab.):
  • gute, geebnete, bequeme Wege: deuten auf angenehme Dinge; man wird mit wenig Schwierigkeiten zu rechnen haben.
  • auf dem Weg stehen: du musst nicht nur denken, sondern auch handeln.
  • gerader Weg, darauf gehen: du hast ein Ziel vor Augen und wirst es erreichen.
  • auf einem ebenen Weg gehen: sorgloses Leben.
  • ganz gerade Wege: du wirst deine Pläne rasch verwirklichen.
  • glatter Weg: eine Versuchung, es sich im Leben zu bequem zu machen.
  • schlechte, unwegsame und unangenehme Wege: Hindernisse aller Art im Berufsleben oder Konflikte mit Menschen stehen bevor.
  • steinige Wege: du wirst das Unmögliche trotzdem erreichen.
  • ins endlose führender Weg: man ist sich über seine Ziele im Leben noch nicht im klaren.
  • Weg bergab: eine Warnung, nicht weiter zu gehen.
  • Weg bergauf: man ist gut beraten.
  • steile Wege gehen: mühselige Unternehmungen.
  • abschüssige Wege: nimm dich vor einem Unfall in acht.
  • vielfach gewundener Weg: der Erfolg deiner Mühe wird sich erst später einstellen; auch: du musst Konzessionen machen, um Erfolg zu haben.
  • breiter Weg: man erwartet dich mit offenen Armen.
  • schmaler Weg: du musst sparsam sein.
  • sehr enger Weg: du hast nur eine Möglichkeit, dein Ziel zu erreichen.
  • schlüpfriger Weg: der eingeschlagene Weg führt zu nichts Gutem.
  • Weg bauen: du suchst einen Streit auszugleichen.
  • Kreuzweg: die Wahl zwischen gut und böse fällt dir schwer.
  • Kreuzung: du musst selbst eine Entscheidung treffen.
  • Weg überqueren: du hast deine Entscheidung getroffen, nun halte aus.
  • Wegende: du bist ratlos und brauchst einen guten Freund.
(persisch):
  • Er versinnbildlicht Ihren Lebensweg. Ist der Weg steil oder von vielen Menschen begangen, so treten Zeiten der Konkurrenz und der Härte ein. Ein freier Weg versichert Ihnen, dass Sie gegenwärtig richtig handeln und bei Ihren Plänen bleiben sollten. Führt der Weg bergab, warnt er davor, sich auf Glanz und Oberflächlichkeit oder auf riskante Abenteuer einzulassen.
(indisch):
  • enge Wege: dein Vorhaben ist gestört.

SCHNECKE = Ungeduld oder Langeweile, Detailsetwas schreitet nur langsam voran oder dauert zu lange

Assoziation: Ungeduld oder Langeweile.
Fragestellung: Was schreitet nur langsam voran oder dauert zu lange?
 
Nacktschnecke: Assoziation: Faul; Unentwickelt.
Fragestellung: Was möchte in mir Form annehmen?
 
Schnecke im Traum ruft bei manchen Menschen Ekelgefühle hervor. Sie verkörpert auch Verletzlichkeit und Langsamkeit. Schnecke deutet im Einzelfall an, dass wir uns zu stark abkapseln und in uns selbst zurückziehen; das ist vor allem bei sensiblen, überempfindlichen Menschen der Fall. Allgemein kann sie aber auch zu mehr Geduld und Beharrlichkeit auffordern. Sie gilbt manchmal den Hinweis auf Beständigkeit und Selbstbeherrschung.

Haben wir keine Angst davor, schüchtern zu sein, das gehört zum Leben dazu, und wir müssen lernen, wie wir mit unangenehmen Situationen umgehen, denn manche Leute nutzen das aus.
 
Im Mittelalter galt die Schnecke als Symbol der Jungfräulichkeit und Auferstehung. Albrecht Dürer, z.B. malte auf seine Marienbilder Schnecken. Die Schnecke hat im Traum nur sehr selten eine sexuelle Bedeutung, auch wenn sie dem Volksmund nach das weibliche Geschlechtsorgan verkörpert. Die Hauptbedeutung der Schnecke im Traum ist der Schildkröte sehr gleich. Zu derselben kommt die sprichwörtliche Langsamkeit, die in manchen Fällen mit Unentschlossenheit und Übersensibilität einhergeht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist die Schnecke im Traum eine Ermahnung an uns, sich nicht von der Hast der Zeit anstecken zu lassen.
 
Siehe Kriechen Muschel Schildkröte Schleim Schneckenhaus Spirale

  • Sehen wir eine Schnecke, möchten wir in einer bestimmten Angelegenheit den langsamen Gang einlegen, werden aber möglicherweise von den Ergebnissen überrollt. Oft ist die Schnecke ein Zeichen dafür, dass etwas nicht allzu Gutes passieren wird. Das kann in allen Lebensbereichen der Fall sein, etwa im Beruf, im privaten Bereich und in der Familie.
    • Viele Schnecken sehen bedeutet, dass wir vorsichtig handeln müssen. Verwirrende Gefühle sind keine gute Sache. Mit emotionalem Ungleichgewicht können wir kaum vernünftige Entscheidungen treffen oder auf die Entscheidungen vertrauen, die wir getroffen haben. Es ist Zeit, erst einmal zu entspannen und zu überdenken, was wir gerade durchmachen.
    • Schnecken am eigenen Körper sehen bedeutet, dass unsere Autorität in den Augen der Menschen um uns herum angezweifelt wird. Manche Deuter sehen darin gar ein Absinken der Traumperson auf ein niedriges Niveau und weisen auf die Notwendigkeit hin, sich auf die eigene geistige und körperliche Entwicklung einzulassen, da sich sonst die persönliche Struktur irreversibel verändert. Wieder andere deuten es so, dass dahinter ein verdächtigen Bekannter steht, auf den wir uns in einer schwierigen Angelegenheit nicht verlassen können.
    • Von einer auf dem Boden kriechenden Schnecke zu träumen, ist ein Zeichen für mangelnde Hilfe eines geliebten Menschen. Vielleicht sind unsere Familienmitglieder durch unser Verhalten etwas verwirrt. Ungebundene Personen können zum Opfer eines eigensinnigen Verehrers werden, dessen Werbung äußerst grob und schamlos ist, und nur Abneigung und Ekel hervorruft. Diese Deutung wird noch einmal verstärkt, wenn die Schnecke sich in unserem Haus befand.
    • Eine sich in ihr Haus verkriechende Schnecke bedeutet, es ist Geduld vonnöten. Es weist zudem darauf hin, dass es Menschen um uns herum gibt, die sich leicht von unserer Ungeduld irritieren lassen, und aus diesem Grund laufen wir Gefahr, die notwendige Unterstützung zu verlieren, um unsere Projekte zu verwirklichen.
    • Sehen wir Nacktschnecken, ist dies ein Hinweis auf verwerfliche Menschen, die uns Böses wollen. Unsere Interessen werden von Menschen behindert, die neidisch sind und alles Notwendige tun, um uns zu Fall zu bringen.
    • Eine tote Schnecke ist ein Zeichen dafür, dass etwas Unangenehmes passieren wird. Wir werden von etwas oder jemandem enttäuscht sein, und das wird uns sehr traurig machen. Jemand, von dem wir es nicht erwarten, wird eine schlechte Haltung einnehmen, und uns emotional verletzen, weil diese Person uns sehr am Herzen liegt.
  • Auf eine Schnecke treten, ist eine Warnung vor den Menschen, die mit uns leben. Achten wir auf deren Einstellungen und Verhalten. Wenn uns jemand verdächtig erscheint, ist es jetzt an der Zeit, darüber nachzudenken diese Beziehung zu beenden, bevor es zu spät sein wird. Vielleicht ist im Wachleben unsere Geduld zu Ende; wir wollen handeln, könnten dabei aber eine Unvorsichtigkeit begehen.
  • Sich im Schneckentempo bewegen bedeutet direktes, geplantes, vorsichtiges Handeln.
  • Der Traum Schnecken zu sammeln, mag ein Indikator dafür sein, dass wir von Faulheit und Trägheit besessen sind. Oder wir wurden von jemanden verflucht. Eine Art geistiger Angriff gegen uns, mit der Absicht, jede Einkommensquelle, die wir haben, zu schwächen oder sicherzustellen, dass wir in einen Zustand von Armut und Scham zurückkehren.
  • Holen wir das Tierchen aus seinem Haus, möchten wir uns von einem überempfindlichen Mitmenschen trennen.
  • Das Schneckenhaus soll wie die Muschel spröde Jungfräulichkeit umschreiben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Schnecke sehen: mahnt also zur Geduld, vor Maßlosigkeit und Unbeständigkeit;
  • Schnecken sehen bedeutet, dass die bösen Fundamente der Familie Einfluss auf ihr Leben ausüben, sie versuchen, ihren Fortschritt zu behindern und ihre Bemühungen, im Leben groß zu werden, zu vereiteln.
  • Ein Traum, in dem Sie aus dem Mund Schnecken spucken mussten, legt die Notwendigkeit nahe, auf harte Worte zu verzichten, die an andere gerichtet sind, da ein solches Verhalten das Ergebnis geplanter Aktivitäten beeinflussen kann.
  • schleimige Schnecke kriechen sehen: man wird sich in seinem Umfeld nicht wohl fühlen;
  • Schnecke sich in ihr Haus verkriechen sehen: jemand, bei dem oder von dem man etwas erreichen möchte, wird einen noch lange zappeln lassen;
  • Schnecken essen: man stellt die Geduld eines anderen auf eine harte Probe;
  • auf eine Schnecke treten: man kommt in Kontakt mit abstoßenden Menschen;
  • mutwillig eine Schnecke zertreten: durch übereilte Handlung wird man einen Nachteil haben.
(arab.):
  • Schnecke sehen: schleppender Gang der Geschäfte, du bist zu empfindlich; auch: Es kommt darauf an, ruhig und mit Beharrlichkeit eine Sache zu verfolgen und auf keinen Fall übereilt zu handeln! "Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel!".
  • Schnecken essen: große Ausgaben stehen ins Haus.
(indisch):
  • Schnecke sehen: du wirst glücklich einer Gefahr entrinnen.
  • Schnecken suchen und essen: du vernachlässigst dein Geschäft.
GARTEN = der Initimbereich, gartenetwas Besonderes im Leben beginnt langsam zu wachsen

Assoziation: Inneres Selbst; Wachstum oder Blüte. Fragestellung: Was nähre ich in mir?   Garten im Traum stellt etwas Tiefsinniges und Bedeutungsvolles dar, dass die Entwicklung im Leben vorantreibt. Wir hegen und pflegen etwas Besonderes im Leben, das langsam zu wachsen beginnt. Ein Garten kann auch Ausdruck des Lernens sein, oder man selbst als Lehrer tätig ist. Er steht oft für neue Ideen, die viel Zeit brauchen, ... weiter
HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit; Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?   Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis ... weiter
LAUFEN = Geschwindigkeit und Fluß, laufenetwas am laufen halten wollen

Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen?   Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen ... weiter
TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, tochterErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?   Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter

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