joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


Symbole in Träumen suchen:
 
Symbol eingeben (max. 3 Symb.)
facebookLeser 627
   vote-icon 1 mal bewertet:

 
Am 18.12.2018
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Alptraum ein:

Ich erschieße meinen Vater Gasteintrag

Ich bin in meinem Zimmer. Mein Vater sitzt unter meinem Schreibtisch. Ich erschieße meinen Vater. Ich verlasse das Zimmer. Mein Vater steht oben in der Küche und kocht. Ich frage, warum er nicht tot ist. Er sagt, er sei auferstanden. Dann erschieße ich ihn mehrmals, bis er endgültig tot war.

Träume von Gewalt und Tod können beunruhigend sein, und ihre Bedeutung ist oft komplex. Hier sind einige mögliche Interpretationen, die jedoch keinesfalls als endgültige Aussagen betrachtet werden sollten:

  • Symbolische Konflikte:

    Der Akt des Erschießens deines Vaters könnte symbolisch für innerliche Konflikte oder Spannungen stehen, die du möglicherweise mit deinem Vater oder deinen Gefühlen gegenüber Autorität und Kontrolle in Verbindung bringst.
  • Auferstehung:

    Die Aussage deines Vaters, er sei auferstanden, könnte darauf hinweisen, dass es in deinem Leben Themen oder Situationen gibt, die wieder auftauchen oder wiederholt werden. Dies könnte auf ungelöste Probleme oder emotionale Belastungen hinweisen.
  • Veränderung und Transformation:

    Der wiederholte Akt des Erschießens und die anschließende Auferstehung könnten metaphorisch für Veränderungen oder Transformationen stehen, denen du dich in deinem Leben gegenüber siehst. Dies könnte auf den Wunsch nach persönlichem Wachstum oder Veränderung hindeuten.
  • Verarbeitung von Emotionen:

    Träume dienen oft als Mittel zur Verarbeitung von Emotionen und Stress. Es könnte sein, dass dieser Traum eine Art Ventil für unterdrückte Gefühle oder Ängste ist, die du in Bezug auf deinen Vater oder andere Lebensaspekte empfindest.
Es ist ratsam, solche Träume nicht wörtlich zu nehmen und sich bewusst zu machen, dass sie metaphorische oder symbolische Aspekte unserer inneren Welt widerspiegeln können.

Weiterlesen

VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

ERSCHIESSUNG = Macht und Kontrolle, Detailsbei einem Steit oder Kampf eine Niederlage befürchten

Erschießung im Traum stellt das Bedürfnis dar, andere kontrollieren zu wollen. Wir befürchten, dass wir einen Steit oder Kampf verlieren werden. Wir selbst oder jemand anderes will eine endgültige Entscheidung treffen. Uns nicht mehr mit Personen abgeben, die gegen unsere Bestrebungen sind.
 
Auch: Ein Prokjekt, das beendet oder absichtlich zum Scheitern gebracht wird; durch einen plötzlichen Verlust oder Rückschlag erschüttert werden; eine gefährliche Entscheidung getroffen haben; eine Angelegenheit, die eine gefährliche Wendung vollzieht.

Ein Alptraum, der meist einen seelisch-geistigen "Mord" aufzuarbeiten versucht: Wir haben eine Empfindung, ein Talent, eine Beziehung "umgebracht" - häufig aus Gründen der Anpassung und Vernunft. Übrigens: Kein Grund zur Panik! Mit Sicherheit will dieser Traum nicht andeuten, dass wir demnächst zum Mordopfer werden.
 
Siehe Gewehr Jagd Jäger Munition Pfeil Pistole Revolver Schießen Schuß Soldat

  • Werden wir selbst erschossen, sollten wir danach trachten, uns von seinen Hemmungen zu befreien, da wir nur so beträchtliche Schwierigkeiten überwinden können. Es zeigt außerdem, dass andere Personen oder Situationen die Macht haben, unsere Entscheidungen und Gefühle zu kontrollieren, oder dass wir von den Entscheidungen anderer Leute schwer getroffen wurden.
    • An der Schusswunde sterben deutet darauf hin, dass wir von einer Niederlage überrascht oder von jemand überwältigt wurden. Einer Person oder Situation nicht gewachsen oder unterlegen sein. Von etwas oder jemand ausgeschlossen werden {Kündigung, Trennung}.
    • Wenn wir den Gewehrschützen gesehen haben, der auf uns geschossen hat, sagt uns das, dass wir versuchen, im wirklichen Leben zu überleben. Wir kämpfen, um unsere Ziele zu erreichen und um aus der unangenehmen und schwierigen Situation herauszukommen, die wir gerade durchmachen. Es kann auch bedeuten, dass uns jemand verfolgt und ständig missbraucht. Es fällt uns sehr schwer, dieser Person zu entkommen.
    • Wenn wir mehrere schwer bewaffnete Schützen gesehen haben und diese auf uns geschossen haben, kann dies bedeuten, dass wir uns gerade schwach und deprimiert fühlen, weil zu viele Aufgaben auf uns warten oder wir zu viel schwere Arbeit zu erledigen haben.
    • Haben wir den Bogenschützen gesehen, der uns erschossen hat, ist dies ein Zeichen dafür, dass jemand im Wachleben eifersüchtig auf uns ist und diese Person möglicherweise ein Rivale ist. Dieser Traum kann entweder mit unserer Liebe oder unserem Berufsleben in Zusammenhang stehen.
    • Werden wir nicht getroffen, repräsentiert das Menschen oder Situationen, die versuchen unsere Entscheidungen zu beeinflussen.
    • Mit nur einem Pfeil erschossen werden, zeigt, dass dieser Traum mit unserem Liebesleben zusammenhängt. Von mehreren Pfeilen getroffen zu werden, ist ein Zeichen dafür, dass wir zu viele Emotionen tief in unserem Herzen tragen. Wir mögen von unseren eigenen Gefühlen überwältigt sein. Manchmal hat diese Symbolik auch etwas mit unserer Eifersucht zu tun.
  • Wenn wir selbst jemanden erschießen, deutet das auf eine weitreichende Entscheidung hin. Wir werden ein Problem oder eine lästige Person für immer los. Oder treffen eine emotional gefährliche oder dramatische Entscheidung. Mit einem Bereich im Leben abschließen.
    • Schießen wir daneben, zeigt das den gescheiterten Versuch, unser Ziel zu erreichen, oder in einer Angelegenheit eine Veränderung zu bewirken.
    • Haben wir mit Pfeilen auf jemanden geschossen, mag dies ein Zeichen dafür sein, dass wir mit jemandem im Wachleben konkurrieren möchten und eine bestimmte Situation gewinnen möchten.
  • Erschießungen in den Kopf, stellen eine Warnung dar. Dieser Traum überbringt die Botschaft, dass wir die Dinge klarer sehen müssen, denn zur Zeit hängen wir irrationalen Gedanken und Einstellungen an. Dies mag auf Emotionen zurückzuführen sein, die außer Kontrolle geraten sind, oder auf Stress und Verwirrung beruhen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • erschossen werden: verkündet eine verhängnisvolle Zukunft, Ehre.
(arab.):
  • jemanden mit einer Flinte erschießen: eine böse Vorbedeutung;
  • jemand erschießen: ein Feind verfolgt dich;
  • Erschießung sehen : trübe Zukunft;
  • erschossen werden: du bist hoffnungslos verliebt.
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
KUECHE = Selbsterkenntnis, kuechedie zu einer Wendung oder neuen Erfahrung im Leben führen kann

Assoziation: Ernährung; Produktivität. Fragestellung: Welche Suppe ist am dampfen?   Küche im Traum bedeutet, dass wir an uns arbeiten um etwas über uns selbst zu erfahren. Auch Pläne für die Zukunft schmieden kann damit gemeint sein. Sie steht oft für eine Wendung im Leben oder auch eine neue Lebenserfahrung. Eine Küche zeigt unser Bedürfnis nach Wärme, geistiger Nahrung und Heilung. Zuweilen verheißt sie ... weiter
TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener   Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ... weiter
AUFERSTEHUNG = einen Neubeginn, auferstehungetwas verloren Geglaubtes oder Kaputtes ist plötzlich wieder da

Von einer Auferstehung träumen, stellt die Verwunderung darüber dar, dass etwas verloren Geglaubtes oder Unbrauchbares plötzlich wieder da, oder funktionstüchtig geworden ist. Auferstehung kann auch bedeuten, dass man auf wundersame Weise seinen Respekt, seine Würde, oder seine Gesundheit wiedererlangt hat. Manchmal steht sie auch für den besonderen Moment, der die verloren geglaubte Liebe wieder zu neuem Leben erweckt ... weiter
SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, sitzenmit seinen Entscheidungen zufrieden sein

Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
KOCHEN = Vorbereitung und Planung, kochensich auf ein kommendes Ereignis gut vorbereiten

Assoziation: Zubereitung von Nahrung. Fragestellung: Was nähre ich in mir selbst oder in anderen?   Kochen im Traum bedeutet die Vorbereitung auf eine bestimmte Situation oder ein kommendes Ereignis. Alle Menschen, einschliesslich man selbst sind bereit, einen Beitrag zu leisten. Die Sterne stehen gut, dass sorgfältige Planung und Organisation zum Erfolg führen wird. Sieht man sich selbst kochen, könnte ein ... weiter
FRAGEN = Selbstzweifel und Ungewissheit, fragennicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll

Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter
SCHREIBTISCH = Organisation, schreibtischüberdenken, wie man seinen Alltag besser bewältigen kann

Assoziation: Organisation, sich an die Arbeit machen. Fragestellung: Was bin zu leisten bereit?   Schreibtisch im Traum kann darauf hindeuten, dass wir die Dinge im Leben organisieren müssen. Es kann auch eine bevorstehende Arbeit oder ein Projekt darstellen, das abgeschlossen werden muss. Oder er weist auf eine Position hin, die wir erreichen werden. Dann symbolisiert er die Karriere oder den Job, den wir bekommen ... weiter
UNTER = unbewusste Inhalte, unterdie zur Ergründung der inneren Tiefen beitragen können

Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen?   Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Oben

 

Ähnliche Träume:
 
04.01.2011  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Vater erschossen
Ich stand mit meinem im Parkhaus.Er hatte einen Koffer mit 2 millionen Euro in der Hand.Ich habe mich vor ihn gestellt und habe ihn dann erschossen.
 
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland
mugwa



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 Bewertung 1 Stern
2 Bewertung
3 Bewertung
4 Bewertung
5 Bewertung
6 Bewertung

Bewertung 1 Stern
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung