joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 06.04.2011
gab ein Mann im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

Tod meines Kindes durch einen Unfall

Mein Freund scherzte mit meinem Sohn auf der Treppe einer Rutsche im Schwimmbad es gab kein Gelender beim scherzen viel mein sohn die nicht gesicherte Treppenabhang hinunter und war Tod.

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TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, Detailsein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will.
Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?
 
Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich auf unseren Wunsch, ein Kind zu haben und großzuziehen, oder wir sind mit neuen Lebensplänen {Berufswechsel etc.} befaßt.
 
Im allgemeinen kommt dem Kind als Traumsymbol eine positive Bedeutung zu, es sei denn es handelt sich um ein schwaches, gebrechliches und krankes Kind. Versuchen wir, uns an das Verhalten des Traumkindes zu erinnern - war es freundlich oder unfreundlich, lachte es, oder hatte es einen Wutanfall?; und überlegen uns, ob der Traum eine Aussage über unser derzeitiges Leben und Verhalten beinhaltet.

Als Symbol nicht immer günstig, weil oft abschätzig gemeint: "Nur Kinder können so handeln!" Das Traumkind umreißt vielfach eine "unmündige" Meinung, wobei wir uns kleiner machen, als wir eigentlich sind.
 
Aber es ist auch das Symbol neuer Möglichkeiten, die eine ganz andere Bewußtseinslage ergeben können. In Schwangerschaftsträumen wird es vom Träumer ausgetragen und geboren; in diesem Fall zeigt es ebenfalls eine neue Entwicklung an, um die wir uns im Wachleben bemühen sollten, oder das widerspricht dem vorher Gesagten nicht - das Ende eines Lebensabschnittes.
 
Es macht Eltern auf Schwierigkeiten ihres eigenen Kindes aufmerksam, auch wenn das Traumbild Günstiges vorgaukelt. Aber es weist auch auf einen verborgenen Weg hin, den wir beschreiten, oder auf eine Kostbarkeit, die wir gewinnen könnten. Im negativen Sinn zeigt das Kind einen allgemeinen Notzustand auf, oder es steht für ein Tier, das unserer Hilfe bedarf.
 
Spirituell: Das Kind symbolisiert die Haltung des unbefangenen Empfangens.
 
Siehe Baby Bruder Jugend Junge Kindergarten Kindheit Mädchen Schwester Sohn Tochter

  • Das eigene Kind im Traum sehen, stellt Ideen, Regeln oder Entwicklungen dar, die Potential haben. Etwas im Leben, das uns ermutigt oder von dem wir unterstützt werden.
  • Fremde Kinder stehen für kreative Bereiche des Lebens, die sich gerade entfalten. Sachverhalte, die noch ganz neu sind oder für die wir uns erneut begeistert haben. Ein solcher Traum könnte durchaus ein Traum von uns selbst sein.
  • Das Kind verlieren stellt Überlastung dar, oder dass wir uns bei einem Projekt übernommen haben. Ein Kind verlieren, das wir in Wirklichkeit nicht haben, bedeutet, dass wir lernen müssen, uns zu wehren, wenn wir mit Lebensschwierigkeiten konfrontiert werden. Wenn wir ein Kind im Wald verloren haben, bekommen wir es mit kleineren Problemen zu tun, wenn es jedoch ein Baby war, werden es große Probleme sein.
    • Das eigene Kind in der Menschenmenge zu verlieren, zeigt, dass wir entweder eine bestimmte Person in unserem Leben vermissen, oder Angst haben, nicht die volle Kontrolle über eine Situation zu haben. Auch kann Trennungsangst bestehen. Vielleicht fällt es uns schwer, uns richtig mit unserem Kind zu verbinden. Wir machen wahrscheinlich schwere Zeiten mit unserem Kind durch und können ihn oder sie nicht so richtig verstehen.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen schmerzhaften Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, wobei ein totes Kind manchmal auch das ersehnte Ende eines wachsenden Problems reflektieren kann.
    • Ein Kind sterben sehen, bedeutet, dass wir gerade eine wirklich schwierige und anstrengende Zeit durchmachen. Dabei kann es sich um eine Arbeit handeln, die wir tun müssen, jedoch gar nicht machen wollen. Es kann auch ein Symbol für die vorzeitige Beendigung eines Projekts sein. Wenn wir etwas begonnen haben, das bisher nicht funktioniert hat, müssen wir es aufgeben. Oder wir stehen kurz vor der Geburt eines Kindes und machen uns zu viele Sorgen.
    • Ein Kind töten, kann bedeuten, dass wir dazu neigen, etwas Neues abzulehnen und aus dem Weg zu gehen, das gerade versucht, in unser Leben Einzug zu halten.
      • Zeuge werden, wie ein Kind getötet wird, bedeutet, dass wir im realen Leben schnell an Energie verlieren, was unsere Arbeitsfähigkeit beinträchtigen kann. Wir müssen unseren Zeitplan überdenken, und dürfen nicht zu viel arbeiten.
    • Mit dem Auto ein Kind überfahren oder sehen, wie es überfahren wird, ist ein alarmierendes Zeichen, das nicht ignoriert werden darf. Es bedeutet zwar, dass dies im Wachleben nicht geschehen wird, aber es besteht eine Gefahr mit ähnlichem Ausmaß. Wenn wir selbst fuhren, riskieren wir in einem urplötzlichen, unerwarteten Moment die Kontrolle über eine Situation zu verlieren.
  • Wenn das Kind im Traum gedeiht, dann gelingt auch das Zukunftsprojekt. Die weitere Bedeutung kann sich aus den Symbolen Junge und Mädchen ergeben.
  • Böse Kinder symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir selbst aktiviert oder die von anderen bestärkt werden.
    • Ein respektloses Kind, das sich selbstsüchtig benimmt, ist oft ein Abbild der eigenen Fehler. Haben wir uns kürzlich "kindisch" verhalten?
    • Beißende Kinder sagen ungewöhnliche Veränderungen, unvorhergesehene Komplikationen oder Neuigkeiten voraus. Und höchstwahrscheinlich wird all dies äußerst unerwartet sein. Wenn die Kinder uns beißen und wir sie beschimpfen, deutet dies auf eine Arbeit hin, die andere nicht machen wollen.
  • Viele Kinder im Traum weisen darauf hin, dass irgend etwas in unserer Seele in Aufruhr ist, dass man der Umwelt ratlos gegenübersteht.
  • Ein Kind auf dem Arm tragen bedeutet, dass wir aus einer Konfliktsituation herausfinden sollten.
  • Ein fallendes Kind sehen, warnt vor einem Mißgeschick.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in einer Konfliktsituation sucht man irgendwie einen Ausweg zu finden.
  • man will auf einem neuen Weg mit neuen Gedanken von vorne anfangen.
  • gesunde Kinder sehen: Freude, Gesundheit, Glück und innerer Friede, Erfolg in der Liebe und allen Unternehmungen.
  • ein mageres Kind oder ein Kind hinfallen sehen: deutet auf eine schlechte Zeit hin.
  • ein dickes Kind sehen: weist auf einen unverhofften Erfolg hin.
  • ein häßliches oder krankes Kind besagt, dass Sie eine Person Ihres Vertrauens in Ihre Probleme einweihen sollten, weil Ihre gegenwärtige Lage weniger günstig ist, als Sie glauben.
  • auch: häßliche Kinder deuten auf kleine Unebenheiten im eigenen Charakter hin.
  • Kind am erleuchteten Himmel sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da in der Aufregung über eine scheinbare Nachlässigkeit irreparable Fehler gemacht werden.
  • den Kopf eines Kindes sehen: es wartet viel Freude und finanzieller Erfolg.
  • Kind gebären sehen: neue Existenzmöglichkeiten ergeben sich.
  • Kind in der Geburt sehen: bringt dem Mann Trennung von seiner Frau; ist für Arme ein gutes, für Geschäftsleute und Reiche ein böses Zeichen; bringt Reisenden Rückkehr in die Heimat.
  • Kind als Säugling sehen: bedeutet Glück für die Mutter.
  • Kind mit Amme: glückliche Zeiten.
  • Kind auf dem Arme eines Mannes: Geburt eines Knaben.
  • Kind auf dem Arme einer Frau: Geburt eines Mädchens.
  • Kind zur Taufe tragen: deutet auf einen christlichen Lebenswandel hin.
  • Kind taufen sehen: du willst Freude erleben.
  • schönes Kind: du wirst eine liebe Bekanntschaft machen.
  • selbst Kinder haben: Glück und Segen.
  • viele Kinder sehen: Sorgen und Mühe.
  • Kinder sich küssen sehen: es stehen ein glückliches Wiedersehen der Familie und beruflicher Erfolg bevor.
  • wenn Kinder Blasen aufblasen: die Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • wenn Kinder auf Eseln reiten: signalisiert Gesundheit und Gehorsam der Kleinen.
  • Kinder in klarem Wasser waten sehen: ist ein Vorzeichen von Glück und die Vorhaben sind erfolgversprechend.
  • Kinder tanzen sehen: für Verheiratete bedeutet es reizende und kluge Kinder, sowie ein fröhliches und bequemes Zuhause; für Ledige, einfache Aufgaben und viel Vergnügen.
  • Kinder auf Jagdhörnern spielen sehen: sich über die Übereinstimmung zu Hause freuen.
  • Hört eine Mutter die Stimme ihres Kindes, kommen Kummer und schmerzhafte Zweifel auf sie zu.
  • Kindergelächter hören: bedeutet Freude und Gesundheit.
  • Kinder spielen sehen: Zufriedenheit und Frohsinn; bringt Freude.
  • Kinder mit Spielzeug spielen sehen: es steht einem eine glückliche Heirat bevor.
  • mit vielen Kindern spielen: Glück in der Liebe und Erfolg in allen Unternehmungen.
  • auch: alle Perspektiven und Liebesabenteuer werden erfolgreich sein.
  • Kind mit Schlangen spielen sehen: man muss Freunde von Feinde trennen.
  • Träumt eine Frau, ein Kind lege ihr eine Schlange auf den Hinterkopf und sie höre das Tier zischen, wird sie sich überreden lassen, ein Gut aufzugeben, das sie besser behalten hätte.
  • enttäuschte Kinder: deuten auf Schwierigkeiten mit Widersachern hin und stellen beängstigende Hinweise auf heimliche Intrigen von scheinbaren Freunden dar.
  • von Kindern beschimpft werden: es wird gut über einen gesprochen.
  • sich wegen des Verhalten der Kinder schämen müssen: Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • ein Kind verbannen: geschäftliche Verbündete werden einen Meineid leisten; kann auch einen Todesfall prophezeien.
  • Kinder verlassen: man wird Geld durch fehlendes Urteilsvermögen verlieren.
  • ein Kind schlagen: man nutzt jemanden aus; vielleicht neigt man dazu ein Kind schlecht zu behandeln.
  • das eigene Kind in der Dunkelheit verlieren: es gibt häufig Anlaß zu Zorn; man sollte sich beherrschen.
  • die eigenen Kinder mit einem Taschenmesser gegen einen Löwen verteidigen: Widersacher liegen auf der Lauer und werden auch erfolgreich zuschlagen, wenn man sich durch ein raffiniertes Ablenkungsmanöver von seinen Pflichten abbringen läßt.
  • Kinder schlafen sehen: verheißt eine gute Zukunft.
  • neben einem kleinen Kind schlafen: weist auf häusliche Freuden und Zuneigung hin.
  • Kinder beim Bücherlesen beobachten: steht für Harmonie und guterzogene Kinder.
  • arbeitende oder lernende Kinder: es kündigen sich harmonische Zeiten und Wohlergehen an.
  • kleine Kinder inmitten von Lilien: verkünden Krankheit und eine schwache Konstitution.
  • Träumt eine Mutter, dass ihr Kind das Bett näßt, ist das ein Zeichen für ungewöhnliche Ängste.
  • ein krankes oder fallendes Kind sehen oder zanken oder schreien hören: Rückgang der Geschäfte; Störung deiner Angelegenheiten.
  • vom kranken Unterleib eines Kindes träumen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht.
  • Sieht eine Mutter ihr Kind leicht erkrankt, erfreut es sich einer robusten Gesundheit, doch werden sie andere kleine Probleme beschäftigen.
  • Kind schwer erkrankt oder tot sehen: man hat viel zu befürchten, denn das Wohl des Kindes ist in Gefahr.
  • das eigene Kind mit Hautausschlag sehen: es wird sich guter Gesundheit erfreuen und lieb sein.
  • fremde Kinder mit Hautausschlag sehen: man ängstigt sich umsonst um einen geliebten Menschen.
  • geisteskranke Kinder sehen: bedeutet Niedergeschlagenheit und unglückliche Wechselfälle.
  • die Eingeweide des eigenen Kindes sehen: ist ein Hinweis auf den bevorstehenden Tod Ihres Kindes oder des eigenen.
  • Kind ermorden: man wird sich selbst einen großen Schaden zufügen.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft.
  • Beerdigung des eigenen Kindes: zeigt Gesundheit für die Familie an, aber schlimme Enttäuschungen aus freundlicher Quelle können folgen.
(arab.):
  • Alles, was noch nicht erwachsene Kinder im Traum sehen, wird auf die Eltern gedeutet, und zwar die Gesichte von Knaben auf die Mutter, von Mädchen auf den Vater.
  • Kind sehen allgemein: unschuldige Freude erleben.
  • gesunde Kinder sehen: Erfolge mancher Art in der nächsten Zeit für sich verbuchen können.
  • Mädchen sehen: du bekommst einen Sohn.
  • Jungen sehen: du bekommst eine Tochter.
  • gesunde Kinder mit fröhlichen Gesichtern: sind immer ein gutes Vorzeichen und deuten auf Glück und Gesundheit hin.
  • kranke, elend aussehende Kinder: verheißen Sorgen und Schwierigkeiten, Kummer und Bitternisse in der Familie stehen bevor.
  • Kind taufen lassen: ein Ereignis besonderer Art.
  • Kind wird getauft: du wirst anerkannt und geehrt.
  • Kind tragen: Kindessegen erwarten.
  • Kinder spielen sehen: es wird dir eine besondere Freude mit nahestehenden Menschen zuteil werden; auch: Glück und Frieden in der Ehe.
  • fremde Kinder fröhlich miteinander spielen sehen: die Erfolge werden noch größer und nachhaltiger sein.
  • weinendes Kind: hüte dich vor einem Unfall im Verkehr.
  • lachendes Kind: dein Kind ist in Gefahr, behüte es.
  • essendes Kind: dein Reichtum wird zunehmen.
  • Kind fällt hin: du wirst etwas Kostbares finden.
  • Kind bestrafen: sich ärgern.
  • Kind begraben sehen oder Kind begraben lassen: schweres Unglück.
(persisch):
  • Ein gutes Omen: Erfolg in Beruf und Familienleben steht bevor - je mehr Kinder, desto größer der Erfolg. Der Träumende sei an die wahren Werte des Lebens erinnert. Werte und Zahlen sind zweierlei - und die besten Dinge sind ohnehin nicht käuflich. Über dem finanziellen Erfolg sollte er das familiäre Glück nicht aus den Augen lassen. (Mann
(indisch):
  • Kinder sehen: viel Herzleid wirst du erdulden müssen.

UNFALL = Unachtsamkeit und Leichtsinn, Detailsüber seine Handlungen zu wenig nachgedacht haben

Assoziation: Unaufmerksamkeit, Unachtsamkeit; Leichtsinn.
Fragestellung: Was habe ich falsch gemacht?
 
Unfall im Traum zeigt, dass wir in unserer Urteilsfindung falsch lagen oder Fehler gemacht haben. Auch: Unsere Aufsichtspflicht vernachlässigt haben; über unsere Handlungen zu wenig nachgedacht haben; das Aufeinandertreffen von gegensätzlichen Plänen oder Meinungen mit anderen Menschen. Andererseits ist der Unfall auch ein Hinweis auf Probleme, denen wir uns nicht gewachsen fühlen. Ansonsten weist er auf Konflikte, deren Ursache auf die fehlende Rücksichtnahme mit anderen Menschen zurückzuführen ist.
 
Es gibt eine Anzahl gut dokumentierter Träume, die exakte Vorhersagen späterer Unfälle waren. Die sicherste Theorie dazu ist {sofern wir nicht ohnehin an Traum-Prophezeiungen glauben}, dass unser Unterbewußtsein Dinge bemerkt, die sich unserer bewußten Wahrnehmung entziehen.

Die Unfallsymbolik enthält meist eine Warnung, die sich auf unseren eigenen Leichtsinn bezieht; wir sollten das Leben umsichtiger und überlegter gestalten, sonst kommen wir zu Schaden. Worauf sich das konkret bezieht, ergibt sich aus unseren persönlichen Lebensumständen. Oft weist er lediglich auf eine Nachlässigkeit im Wachleben hin, die das Unbewußte als Unfall bezeichnet, den wir nicht so wichtig zu nehmen brauchen.
 
Oder wir inszenieren im Traum einen Unfall, um uns unseren Problemen nicht mehr stellen zu müssen. Normalerweise werden wir gewarnt, vorsichtig zu sein oder uns eine verborgene Aggression bewußt zu machen - sei es die eigene oder die von anderen Personen.
 
Spirituell: Da es in der spirituellen Begrifflichkeit keinen Unfall gibt, bedeutet dieses Traumsymbol göttliche Intervention oder Einmischung von einer respekteinflößenden Quelle.
 
Siehe Abstürzen Entgleisen Fallen Flugzeugabsturz Glatteis Hubschrauber Katastrophe Kollision Krankenwagen Kurve Panne Schaden Überfahren

  • Ein Autounfall kann mehrere Bedeutungen haben und hängt stark vom Kontext des Unfalltraums ab. Beachten wir die Umgebung, die Hintergründe und die möglichen Traumverletzungen aller am Unfall Beteiligten. Beispielsweise kann ein Unfalltraum auf einem Parkplatz etwas anderes bedeuten, als ein Autobahnunfall. Auch variiert die Deutung, welcher Teil des Autos durch den Unfall beschädigt wird.
    • Haben wir selbst den Unfall verursacht, symbolisiert dies einen Fehler oder Irrtum. Wir sind nicht stolz auf etwas, das wir in der Vergangenheit getan haben. Diese Schuld offenbart sich in unserem Traum. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir sehen, dass wir nach dem Unfall festgenommen werden. Es könnte aber auch unsere Befürchtungen darstellen, in einen tatsächlichen Unfall verwickelt zu werden. Besonders Fahranfänger haben desöfteren Autounfallträume, weil sie beim Fahren noch unsicher sind.
      • Wenn wir zu schnell fahren und am Ende das Auto zu Schrott fahren, müssen wir uns fragen, ob wir selbst zu rücksichstslos fahren? Vielleicht müssen wir langsamer fahren, bevor wir eine Katastrophe verursachen.
      • Wenn Nebel oder schlechte Sicht zum Unfall beiträgt, müssen wir unsere Vorgehensweise überdenken oder neu planen und uns auf einen übersichtlicheren Weg begeben.
      • Wenn wir einen Auffahrunfall verursachen, versuchen wir im realen Leben, die Aufmerksamkeit von jemandem auf uns zu ziehen, aber wir haben keinen Erfolg damit. Wir mögen in jemanden verliebt sein, aber diese Person liebt uns nicht.
      • Von einem Auto gerammt werden, ist ein Zeichen der Selbstzerstörung. Es ist möglich, dass wir etwas tun, das uns nicht gut tut, oder dass wir etwas tun, das wir nicht wollen.
      • Wer nach dem Unfall Fahrerflucht begeht, ist im Wachleben wohl eine sehr nachlässige oder verantwortungslose Person. Er denkt selten an die Konsequenzen, die seine Handlungen verursachen könnten. Deshalb könnte dieser Traum eine Warnung für ihn sein, sein Verhalten zu ändern und sich verantwortungsbewusster zu verhalten.
      • Wenn wir durch den Autounfall sterben oder schwer verletzt werden, kann solch ein Traum mögliche Racheaktionen gegen uns symbolisieren, weil unser rücksichtsloses Verhalten die Menschen um uns herum stark negativ beeinflusst. Solch ein Traum sollte immer als innerer Weckruf für unser rücksichtsloses Verhalten verstanden werden.
    • Als Beifahrer von einem Autounfall träumen, symbolisiert unseren inneren emotionalen Zustand. Möglicherweise haben wir tiefe Ängste und Befürchtungen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
      • Neben dem Fahrer sitzen könnte bedeuten, dass wir eine zu passive Rolle im Leben einnehmen und diese Passivität uns Schaden zufügt.
      • Sitzen wir auf dem Rücksitz, liegt das Schicksal völlig außerhalb unserer Kontrolle. Jemand anderes gibt uns den Ton an, oder es mangelt uns momentan an Selbstwertgefühl, um eigene Entscheidungen zu treffen.
      • Wer auch immer auf dem Fahrersitz sitzt, könnte die Person sein, die gerade das Sagen hat. Oder der Fahrer könnte den Bereich unseres Lebens symbolisieren, der dringend unsere Aufmerksamkeit benötigt. Wenn unser Ehepartner fährt, haben wir wohl das Gefühl, dass unsere Beziehung die Richtung unseres Lebens bestimmt.
    • Wird beim Autounfall jemand verletzt, bedeutet dies, dass wir die Handlung anderer nicht kontrollieren können. Wir müssen mit den Konsequenzen unserer eigenen Entscheidungen leben.
      • Von einem Schleudertrauma träumen, zeigt unseren Versuch, mit den Folgen eines unerwarteten Konflikts oder Problems umzugehen. Vielleicht können wir gar nicht glauben, dass eine Person oder Situation so schwierig oder schrecklich ist, wie wir es erlebt haben. Erholen wir uns von unseren enttäuschten Hoffnungen oder Erwartungen, und vermeiden neue Probleme, die sich daraus ergeben, dass wir zu unvorbereitet sind.
    • Wenn wir träumen, dass ein geliebter Mensch bei einem Autounfall stirbt, ist dies ein Symbol für unsere eigene Beziehung zu dieser Person. Vielleicht müssen wir diese Beziehung loslassen.
    • Wenn Fußgänger am Unfall beteiligt sind, weist dies darauf hin, dass wir eine starke Meinung zu einer bestimmten Lebensweise haben. Und wir werden nicht zögern, drastische Mittel zu ergreifen, um andere Stimmen zum Schweigen zu bringen.
    • Ein Zusammenstoß mit einem anderen Auto, bedeutet eine Behinderung unserer Pläne durch eine andere Person. Es kann auch bedeuten, dass unsere Überzeugungen oder unser Lebensstil im Gegensatz von jemandem steht, der uns nahe steht. Fahren wir auf einen Baum, wird das Schicksal unseren Plänen einen Schlag versetzen. Kollidieren wir mit einem LKW, sollten wir vorsichtig sein, damit wir uns im wirklichen Leben nicht überarbeiten.
    • Der Traum von einem überschlagenden Auto bei einem Unfall, zeigt unsere unorganisierten oder chaotischen Lebensbedingungen an. Es wird oder ist uns etwas sehr Intensives zugestoßen, das unser Leben verändert. Wenn solche Unfälle im wirklichen Leben passieren, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Beteiligten schwere Verletzungen oder sogar den Tod erleiden. Seien wir deshalb in nächster Zeit deutlich vorsichtiger als sonst.
    • Von einer Brücke oder einem Pier ins Wasser stürzen, deutet darauf hin, dass unsere Ziele nicht gut verlaufen und es zu einer emotionalen Krise kommt. Der Traum hat die gleiche Bedeutung, wie wenn das Auto überflutet wird und wir nicht aussteigen können.
    • Wenn es beim Autorennen zu einem Unfall kommt, zeigt dies, dass wir langsamer fahren oder einen anderen Lebensweg einschlagen müssen. Wir gehen in der Karriere oder einer Beziehung zu schnell voran. Je höher die Geschwindigkeit, desto katastrophaler wird wahrscheinlich der Absturz sein.
  • Träumen wir von einem Busunfall oder einem Bahnunfall, können unsere Ziele mit Menschengruppen in Konflikt geraten. Andere halten sehr starke Ideen gegen unsere eigenen. Wenn im Traum ein Unfall mit einem Schulbus vorkommt, geraten wir mit unserem Lebensstil oder unseren aktuellen Projekten in Konflikt. Bereiten wir uns darauf vor, unsere Ziele anzugleichen, oder versuchen wir neue Ideen anzunehmen.
  • Auch wenn in der Realität tatsächlich ein Unfall passiert ist, kann von einem Unfall geträumt werden - weil man ihn nun auch psychisch verarbeitet.
  • Wenn man im Traum einen Unfall hat, dann kommt es darauf an, wie er geschah, speziell, wenn es sich um etwas handelt, das man regelmäßig benutzt, beispielsweise ein Gartengerät. Man sehe nach, ob es in einem guten Zustand ist, und sei vorsichtig, wenn man das nächste Mal damit umgeht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Unfall allgemein: Warntraum; Vorsicht im Straßenverkehr; man sollte für kurze Zeit keine Reise unternehmen, da einem der Verlust des Lebens droht.
  • Unfall sehen: warnt vor dem Verkehr mit leichtsinnigen Menschen. Auch: möglicherweise befindet sich eine nahestehende Person in Gefahr.
  • Selbst Unfall erleiden: persönliches Unglück durch den Verkehr mit leichtsinnigen Menschen. Unfallgefahr, nicht unbedingt im Straßenverkehr.
(arab.):
  • Unfall allgemein: Warnung vor Gefah; auch: Mahnung vor unvorsichtigem Verhalten im Umgang, der berufliche Rückschläge zur Folge hat.
(persisch):
  • Die Bedeutung des Unfalls richtet sich nach den anderen Traumbildern, er stellt aber immer eine Warnung dar. Reisen, geschäftliche Unternehmungen, Risiken in Liebesangelegenheiten, aber auch gefährliche Gegenstände sind in den folgenden Tagen zu meiden, zumindest aber mit größter Vorsicht zu handhaben. Das Zeichen will daran erinnern, dass das Leben nicht nur durch Selbstbestimmung gesteuert wird, sondern dass außerhalb des eigenen Zugriffs Liegendes alle Pläne vereiteln kann. Es gilt, durch ständige Bereitschaft sich neu einzustellen, seinen Frieden zu finden.
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
SOHN = einen ehrlichen Aspekt des Selbst, sohnErwartungen und Hoffnungen für die Zukunft

Assoziation: Jugendlicher Aspekt des Selbst. Fragestellung: Welche Erwartungen und Hoffnungen habe ich für die Zukunft?   Sohn im Traum weist auf eine Situation, bei der man Erfolge und Wachstum erwartet. Hat man im wirklichen Leben mehrere Söhne, so stellt jeder Sohn eine andere wahrhafte Eigenschaft von einem selbst dar. Dabei kommt es darauf an, welche eigenen Merkmale oder Gefühle am meisten mit dem Sohn in ... weiter
RUTSCHEN = Mangel an Standfestigkeit, rutschensich nicht mehr sicher fortbewegen oder den Halt verlieren

Rutschen im Traum ist ein Hinweis darauf, dass wir nicht mehr sicher auf den Beinen stehen, unser Standpunkt gefährdet ist, wir uns im Leben nicht mehr sicher fortbewegen und eventuell den Halt verlieren. Oft wird mit dem Rutschen im Traum vor dem Fallen gewarnt. Möglicherweise können wir uns in solch einem Fall in einer bestimmten Position nicht mehr lange halten oder haben nicht genug Charakterfestigkeit. Rutschen und ... weiter
BAD = Reinigung und Loslassen, badsich von alten Gefühlen seelisch und geistig reinigen wollen

Assoziationen: Reinigung, Loslassen. Fragestellung: Was möchte ich von mir abwaschen?   Bad im Traum kann bedeuten, dass wir das Bedürfnis haben, uns von alten Gefühlen seelisch-geistig zu reinigen, uns zu erholen, zu erfrischen und zu entspannen, was auf günstigere Verhältnisse in der Zukunft hinweist. Beim Baden haben wir die Gelegenheit, um über vergangene Ereignisse und über neue Verhaltensweisen ... weiter
GEBEN = die innere Beziehung zu sich selbst, gebenzur Umwelt und zu anderen Menschen

Geben im Traum steht für unsere innere Beziehung zu sich selbst, zu unserer Umwelt und zu anderen Menschen. Wenn ein Traum davon handelt, dass man einem anderen Menschen etwas gibt, dann verweist dies auf das Bedürfnis, in einer Beziehung zu geben und zu nehmen, mit einem anderen zu teilen, was er besitzt, und eine Umwelt zu schaffen, die Geben und Nehmen gleichermaßen ermöglicht.   Mit anderen Menschen etwas zu ... weiter
SCHERZ = jemand, scherzder im Wachleben ein kluger Berater ist

Scherz im Traum kann jemanden verkörpern, der im Wachleben ein kluger Berater ist. Ist man selbst derjenige, der die Witze reißt, dann ist zu prüfen, ob man damit jemand Bestimmten aus dem wahren Leben kritisieren oder sich über ihn mokieren möchte; oder ob dies umgekehrt jemand auf die eigenen Kosten tut.   Scherz und scherzen kündigt laut traditioneller Deutung Sorgen, Kummer und schwere Verluste an. ... weiter

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09.08.2015  Eine Frau zwischen 56-63 träumte:
 
Tod meines Kindes
Ich habe meinen Sohn der jetzt 19 ist und auszieht als Kind im alter von ca. 13 beim ertrinken gesehen
 

17.01.2014  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
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24.09.2013  Eine Frau zwischen 35-42 träumte:
 
mein todes kind soll beerdigt werden ...
mein todes kind soll beerdigt werden sein körper ligt in eine koffer die ich aufmache .diese koffer befindet sich auf ein langsamme fluß. wenn ich der koffer aufmache spricht mein kind es ist him kalt aber er kann nicht bewegen.
 

01.10.2011  Ein Mann zwischen 14-21 träumte:
 
Tod eines Kindes
ich konnte in meinem Traum fliegen und bin über zich-tausend Mülltonnen geflogen bis ich zu einem Platz kam, wo einer an der Wand Graffiti gemalt hat. Es stand noch ein kaputtes Auto da,wie man sie in New York kennt,die abseits der Straßen stehen.Ebenfalls saßen in dem Auto zwei kleine Jungs,ein asiatisches und ein normales.und ein Kumpel den man in echt kennt,hat den asiatischen Kind im Kopf geschossen geschossen.es war ganz viel rotes Blut an der Heckscheibe.aber warum er das Kind erschossen hat weiß ich nicht.
 
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