joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


Symbole in Träumen suchen:
 
Symbol eingeben (max. 3 Symb.)
facebookLeser 1598
   vote-iconDiesen Traum bewerten :

 
Am 06.09.2018
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

Schwiegervater kommt ins Bett und will sex mit mir und meinem Mann

Ich und mein Mann waren zu Besuch bei meinen Schwiegereltern. Der Schwiegervater kam nachts zu uns ins Bett und wollte Sex, dann sagte ich nein, das will ich nicht und weckte meinen Mann. Dieser sagte ich solle es tun, wenn er es wolle. Ich sagte dass ich das nicht will, daraufhin sagte sein Vater dass ich nicht die richtige Frau für ihn sei und nicht gut.

Weiterlesen

BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament.
Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?
 
Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen wollen.
 
Traditionell wird das Bett als Symbol für den Kreislauf des Lebens verstanden: Hier werden Kinder gezeugt und geboren, Kranke gesund gepflegt und es ist der Platz des Sterbenden. Das Bett kann sexuelle Bedürfnisse versinnbildlichen, die wir nicht genügend ausleben. Es ist der Hort der Geborgenheit, in dem uns manchmal tiefe Unruhe erfaßt; wir sollten diesem Gefühl im Wachzustand nachgehen, weil es auf irgendeinen verborgenen Herd seelischer Krankheitskeime hinweisen könnte. Wichtig ist auch die Größe des Bettes.

Der Traum nimmt das Bett besonders wichtig: wie man sich bettet so liegt man. Damit ist unsere unbewußte Lage symbolisiert. Im Bett haben wir Ruhe, sind wir geborgen, es werden keine Anforderungen an uns gestellt. Im Traum wird der Schlafende häufig beunruhigt. Es ist eine Unruhe, die unser Bewußtsein nicht erreicht hat, und wir sollen ihr nachgehen. Das Traumbett steht am besten zur linken Hand, auf der unbewußten Seite.
 
Spirituell: Ein Bett kann eine Art spirituelles Heiligtum und ein Gefühl von Reinheit darstellen. Es ist der Ort der Regeneration, der Liebe, des Todes und der Geburt.
 
Siehe Beischlaf Bettdecke Bettwäsche Krankenhaus Matratze Schlafen Schlafsack Schlafzimmer Zimmer

  • Ein besonders großes Bett, das den ganzen Raum ausfüllt bedeutet, dass wir der Sexualität einen zu großen Stellenwert beimessen.
  • Ein zu schmales oder kleines Bett, hat eine gegenteilige Bedeutung und weist darauf hin, dass die Freuden des Fleisches uns gleichgültig sind.
  • Das leere, eigene Bett sagt etwas über unsere seelische Einsamkeit aus. Ein fremdes, leeres Bett soll auf einen bevorstehenden Todesfall oder ein anderes Unglück in der Familie oder im näheren Verwandtenkreis hinweisen.
  • Ein verhängtes Bett kann die Bereitschaft zu einem sexuellen Abenteuer anzeigen, insbesondere wenn man sexuelle Bedürfnisse oft unterdrückt.
  • Ein frisch bezogenes Bett, weist auf die Notwendigkeit hin, jene Gedanken und Vorstellungen, die einem wirklich wichtig sind, von einer neuen Warte anzugehen. Es kann ebenfalls sein, dass ein sauber bezogenes Bett daran erinnern sollte, auch im Wachleben auf "Sauberkeit" im Intimleben zu achten. Von einem sauberen Bett zu träumen, vorzugsweise wenn es weiß ist, suggeriert unseren Frieden und innere Ruhe.
    • Ein schmutziges Bett ist ein Signal dafür, unsere Beziehungen ins Reine zu bringen. Nach einem mittelalterliche Traumbuch soll sauberes Bettzeug Glück in der Liebe verheißen, wenn es schmutzig ist, Pech. Ein schmutziges, unordentliches Bett oder noch schlimmer, wenn es dunkle oder schwarze Farben hat, kündigt eine Krankheit entweder bei uns selbst oder bei uns nahestehenden Personen an.
    • Ein schlecht gemachtes kann Unzufriedenheit mit uns selbst und den eigenen Lebensumständen anzeigen oder auf familiäre Probleme hinweisen.
    • Das Bett machen verheißt meist ein zukünftiges glücklicheres Familienleben.
  • Wenn wir im Traum allein ins Bett gehen, kann dies den Wunsch danach symbolisieren, in die Sicherheit und Geborgenheit des Mutterschoßes zurückzukehren.
  • Auf dem Bett sitzen kann ein Zeichen dafür sein, dass wir uns Gedanken darüber machen, doch noch eine befriedigende Lösung für ein lang anhaltendes Problem zu suchen. Aber auch Zaghaftigkeit oder die Angst, für ein Problem aufzustehen, kann damit gemeint sein.
  • Im Bett liegen, wird als das Bedürfnis nach mehr Ruhe oder als Flucht vor der Realität, teilweise aber auch als Zeichen für Zufriedenheit und innere Harmonie verstanden; manchmal suchen wir darin auch das vorübergehende Vergessen von Problemen und Konflikten oder werden auf eine bevorstehende ernstere Krankheit vorbereitet.
  • Gehen wir mit einer anderen Person ins Bett, so kann dies entweder das sexuelle Begehren für diesen Menschen ausdrücken oder zeigen, dass wir uns vor unseren sexuellen Impulsen nicht zu fürchten brauchen.
  • Im Bett nicht schlafen können, kündigt Unruhe und Streit mit anderen an.
  • Aus dem Bett aufstehen zeigt, dass wir einen Entschluß gefaßt haben und ihn mit Mut und Ausdauer durchführen werden.
  • Kommt das Ehebett in Träumen von Ehepaaren oder langjährigen Lebenspartnern vor, kann der Zustand des Bettes über die Beziehung Auskunft geben.
  • Ein brennendes Bett gilt als Hinweis auf unsere Verbindung zu anderen und ihr Netzwerk von Freundschaften. Es gibt etwas, das diskutiert werden muss. Man gerät in einen Zustand der Abhängigkeit. Es ist ein Zeichen für unseren Geisteszustand. Wir werden mit einem Problem konfrontiert, das nicht so eindeutig ist.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • hübsches Bett sehen: bedeutet Glück.
  • sauberes weißes Bett sehen: Sorgen werden verschwinden.
  • das eigene Bett in Unordnung sehen: die verborgensten Geheimnisse werden demnächst herauskommen, und das kann peinlich werden.
  • im Bett sitzen, wenn es rein ist: bedeutet frühe Heirat; Zufriedenheit.
  • allein im Bett liegen: Gefahr.
  • sich selbst im Bett liegen sehen: man sollte besser auf seine Gesundheit achten, denn man Bedarf Ruhe und Erholung von Streß.
  • in einem fremden Zimmer im Bett sein: unerwarteten Besuch bekommen.
  • in einem fremden Bett liegen: unerwartete gute Wendung in geschäftlichen Angelegenheiten.
  • sich in einem fremden Bett liegen sehen: man sollte in der nächsten Zeit etwas mißtrauischer sein.
  • Bett anfertigen: deutet auf einen Wechsel des Wohnsitzes.
  • unsauberes Bett: du wirst ein Geheimnis entdecken oder von jemanden erfahren; Unzufriedenheit.
  • auch: man sollte sich vor der Gesellschaft negativer Menschen hüten.
  • in einem Bett nicht schlafen können: Uneinigkeit.
  • mit einem Kind in einem Bett liegen: Erfüllung einer Hoffnung.
  • leeres Bett sehen: eine traurige Mitteilung kommt ins Haus; möglicherweise ein Todesfall.
  • Bett machen: häusliches Glück.
  • Bei einer jungen Frau bedeutet das Bettenmachen einen neuen Liebhaber und angenehme Beschäftigungen.
  • für einen Kranken bedeutet dies: es werden Komplikationen auftreten, die vielleicht zum Tode führen.
  • im Bett unter freiem Himmel schlafen: erfreuliche Erfahrungen und Schicksalswendung zum Guten.
  • einen Freund blaß im Bett liegen sehen: Freunde werden in Schwierigkeiten geraten.
  • Träumt eine Mutter, dass ihr Kind das Bett näßt: Zeichen für ungewöhnliche Ängste.
  • wenn Kranke das Bett nässen: Sie werden sich nicht so rasch erholen wie erhofft.
  • selbst das Bett nässen: Krankheit oder tragische Ereignisse werden Alltag durchkreuzen.
(arab.):
  • Das vertraute Unterbett bedeutet die Ehefrau.
  • Bett unbenützt sehen: Deine Nerven schreien nach Ruhe. Du arbeitest zu viel. Mach mal Pause, sonst kommt der Rückschlag.
  • Bett benützt sehen: Die Arbeit wartet, du aber gehst deinen Liebschaften nach. Alles zu seiner Zeit getan, bringt Glück.
  • Bett reinweiß überzogen sehen: glückliches Eheleben.
  • sehr schönes Bett: glückliche Ehe.
  • das eigene Bett in Unordnung sehen: eines deiner Geheimnisse wird enthüllt.
  • gut gemachtes Bett: Sicherheit und Ruhe.
  • schmutziges Bett sehen: gilt als ungünstiges Vorzeichen; man hüte sich vor der Gesellschaft schlechter Menschen.
  • schlechtes Bett: Unglück in der Familie erleben; Krankheit in der Familie.
  • Bett forttragen sehen: Einbuße in seinem Besitz, du wirst ein Darlehen einbüßen.
  • Bett sonnen sehen: häusliche Wohlfahrt.
  • Bett sonnen und ausklopfen: Wohlstand im Haus.
  • leeres und aufgedecktes Bett: Todesfall.
  • sich ins Bett hineinlegen: krank werden.
  • im Bett liegen: du wirst erkranken.
  • sich im Bett liegen sehen: man sollte mehr auf seine Gesundheit achten, denn man bedarf der Ruhe; auch: kündigt eine leichte Erkrankung an.
  • sich aus dem Bett erheben, heraussteigen: von einer Krankheit genesen.
  • Sich in ein fremdes Bett legen: man sollte seinem Glück gegenüber mißtrauisch sein.
  • einen Fremden in seinem Bett sehen: Uneinigkeit in der Ehe.
  • Bett mit Vorhang sehen: Trauung
(persisch):
  • Ein fremdes Bett verspricht geschäftlichen Aufschwung.
  • Vom eigenen Bett zu träumen, ist ein Zeichen für erlangte Sicherheit und Gemütsruhe.
  • Zu träumen, man stelle ein neues Bett her, bedeutet, dass große Veränderungen eintreten werden.
  • Allgemein rät das Bettsymbol dem Träumenden, sein Bedürfnis nach Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit ernst zu nehmen.
(indisch):
  • leeres Bett: es wird dich Trauer umgeben.
  • im Bett liegen: achte auf deine Gesundheit.
  • schmutziges Bett: du sollst dich mehr deiner Familie widmen.
  • unordentliches Bett: du drückst dich nicht deutlich aus und verursachst in deiner Familie Angst.
  • Bett wegtragen sehen: du stellst unsinnige Bitten.
  • aus dem Bett heraussteigen: Erfolg ist dir nur sicher, wenn du bei der Sache bist.
  • Ein Bekannter im Bett sehen: Verzweiflung wird über dich kommen, denn du hast dich in eine Sache eingelassen, die du jetzt bitter bereust.
  • verhängtes Bett: du hast Glück beim anderen Geschlecht.

VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, Detailsdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

SCHWIEGERVATER = Gewissensdruck, DetailsEntscheidungen, die Kompromisse erfordern

Schwiegervater im Traum steht für Entscheidungen, die Kompromisse erfordern. Man muss Entscheidungen treffen, die auch im besten Interesse anderer sind oder zu einem guten Ergebnis führen. Möglicherweise muss man auch Rücksicht auf die eigenen Interessen oder Grundsätze nehmen, um etwas erledigt zu bekommen.
 
Siehe Großvater Stiefvater Vater

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.) :
  • Böser Schwiegervater: bedeutet Streit und Pech, besonders, wenn er eine bedrohliche Haltung einnimmt; verheißt Streitigkeiten mit Angehörigen oder Freunden;
  • Ein guter und heiterer Schwiegervater: es entwickeln sich angenehme familiäre Beziehungen.
(indisch ) :
  • Schwiegervater sehen: kündigt einen Erfolg als Lohn für eigene Bemühungen an.
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
SEXUALITAET = den Wunsch nach Nähe, sexualitaetum den verlorenen Teil des selbst wiederzufinden

Sexualität im Traum bedeutet eine seelische Kontaktaufnahme. Obwohl Sexualität eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist, haben sexuelle Handlungen im Traum nicht unbedingt mit unterdrückten Trieben und Wunschvorstellungen zu tun, auch wenn dies natürlich der Fall sein kann. Vielmehr wird durch die Sex im Traum auf eine psychische und schöpferische Funktion hingewiesen.   Bei Träumen mit sexuellen Handlungen, ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
BESUCH = Sympathien oder Antipathien, besucheine Veränderung oder Entwicklung steht kurz bevor

Besuch im Traum symbolisiert, dass uns Informationen, Wärme oder Liebe zuteil werden. Ist der Besucher bekannt, so könnte sich dies auf eine reale Situation beziehen. Andernfalls bemüht sich wahrscheinlich ein verdrängter Persönlichkeitsanteil, zum Vorschein zu kommen. Jemanden besuchen bedeutet, dass wir in psychischer, emotionaler oder spiritueller Hinsicht unseren Horizont erweitern müssen. Es kann auch der Wunsch ... weiter
NACHT = Hindernisse und Rückschläge, nachtfür ein Problem keine Lösung finden können

Assoziation: Geheimnis; unbewußte Inhalte; Unklarheit. Fragestellung: Welche Finsternis bin ich zu durchdringen bereit?   Nacht im Traum stellt Verwirrung, Hindernisse oder Rückschläge dar. Wir stehen vor einem Problem, für das wir keine Lösung finden oder das uns daran hindert, weiterzukommen. Es kann auch eine Wende hin zum Schlechten symbolisieren, weil sich eine positive Angelegenheit in ihr Gegenteil ... weiter
NEIN = einen Gewinn von Energie und Zeit, neingegen den Willen anderer Entscheidungen treffen

Assoziation: Nein sagen zu können, bedeutet einen Gewinn von Energie und Zeit. Fragestellung: Wen muss ich zurückweisen?   Nein im Traum oder im Traum "nein" sagen, weist auf einen wichtigen Schritt innerhalb unseres Wachstumsprozesses hin. Man ist dazu in der Lage, gegen den Willen anderer Menschen Entscheidungen zu treffen, ohne das Gefühl zu haben, dafür bestraft zu werden. Man kommt mit Zurückweisung zurecht ... weiter
WOLLE = Sanftmütigkeit, wollesich nach menschlicher Wärme und Zärtlichkeit sehnen

Wolle im Traum symbolisiert allgemein ein sanftmütiges, weiches Gemüt, das sich nach menschlicher Wärme und Zärtlichkeit sehnt. Arbeitet man damit, wird das im Sinne von Stricken verstanden. Wie Wolle zu deuten ist, hängt davon ab, ob das Fell des Lamms beziehungsweise Schafs oder ob das Wollknäuel gemeint ist. Die Lammwolle kann für verschwommene Gedanken und Gefühle stehen. Man hat noch keine rechte Ordnung in ... weiter

Ähnliche Träume:
 
27.11.2023  Ein Mann zwischen 56-63 träumte:
 
Toter Vater
Ich befinde mich in der Wohnung meines lange schon toten Vaters Sie scheint verlassen und ich frage mich ob die wirklich so ausgesehen hat, da ich nie dort war und ihn ja auch nie gesehen habe. Im Badezimmer finde ich im Schrank einige Pillen und auf dem Boden liegt Kleidung. Eine dreckige Jeans werfe ich zu den anderen in die Badewanne.
 

27.10.2023  Eine Frau zwischen 35-42 träumte:
 
Papa ist auferstanden
Olaf und ich waren in einer Wohnung. Elias war auch da. Mein Papa war bei uns als er schon gestorben war. Sein Körper lag bei uns und war nicht gekühlt. Ich fragte Olaf, ob er denn nicht kühl sein muss und wie lange er da so liegenbleiben kann. Olaf meinte, er ist warm, manchmal stehen Tote auch wieder auf und werden lebendig. Als wir in der Küche saßen, kam mein Papa rein. Er wirkte wie in einer anderen Welt und sang Loblieder. Olaf meinte, er ist noch in Gedanken im Himmel. Er war so erfüllt von Freude ind Herrlichkeit. Er freute sich auch uns zu sehen. Ich war immer wieder abgelenkt ...
 

16.03.2023  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
Vater ist alt und krank
Habe jetzt 2x geträumt, dass mein Vater nicht fit war. Er war alt und sehr alkoholabhängig. Er war gekrümmt und hatte auch einen Stock bei sich. Er sah nicht gut aus. Im echten Leben hat er wirklich ein Alkoholproblem und ist pensioniert. Eigendlich ist er auch fit. Was kann das bedeuten?
 

Spiegelbild Vater08.03.2023  Eine Frau zwischen 49-56 träumte:
 
Spiegelbild Vater
Ich war dabei mich umzuziehen. Blickte in ein großes Spiegel und erschrak etwas, da statt mich erblickte ich meinen ( letztes Jahr verstorbenen) Vater im Spiegel. Mein Vater hatte geschlossene Augen und sah jünger aus, als ich ihn zuletzt in Erinnerung hatte.
 
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland
mugwa



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 Bewertung 1 Stern
2 Bewertung
3 Bewertung
4 Bewertung
5 Bewertung
6 Bewertung

Bewertung 1 Stern
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung