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Am 06.06.2018
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Todestraum ein:

Geist sein und mit Großmutter über den eigenen Tod reden

Ich kann mir nur noch daran erinnern dass ich mit meiner Oma am Fluss stand und sie scheinbar auch Tod war obwohl sie es in wirklichkeit nicht ist. Wir redeten über ein paar sachen und dann sagte sie: Weißt du wo du gestorben bist? Ich sagte Nein und sie zeigte auf die Stelle vor mir. Da lag ein schlüsselbund mit einer schwarzen Feder. Mir kam im Traum so vor als könnte ich mich an meinen Tod ein bisschen erinnern. Es war an einem Kirchtag in meinem Dorf und ich hatte das gefühl als würde sie die wahrheit erzählen und ich könnte mich an manche details erinnern. Sie erzähle mir dann wie ich gestorben war dass mich jemand erschossen hat ich den aber nicht kannte. Mehr fällt mir nicht ein aber irgendwie kam mir das wie eine fortsetztung eines alten Traumes vor an den ich mich kaum erinnere.

Dein Traum enthält viele symbolische Elemente, die auf persönliche Gefühle, Erinnerungen oder unbewusste Gedanken hinweisen können. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Fluss und Oma:

    Der Fluss könnte ein Symbol für den Fluss des Lebens sein, während die Anwesenheit deiner Oma auf familiäre Bindungen und Wurzeln hinweisen könnte. Der Tod deiner Oma im Traum könnte metaphorisch sein und auf Veränderungen in deinem Leben oder auf den Verlust von Wissen und Weisheit hinweisen.
  • Gespräch über den eigenen Tod:

    Das Gespräch mit deiner Oma über deinen eigenen Tod könnte auf Selbstreflexion und die Auseinandersetzung mit vergangenen Erfahrungen oder Veränderungen in deinem Leben hindeuten.
  • Schlüsselbund mit schwarzer Feder:

    Schlüssel können oft auf Zugang oder Kontrolle über Lebensaspekte hinweisen. Die schwarze Feder könnte eine symbolische Darstellung von Trauer, Verlust oder Dunkelheit sein. Der Ort, an dem der Schlüsselbund liegt, könnte auf eine bestimmte Situation oder ein Ereignis hinweisen.
  • Kirchtag:

    Ein Kirchtag könnte auf Gemeinschaft, Traditionen oder spirituelle Aspekte in deinem Leben hinweisen. Die Verbindung zu einem Ereignis in deinem Dorf könnte darauf hinweisen, dass diese Erinnerungen und Erfahrungen stark mit deiner Herkunft verbunden sind.
  • Erschossen werden von jemandem, den du nicht kennst:

    Dieses Element des Traums könnte auf Gefühle der Unsicherheit, des Mangels an Kontrolle oder auf eine unerklärliche Bedrohung hinweisen. Es könnte auch auf das Unbekannte oder Unerklärliche in deinem Leben hinweisen.
Insgesamt könnten diese Symbole darauf hindeuten, dass du dich mit persönlichen oder emotionalen Themen auseinandersetzt, insbesondere mit Veränderungen, Verlusten oder Unsicherheiten in deinem Leben. Es könnte auch auf eine Suche nach Identität oder Selbstverständnis hinweisen.

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TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

GROSSMUTTER = das Bauchgefühl, Detailsbei Problemen auf eine gewisse Erfahrung zugreifen können

Großmutter im Traum symbolisiert Intuition oder Bauchgefühl. Sie taucht in Situationen auf, mit denen wir schon Erfahrungen gesammelt haben. Sie zeigt, dass wir positive Entscheidungen für die Zukunft treffen in der Lage sind, weil wir bereits auf einen gewissen Erfahrungsschatz zugreifen können. Auch dass wir uns Ärger vom Leib halten können, weil wir eine ähnliche unangenehme Situation schon einmal erlebt haben.
 
Manchmal haben wir ein Bauchgefühl, nämlich dass wir über eine bereits geplante Entscheidung besser noch einmal gründlich nachdenken sollten. Vielleicht stellt die Großmutter auch eine Empfehlung dar, die den Rat gibt, wie wir uns in Ehe, Beruf oder Familienleben richtig verhalten sollen.

Manchmal ist sie auch ein Symbol für die "vergangene Geborgenheit" und eine beschützte Lebensphase. Vielleicht distanzieren wir uns von eigenen Kindheitserlebnissen und lassen die Lebensphase, in welcher die Großeltern eine besondere Wertigkeit hatten, emotional hinter uns. Wir sind auf dem Weg zur "reifen Persönlichkeit", sind endgültig "erwachsen geworden".
 
Siehe Archetyp Eltern Enkel Frau Großeltern Großvater Mutter Verstorbener

  • Wer die eigene Großmutter im Traum trifft, wonach sie sich verabschiedet und langsam entfernt, soll angeblich ihren nahen Tod voraussehen.
  • Wenn die Großmutter stirbt, repräsentiert der Traum unsere Angst, im Leben verloren zu sein. Wir sind uns immer noch nicht sicher, ob der Weg, den wir gehen, der richtige ist. Und wir wissen nicht, was der nächste Schritt ist. Aber wir sollten uns entspannen, das bedeutet nicht, dass uns schlechte Dinge über den Weg laufen werden. Es ist nur ein Vorschlag, das herauszufinden, was uns wirklich glücklich macht, um dem Leben mehr Sinn zu geben.
  • Eine unbekannte alte Frau, ist das archetypische Bild der Großen Mutter. Auch Übermutter, die alles richten möchte, was uns bedrückt. Sie kann aber auch unsere persönliche Eigenschaften darstellen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Großmutter alleine sehen oder sprechen: verkündet viel Freude; ein gutes Vorhaben wird gelingen;
(arabisch):
  • Großmutter sehen: du gehst einem großen Glück entgegen.

REDE = ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis, Detailsauf seine Umwelt einwirken wollen

Rede im Traum {Ansprache} kann ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis versinnbildlichen; man will sich vielleicht im Wachleben allzusehr in den Vordergrund drängen. Auf jeden Fall möchte man auf seine Umwelt wirken und sie in seinem Sinne beeinflussen. Auch warnt sie oft vor Übertreibungen, mit denen man anderen auf die Nerven fällt. Manchmal weist sie auf Schwatzhaftigkeit hin.

Bei der Auslegung können auch der Inhalt des Gesprochenen und die darin enthaltenen Symbole von Bedeutung sein. Im Traum gehaltene Reden zeigen an, dass spezielle Gefühle und Bedürfnisse jetzt unseren verbalen Ausdruck finden sollten. Es ist der richtige Zeitpunkt, um jemandem etwas ausführlich und vorbehaltlos zu erklären, was wir bis jetzt zurückgehalten haben.
 
Siehe Ansprache Applaus Erzählen Geschichte Gespräch Interview Predigt Publikum Sprechen Vortrag

  • Im Traum vor einer großen Menschenmenge öffentlich sprechen, wiederspiegelt, wie wir uns fühlen, wenn wir vor anderen im realen Leben sprechen. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass wir unsere Meinung sagen müssen.
    • Wer in der Öffentlichkeit eine Rede hält, hat keine Probleme damit, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen. Seine Überzeugungskraft wird ihm dabei helfen sich durchsetzen, sodass er alles erreichen kann, was er will.
    • Wird unsere Rede vom Publikum gut aufgenommen, werden wir im realen Leben unser Publikum ebenfalls fesseln und mit unserer Rede ins Boot holen. Es zeigt, dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben.
    • Wenn wir im Traum schüchtern sind oder Schwierigkeiten beim Reden haben, fürchten wir uns davor, wie unsere Ansichten in der realen Welt aufgenommen oder beurteilt werden.
      • Zu träumen, schüchtern oder nervös zu sein, bis uns die Worte im Hals steckenbleiben, zeigt an, dass wir kontrolliert oder manipuliert werden und unser eigenes Leben von jemand anderem bestimmt wird. Gibt es Anforderungen in unserem Leben, die es uns nicht erlauben, uns selbst treu zu bleiben?
  • Hält ein anderer eine Rede, warnt uns das davor, uns von jemandem bereden {überreden} zu lassen. Oder es drückt unsere Meinung über eine Person oder einen Umstand aus, den wir für wichtig halten. Vielleicht glauben wir, dass man neue Gedanken beachten und weiterverfolgen muss, oder haben das Gefühl, dass auch Zuhören wichtig ist. Es mag durchaus sein, dass es im realen Leben eine Person oder Situation gibt, die uns dazu bewegt, unser Verhalten zu verbessern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Redner sehen: Friede, Wohlstand;
  • laut reden und keiner hört zu: mit sich selbst im Streit sein;
  • Rede halten: zeigt eine ehrenvolle Laufbahn an; deutet auf unbefriedigtes Geltungsbedürfnis hin;
  • wenn andere auf einem einreden: dies ist ein Spiegelbild, wie man anderen auf die Nerven fällt;
  • Rede anhören: ermahnt zum Guten; Warnung, sich nicht beschwatzen zu lassen;
  • im Banne eines brillanten Redners sein: verheißt, dass man Schmeicheleien zuviel Beachtung schenkt, da man sich überreden läßt, Unbekannten zu helfen;
  • Verliebt sich eine junge Frau im Traum in einen Redner, wird sie sich in der Liebe von Äußerlichkeiten beeindrucken lassen.
(arab.):
  • Rede halten: deine Geschwätzigkeit wird dir manche Unannehmlichkeiten bereiten; auch: du hast kein Recht im Hause.
  • Rede hören: man will dich zu etwas überreden, sei vorsichtig.
  • mit anderen Menschen reden: du hast viele Freunde.
  • andere reden auf uns ein: ein Spiegelbild, wie man anderen auf die Nerven fällt.
  • mit sich selbst reden: du bist mißtrauisch und einsam.
  • mit Vögeln reden: du hast Sehnsucht nach der Liebe.
  • mit Hunden reden: du zeigst nicht dein gutes Herz.
  • mit Pferden reden: eine große, treue Liebe wird erwidert.
(indisch):
  • Redner sehen: gute Geschäfte.
  • Rede halten: du wirst einen Ehrenposten erhalten und Einfluß gewinnen.
  • Rede hören: Ehre, Ruhm und gute Geschäfte.
  • mit anderen reden: du bist beliebt.
  • reden ohne es zu wissen, was: schlechte Zeiten.
  • mit Tieren reden: Kummer und Sorgen.
FALLEN = Versagensangst und Kontrollverlust, fallenunter Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit leiden

Assoziation: Versagensangst, Machtverlust, Kontrollverlust. Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben? Wo möchte ich landen?   zum Symbol Falle   Fallen im Traum besagt, dass wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben und in einer bekannten Situation vorsichtig sein müssen. Wir könnten uns verletzen, weil wir zu umständlich sind. Das Traumbild des Fallens signalisiert ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
FLUSS = Lebensreise und Lebensfluß, flussvorübergehenden Problemen oder Unsicherheiten ausgesetzt sein

Assoziation: Fließend und aktiv, gefährliche Stromschnellen, oder glatt und ruhig. Fragestellung: Welche Gefühle sind in mir in Bewegung?   Fluss im Traum stellt vorübergehende Probleme oder Unsicherheiten des Lebens dar. Er deutet auch darauf hin, dass wir uns des Flusses unserer Gefühle bewußt sind. Befinden wir uns in einem Fluß, läßt dies vermuten, dass wir unsere Sinnlichkeit spüren. Der Fluß gehört zu ... weiter
ERSCHIESSUNG = Macht und Kontrolle, erschiessungbei einem Steit oder Kampf eine Niederlage befürchten

Erschießung im Traum stellt das Bedürfnis dar, andere kontrollieren zu wollen. Wir befürchten, dass wir einen Steit oder Kampf verlieren werden. Wir selbst oder jemand anderes will eine endgültige Entscheidung treffen. Uns nicht mehr mit Personen abgeben, die gegen unsere Bestrebungen sind.   Auch: Ein Prokjekt, das beendet oder absichtlich zum Scheitern gebracht wird; durch einen plötzlichen Verlust oder Rückschlag ... weiter
SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?   Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter
FEDERN = Inspiration und Leichtigkeit, federndie einen emporheben oder etwas Erstaunliches erreichen lassen

Assoziation: Mühelosigkeit, Zartheit, Inspiration. Fragestellung: Was fällt mir leicht? Was kitzelt meine Neugierde?   Federn im Traum symbolisieren Inspiration oder das eigene kreative Potenzial. Sie stehen für Überzeugungen, die einen emporheben, um die Freiheit zu erreichen, oder etwas Erstaunliches hervorzubringen. Auch das Staunen darüber, was jemand anderes erreicht hat, und deshalb in seine Fußstapfen ... weiter
PAAR = eine derzeitige stabile Lage, paarfundierte und vertrauenschaffende Entscheidungen treffen

Paar im Traum weist auf eine aktuelle stabile Lage oder auf eine fundierte und vertrauenerweckende Entscheidung. Die Befindlichkeit {ob harmonisch oder disharmonisch} der Paarbeziehung gibt Auskunft darüber, wie sich die Lage weiter entwickeln wird. Je glücklicher ein Paar ist, umso zufriedener sind wir mit dem, was gerade im Leben geschieht. Paare unterstreichen die Bedeutung des Geträumten, was wir paarweise sehen, soll ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Gefuehle Erinnerung Stehen Wahrheit Alt Nein Liegen Dorf Schluesselbund Erzaehlen

 

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