joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 18.05.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:
ich laufe mit meiner tochter an ...
ich laufe mit meiner tochter an einem schwimmbecken entlang.ich sehe eine riesenwelle mit häusern darauf.meine tochter und ich flüchten.wir klettern den berg hinauf ,doch wir wissen wir werden ertrinken.TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, Erwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt
Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst.
Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?
Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem
wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter kann
auch die Entwicklung einer Situationen verdeutlichen, in der die Verantwortung oder Autorität auf andere übertragen wird.
Die Tochter ist auch Symbolgestalt für das kreative Weibliche, das noch viele offene Möglichkeiten der Entwicklung vor sich hat. Ein sich
entwickelnder femininer Aspekt der Persönlichkeit oder des Lebens, der untergeordnet ist.
Nicht selten kommt in Träumen von Eltern darin das Verhältnis zur eigenen Tochter zum Vorschein. Haben wir im wirklichen Leben mehrere
Töchter, so stellt jeder Tochter eine andere passive Eigenschaft von uns selbst dar.
Träumen Eltern von ihrer Tochter, können sie auf Probleme ihres Kindes aufmerksam gemacht werden, die sie bewußt nicht wahrnehmen,
aber auch auf eigenes schuldhaftes Verhalten gegenüber ihrem Kind. Es kann aber auch so verstanden werden, dass wir all unsere
Hoffnungen und unerfüllten Wünsche im Traum, wie auch oft in der Wirklichkeit, auf unser Kind projizieren. Minderwertigkeitsgefühle können
durch die Traumtochter ebenfalls ausgedrückt werden.
Siehe Familie Frau Kind Mädchen Schwester Sohn
- Eine fremde, unbekannte Tochter steht für unbedeutende Ideen oder Entwicklungen. Ein passiver Aspekt von uns selbst der bisher unbemerkt blieb, oder völlig neu ist. Frauen deutet der Traum von der unbekannten oder gar nicht vorhandenen Tochter an, dass mit dem persönlichen Innenleben irgend etwas nicht stimmen kann. Oft ist dieses Traumbild ein Symbol für die Angst vor dem Älterwerden.
- Unartige Töchter symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir für gut halten. Sie können ein Zeichen dafür sein, dass wir uns in einer Angelegenheit mehr durchsetzen müssen.
(europ.):
- die eigene Tochter erblicken: viele unerfreuliche Ereignisse werden durch ein schönes und harmonisches Leben ersetzt.
- sich den eigenen Wünschen widersetzen: es kommt Ärger und Unzufriedenheit auf einem zu.
- die eigene Tochter sehen: richte die Hochzeit vor.
- seine Tochter sehen, obwohl man keine hat: Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung und Betreuung.
LAUFEN = Geschwindigkeit und Fluß, etwas am laufen halten wollen
Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß.
Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen?
Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine
wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um
zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene bedeutet Laufen im Traum, etwas in Bewegung zu halten.
Siehe Gehen Joggen Rennen Schritt Spaziergang Springen Verfolgung Wandern Wettrennen
- Etwas am Laufen halten heißt, Verantwortung zu übernehmen.
- Wer mit Ausdauer läuft, strebt einem Ziel entgegen, das er auch mit Energie erreichen wird.
- Zu etwas hinlaufen steht für Sorgen bereitende Begierden, oder dass etwas so schnell wie möglich geschehen sollte. Auch Verzweiflung oder die Angst, etwas zu verlieren kann damit gemeint sein.
- Vorwärtslaufen steht für Zuversicht und Leistungsfähigkeit.
- Weglaufen ist ein Hinweis auf Angst und die Unfähigkeit, in Aktion zu treten. Man will einer bestimmten Situation aus dem Weg gehen.
- Das Laufen, bei dem wir aber doch nicht von der Stelle kommen deuteten altägyptische Traumforscher, als das lange, manchmal vergebliche Warten auf eigene Erfolge.
- Nicht schnell gehen können, egal wie hart man es versucht, weist auf zurückgehaltene und erstickte Gefühle hin.
(europ.):
- laufen oder rennen und gut vorankommen: alle Aktionen sind jetzt von Erfolg gekrönt.
- andere laufen sehen: bringt die Erfüllung eines Wunsches.
- laufen wollen und nicht können: prophezeit die Erfolglosigkeit einer Arbeit.
- Mensch oder Tier laufen sehen: man wird in nächster Zukunft eine Botschaft erhalten; auch: man will dir zuvorkommen.
- eine Menschengruppe laufen auf einen zukommend: man wird mit einer größeren Zuwendung rechnen können;
- eine Menschengruppe durch Wasser entgegenlaufend: die große Liebe kommt auf einem zu.
- selbst nach einem Ziel laufen: man wird das erreichen oder dem nahekommen, was man ins Auge gefaßt hat.
- selbst ohne Ziel laufen: du hast Angst vor der Verpflichtung.
- sich selbst laufen sehen und dabei gut vorwärtskommend: man wird drohender Gefahr leicht entgehen können; auch: man braucht sich um seine Unternehmungen keine Kopfschmerzen mehr zu machen, sie werden gut voranschreiten; auch: verspricht raschen Aufstieg im Beruf;
- Mensch oder Tier mit einem Wagen laufen sehen: allerlei Hindernisse werden dich in deinen Geschäften aufhalten;
- rennen wollen, aber nicht von der Stelle können: deine Bemühungen werden vergeblich sein, oder du hast noch viele Hindernisse zu überwinden, bis sich der Erfolg einstellt;
- laufen und sein Ziel rasch erreichen: deine Wünsche werden sich in Kürze erfüllen;
- laufen und dabei wanken oder an ein Hindernis stoßen: verkündet unglückliche Zufälle;
- laufen und dabei fallen, ohne Schaden zu nehmen: dein Vorhaben wird eine Unterbrechung finden;
- laufen und dabei fallen und sich verletzen: nur durch große Vorsicht kannst du einer Gefahr entgehen;
- mit anderen zusammen laufen: man will dich für eine Sache begeistern.
- laufen sehen: du wirst zu Geld kommen;
- laufen und nicht von der Stelle kommen: der Erfolg für deine Mühe wird lange auf sich warten lassen;
- laufen und das Ziel erreichen: glückliche Unternehmungen;
- jemanden im Lauf überholen: du wirst den Betreffenden überleben.
Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst? Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben. Die verschiedenen ... weiter
Assoziation: Emotional untergehen. Fragestellung: In welchen Bereichen meines Lebens bin ich bereit, mich emotional sicherer zu fühlen? Ertrinken im Traum weist darauf hin, dass man Gefahr läuft, von Gefühlen überwältigt zu werden, die man nicht handhaben kann. Man hat Angst, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ertrinken kann auch darauf hinweisen, dass man sich seiner Unfähigkeit bewußt wird, eine aktuell ... weiter
Flucht im Traum bedeutet, dass man versucht schwierigen Gefühlen auszuweichen. Möglicherweise will man sich einer Verantwortung oder Verpflichtung entziehen. Flucht verspricht im einfachsten Fall, dass man eine Gefahr rechtzeitig wahrnehmen wird und ihr noch entgehen kann. Diese Gefahr kann auch aus dem eigenen Selbst kommen, zum Beispiel ein ins Unbewußte verdrängter psychischer Inhalt, vor dem man Angst hat und dem man ... weiter
Assoziation: Streben; Erfolg durch Anstrengung. Fragestellung: Was bin ich zu erreichen bereit? Berg im Traum deutet auf Hindernisse, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sind. Er kann oft einen besseren Überblick über das weitere Leben oder bevorstehende Hindernisse symbolisieren. Meist deuten Berge aber auf Probleme hin, die vor uns aufragen. Sie können auch Selbstvertrauen und Persönlichkeit ... weiter
Assoziation: Streben nach Höherem; Mühevolles Wachstum; Errungenschaft. Fragestellung: Was versuche ich zu erreichen? Klettern im Traum wird oft mit Kampf assoziiert und dem endgültigen Erfolg, wenn der Gipfel erreicht wird. Besonders das Ersteigen eines Berges kann als Flucht vor der Wirklichkeit gesehen werden, als unseren Wunsch, dem derzeitigen Leben ganz oder teilweise zu entfliehen. Allgemein fordert es zum ... weiter