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Am 10.04.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Rufen des Namens

Hörte meinen Namen gerufen, bin aufgewacht und habe geantwortet; dann habe ich gemerkt das in Wirklichkeit niemand gerufen hat.

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NAME = einen Hinweis auf eine existenzielle, namepsychische Identität oder unsere Persönlichkeit

Namen im Traum symbolisieren unsere Persönlichkeit, was im Einzelfall auf Eitelkeit und Geltungssucht, aber auch auf Angst vor dem Verlust der eigenen Identität hinweisen kann. Der Name, den ein Mensch erhält, ist der erste Hinweis auf seine Identität. Er steht für sein Selbstgefühl.

Träumen wir davon, dass ein Name gerufen oder aufgeschrieben wird, ist es fast immer als ein {über den Traum "zugefunkter"} SOS-Ruf einer Person gleichen Namens zu verstehen, die wir näher kennen. Solche Signale haben immer eine wesentliche Bedeutung, wir sollten sofort Kontakt zu diesem Menschen aufnehmen - wobei sich herausstellen wird, dass wir tatsächlich "gerufen" wurden: Hier braucht jemand Zuwendung, Hilfe - oder befindet sich auf andere Weise in einer Extremsituation.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene gibt der Name im Traum uns die Gelegenheit, sich mit unserem essentiellen Selbst auseinanderzusetzen
 
Siehe Adresse Brief Buchstabe Denkmal Grabstein Hören Inschrift Klingel Lesen Reisepass Rufen Schreiben Testament Urkunde Wort

  • Werden wir im Traum bei unserem Namen gerufen, solllten wir unsere Aufmerksamkeit besonders auf unsere Persönlichkeit lenken. Hören wir unseren Namen im Traum laut rufen, gilt das als Warnzeichen, dass Gefahr im Verzug ist.
  • Haben wir unseren Namen oder den Namen einer anderen Person vergessen, bedeutet dies, dass wir uns überwältigt und überlastet fühlen. Es zeigt auch an, dass wir uns im wirklichen Leben wie jemand anderes verhalten und vergessen, wer wir wirklich sind.
  • Ist der Name nur aufgeschrieben, kann das eher auf eine Belobigung oder Auszeichnung hinweisen. Wenn wir den Namen einer anderen Person in einem Traum geschrieben sehen, symbolisiert die Art und Weise, wie er geschrieben wird, unsere Meinung über diese Person.
    • Zu träumen, dass wir unseren Namen vor aller Augen geschrieben sehen, bedeutet, dass wir viel Kontakte knüpfen und interagieren müssen, wenn wir möchten, dass unsere Angelegenheiten erfolgreich sind. Wir müssen uns bekannt machen.
  • Schreiben wir unseren Namen, warnt das im allgemeinen vor unüberlegtem Handeln, mit dem wir Verpflichtungen eingehen. Auch: In eine Angelegenheit verwickelt sein werden, mehr als wir es uns vorstellen können.
    • Schreiben wir aber unseren Namen unter ein Dokument, sollten wir Verträge im Wachleben noch einmal genau prüfen und vor allem das Kleingedruckte beachten.
  • Uns im Traum auffallende Namen anderer Menschen deuten an, dass wir uns vielleicht deren Eigenschaften bewußt werden, und wir uns mit ihnen auseinandersetzen müssen.
  • Kommt der Name eines Ortes im Traum vor, gilt es, über die Kenntnisse oder Erinnerungen, welche sich mit ihm verbinden, nachzudenken. Hinter Ortsnamen kann sich auch ein Wortspiel verbergen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Namen, als Ruf an uns selbst, als Warnung vor Verlust der eigenen Persönlichkeit zu verstehen.
  • seinen eigenen Namen rufen hören: ein lieber Mensch ist in Not; bald wird eine erfreuliche Botschaft eintreffen.
  • wenn der eigene Name von seltsamen Stimmen gerufen wird: man erlebt eine Verunsicherung. Fremde werden einem helfen, oder man kommt seinen Verpflichtungen nicht nach.
  • seinen eigenen Namen lesen: man wird in der Öffentlichkeit genannt oder bekannt.
  • seinen eigenen Namen schreiben: Warnung vor einer Festlegung auf eine Sache.
  • mit einem falschen Namen angesprochen werden: ist ein unglückliches Omen für Liebesangelegenheiten.
  • seinen eigenen Namen nicht mehr wissen: es droht ein beträchtlicher Vermögens- und Reputationsverlust und im schlimmsten Fall sogar Selbstmord.
  • namenlos sein: man konnte noch keine eigene Persönlichkeit entwickeln.
  • sind andere namenlos: man nimmt diese Personen nicht besonders ernst.
(indisch):
  • Name selbst schreiben: hüte dich vor einem Prozeß;
  • Name geschrieben sehen: du wirst in einen Prozeß verwickelt;
  • seinen eigenen Namen hören: gute Botschaft.

RUFEN = das Wecken der Aufmerksamkeit, Detailsum auf Risiken im Alltag hingewiesen zu werden

Assoziation: Aufmerksamkeit wecken;
Fragestellung: Was drohe ich zu übersehen?
 
Rufen im Traum kann Erkenntnisse aus dem Unbewußten anzeigen, die oft auf reale Risiken im Alltag hinweisen. Manchmal wird man auch auf einen anderen Menschen aufmerksam gemacht, dem man helfen sollte, eine schwierige Phase zu überwinden.

Siehe Alarm Anruf Bellen Handy Hilfe Lautsprecher Name Schrei Signal Sprachrohr Telefon

  • In der traditionellen Deutung bedeutet im Traum gerufen werden, einen "schlechten Ruf" bekommen; falls man nicht auf den Rat {die Zurufe} seiner Umgebung hört.
  • Lautes Rufen bedeutet Wut oder Frustration. Man fühlt sich übersehen oder ignoriert. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass die eigene Meinung nicht zählt, oder dass andere einen für unwichtig halten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • einen Ruf hören: bald wird man eine größere Aufgabe oder ein wichtigen Auftrag an einem herantragen, der sehr wichtig ist
  • seinen Namen rufen hören: gilt als Mahnung, in der nächsten Zeit ganz besonders seine Stellung zu behaupten; ein ferner Mensch verlangt dringend nach einem oder will einem vor Unheil oder Verhängnis bewahren.
  • sein Namen von seltsamen Stimmen gerufen: man erlebt eine Verunsicherung; Fremde werden einem helfen oder man kommt seinen Verpflichtungen nicht nach.
  • sich selbst rufen hören: baldiger Tod.
  • die Stimme eines Freundes oder Verwandten rufen hören: bedeutet eine schwere Erkrankung und vielleicht Tod, wobei man dann Vormund über jemanden wird; man sollte bei dieser Aufgabe viel Umsicht walten lassen.
  • rufen andere: du wirst Feinde bekommen; Ankündigung von Neuigkeiten irgendwelcher Art.
  • von seinem/seiner Geliebten gerufen werden: glückhaftes Zeichen.
  • wenn Liebende die Stimme des Geliebten rufen hören: dies ist eine Warnung; man wird in seiner Zuwendung nachlässig und sollte dies ändern, oder es ergibt sich durch Mißverständnisse die Trennung.
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
(arab.):
  • sich selbst rufen hören: du wirst Hilfe brauchen.
  • selbst rufen: du bemühst dich vergeblich um neue Freunde.
  • andere rufen hören: ein Freund ist in Gefahr oder schwer krank; auch: es steht einem eine größere Aufgabe oder ein wichtiger Auftrag bevor.
(indisch):
  • rufen hören: nimm dich vor Feinden in acht.
  • sich selbst rufen hören: deine Mitmenschen sind falsch.
HOEREN = eine starke Beeinflußbarkeit, hoerenkann aber auch reale Geräusche als Ursache haben

Hören im Traum kann durch die noch wahrgenommenen Geräusche, aber auch durch Krankheit und Erschöpfung ausgelöst werden, da man im Traum von allen realen Geräuschen noch erreicht wird. Als Traumsymbol deuten viele Geräusche darauf hin, dass wir von anderen zu stark beeinflußbar sind. Lauscht man heimlich, kann dies ein Bild für unere Neugierde oder auch für Mißtrauen sein. Sieht man im Traum lauschende Ohren ohne ... weiter

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