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Am 30.04.2018
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diese Vision ein:

Elefant bemooster Stamm blindes Geschöpf

Wind treibt Wolken schnell voran. Zwischen den Häusern wandern Elefanten groß wie die Häuser vorbei. Auf ihren Rücken bemooste Baumstämme. Ich steige aufs Hausdach strecke die Hand aus. Der Elefant gleitet an ihr entlang. Die Haut ist wie Pergament, faltig, trocken, warm. Das Geschöpf hat die Berührung bemerkt, verwandelt sich in eine Gestalt das steht, mit " Händen " wie Wurzeln, mit "blinden" Augen, die doch sehen, sie suchen, ich verstecke mich unter einer Decke, meine Füße schauen heraus. Das Geschöpf stößt meine Füße an, es weiß ich bin da und wach. Ich wache auf. Zu viel Angst, aber auch Neugier.

Dein Traum enthält viele symbolische Elemente, die auf tiefe Emotionen und verborgene Aspekte deines Unterbewusstseins hinweisen könnten. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Elefanten mit bemoosten Baumstämmen:

    Elefanten sind oft Symbole für Macht, Gedächtnis und emotionale Tiefe. Die bemoosten Baumstämme könnten auf etwas Altes oder Traditionelles hinweisen, das durch die Zeit hindurch bewahrt wurde. Es könnte auch darauf hindeuten, dass selbst mächtige oder starke Dinge mit der Zeit von der Natur überwachsen werden.
  • Berührung und Transformation:

    Deine Hand, die den Elefanten berührt, symbolisiert möglicherweise den Wunsch nach Verbindung oder Kommunikation mit etwas Mächtigem oder Vergangenem. Die Transformation des Elefanten in ein Geschöpf mit Wurzelhänden und "blinden" Augen könnte auf eine Veränderung oder Entwicklung in deinem Leben hinweisen. Die Augen, die "sehen", könnten darauf hinweisen, dass auch wenn etwas oberflächlich blind erscheint, es dennoch eine tiefere Wahrnehmung gibt.
  • Verstecken unter einer Decke:

    Das Verstecken vor dem Geschöpf könnte auf die Angst vor dem Unbekannten oder vor Veränderungen hinweisen. Es könnte auch bedeuten, dass du Teile von dir selbst versteckst oder vor dir selbst zurückhältst.
  • Füße, die herausschauen:

    Die Füße sind oft mit der Basis oder dem Fundament verbunden. Dass sie herausschauen, könnte darauf hinweisen, dass ein Teil von dir, der normalerweise versteckt ist, entdeckt wird. Das Geschöpf stößt deine Füße an, was darauf hindeuten könnte, dass es eine Art Weckruf oder Bewusstseinsveränderung gibt.
  • Angst und Neugier:

    Die Mischung aus Angst und Neugier in deinem Traum könnte darauf hinweisen, dass du vor einer unbekannten Situation stehst, die sowohl beängstigend als auch faszinierend ist. Es könnte auch darauf hinweisen, dass Veränderungen und Entdeckungen oft von gemischten Emotionen begleitet werden.

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ELEFANT = Empfindlichkeit, Verstimmung oder Probleme, elefantdie einen sehr aufgeregt machen

Empfindlichkeit, Sensibilität oder Verleumdungen, die einen sehr ärgern.
Fragestellung: Welche Gefühle wurden verletzt, was bringt mich zum weinen?
 
Elefanten im Traum stehen für Probleme, die uns sehr aufgeregen, wenn wir mit ihnen konfrontiert werden. Er kann auf Details hinweisen, die unsere Gefühle verletzen, uns leicht verärgern, oder uns zum weinen bringen können. Oft warnt dieses Symbol davor, nicht die Beherrschung zu verlieren, wenn wir unsere Vorstellungen nicht durchsetzen können.
 
Er kann auch zeigen, dass wir von irgend etwas im Leben zu abhängig geworden sind. Wir neigen deshalb zu Überreaktionen, werden sehr aufgeregt oder wütend, wenn wir unseren Willen nicht bekommen. Das führt dann dazu, dass wir überempfindlich und unbeherrscht auf eine Situation reagieren, auf die wir eigentlich besonders makellos reagieren wollten. Für die Deutung des Traums ist es wichtig, wie sich der Elefant verhält.

Allgemein warnt er vor größeren Überraschungen, die uns leicht aus dem Gleichgewicht bringen. Manchmal bedarf es großer Anstrengenungen, um eine glückliche Beziehung aufrecht zu erhalten.
 
Der Dickhäuter kann als mütterliches Wesen gedeutet werden, dessen mächtigen Schutz wir suchen. Übertragen auf das Wachleben: Wir sollen darauf bauen, dass uns kein Übel etwas anhaben kann. Ein Elefant kann starke sexuelle Bedürfnisse, bei Frauen die Sehnsucht nach einem starken, einfühlsamen Sexualpartner symbolisieren.
 
Nicht nur in der Wirklichkeit, sondern auch im Traum ist der Elefant ein Dickhäuter, der um seine zerstörerische Kraft kaum weiß. Als Traumsymbol stellt er die Kraft des Unterbewußtseins dar, das, wird es nicht durch die Ratio kontrolliert, durchaus gefährlich sein kann. Diese Kraft ist jedoch beherrschbar und läßt sich auch sinnvoll einsetzen.
 
Siehe Elfenbein Indien Jagd Reiten Rüssel Steppe Wüste Zirkus Zoo

  • Wenn wir auf einem Elefanten reiten, planen wir einen Aufstieg in höhere Sphären.
  • Elefant mit Treiber auf dem Nacken zeigt die Kraft und Energie an, mit der wir Hindernisse auf dem Lebensweg überwinden, wobei wir von Verstand und Logik geleitet werden.
  • Elefant im Zirkus kann vor übertriebener Eitelkeit und Geltungssucht warnen, mit der man sich leicht der Lächerlichkeit preisgibt.
  • Elefantenkuh mit Jungen symbolisiert, dass man sich nach einem stillen, friedlichen und harmonischen Familienleben sehnt.
  • Ein angreifender oder wild durchgehender Elefant, ist eine Warnung vor unbeherrschter Triebhaftigkeit.
  • Ein kranker, verletzter, müdeer oder sterbender Elefant, deutet auf unsere beeinträchtigte Lebenskraft oder auf Störungen des Unterbewußtseins hin.
  • Ein friedlicher, kräftiger und arbeitsamer Elefant bedeutet, dass die Kraft des Unterbewußtseins durch die Ratio mit Erfolg kontrolliert wird - oder zumindest den Wunsch danach.
  • Die Stoßzähne und der Rüssel sind eindeutige Symbole für die männliche Sexualität.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Elefant allgemein: meist Frauentraum in bezug auf die männliche Stärke; auch: Hilfe von Freunden oder durch äußere Einflüsse.
  • Elefant sehen (Frauen): es finden sich Verehrer, die man nicht so leicht wieder loswerden wird.
  • Elefent sehen (Männer): bedeutet guten Geschäftsgang; du überragst deine Mitmenschen in jeder Beziehung.
  • ein einzelner Elefant: signalisiert ein bescheidenes, aber sicheres Auskommen.
  • viele Elefanten sehen: verheißen immensen Reichtum.
  • von einem Elefanten getreten werden: Glück, Reichtum, Ehre;.
  • auf einem Elefanten reiten: Glück in allen Dingen; verheißt Glück in der Ehe oder, wenn man nicht verheiratet ist, Anschluß an einen vertrauenswürdigen Menschen; auch: auf soliden Reichtum hoffen dürfen und Auszeichnungen empfangen.
  • Elefant im Zirkus sehen: im übertriebenen Bestreben zu gefallen, wird man sich lächerlich machen.
  • einem Elefant Wasser reichen: bedeutet, dass man dich für einen erwiesenen Dienst belohnen wird.
  • Elefantenmutter mit Jungen: bescheidenes und ruhiges Familienleben.
  • einen Elefant füttern: man schätzt im Bekanntenkreis Ihre freundliches Wesen.
(arab.):
  • Elefant sehen: hohe Gönner erlangen; Große Dinge stehen dir bevor. Reichtum in Aussicht.
  • Elefantenrüssel: man bietet dir eine gute Stellung an.
  • Elefantenzahn: Reichtum und Glück kehren ein.
  • Elefant tot sehen oder töten: Vernichtung eines Planes.
  • auf einem Elefant reiten: man wird seine Mitbewerber durch Umsicht und praktisches Wissen überragen.

BAUMSTAMM = alte Erinnerungen haben, Detailssich nach der guten alten Zeit zurücksehnen

Baumstamm im Traum bedeutet, dass man sich an alte Geschichten, Ideale, Hoffnungen oder Gewohnheiten erinnert. Vielleicht empfindet man Heimweh oder wünscht sich, dass etwas wieder so wird, wie es früher war. Manchmal steht er auch für Probleme und Gefühle, die man zu wenig beachtet hat. Kann fallweise auch ein Symbol für Sicherheit und Stabilität sein.

Der Stamm eines Baumes kann auch die Grundlage unserer Überzeugungen darstellen, die etwa aus unserer familiären Erziehung übernommen wurde. In seltenen Fällen steht er für einen Arbeiter der Stammbelegschaft oder ein Vereinsmitglied. Jüngere Mitglieder werden dann von dünnen Stämmen, langjährige von dicken Stämmen repräsentiert.
 
Siehe Ast Baum Baumstumpf Holzfäller Kreuz Pfahl Wald Wurzel

  • Ein Baumstamm aus nächster Nähe sehen, kann bedeuten, dass man sich einem bestimmten Problem sehr angenähert hat oder sich besonders intensiv mit diesem Problem beschäftigt.
  • Kein gutes Zeichen, wenn der Stamm im Traum abgesägt wurde - das Unterbewußtsein läßt warnend grüßen: Intrigen sind angesagt, Vorsicht vor zuviel Optimismus und falschen Freunden. Als Pfahl oder Stange, repräsentiert er eine Angelegenheit, die durch bestimmte Handlungen festgehalten wird.
  • Wenn wir einen Baumstamm mit uns herumtragen, geben wir wohl unsere Pläne und Wünsche auf, um dem Willen einer höheren Macht zu gehorchen. Wir sind bereit unser Kreuz zu tragen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.)
  • Baumstämme oder herabfallende Äste sind glückverheißende Omen, solange sie nicht abgesägt werden.
(arab.):
  • am Boden liegender Baumstamm: Mach aus dem Vergangenen das Beste, was du kannst. Du kannst noch manches retten, wenn du klug vorgehst.
  • Baumstamm zersägen: Das alte ist vorüber samt Kummer und Sorgen. Das Neue bringt endlich Glück ins Haus.
SUCHEN = Ermangelung und Defizit, suchenes fehlt irgendwas oder wird dringend benötigt

Assoziation: Erkennen von Wünschen oder Bedürfnissen; Anerkennung von Bedürfnissen. Fragestellung: Was bin ich endlich zu finden bereit?   Suchen im Traum zeigt an, dass im Leben irgendwas fehlt oder vehement benötigt wird. Ähnlich dem Suchen nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder einer Problemlösung im wachen Leben. Auch die Suche nach dem Sinn des Lebens oder eine fehlende Charaktereigenschaft kann ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
FUSS = den eigenen Standpunkt, fussmit dem man auf dem Lebensweg weiterschreitet

Assoziation: Erdung, Richtung, fundamentale Glaubenshaltung. Fragestellung: Wohin gehe ich?   Fuß im Traum kann als sexuelles Symbol gedeutet werden, das entsprechende Bedürfnisse zum Ausdruck bringt; manchmal kann er auch im weiteren Sinn für Liebe stehen. Die tiefere Bedeutung ergibt sich daraus, dass der Fuß festen Stand verleiht und die Fortbewegung ermöglicht; in diesem Sinn kann er die Werte, Überzeugungen ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
HAUT = die Fähigkeit zur Abgrenzung, hautihre Beschaffenheit zeigt den momentanen Seelenzustand

Assoziation: Eine dicke Haut haben; unter die Haut gehen. Fragestellung: Ist meine Haut dick genug?   Haut im Traum steht für die gedankliche und gefühlsmäßige Abgrenzung zwischen uns selbst, den anderen Menschen und den Geschehnissen des irdischen Daseins. Ihr Zustand beschreibt, ob wir unsere Gefühle schützen oder uns vor Angriffen auf das Ego behaupten können.   Auch: Destruktive Kritik; sich verletzt ... weiter
WOLKEN = Ungewißheit und Verwirrung, wolkensich von etwas überschattet fühlen

Assoziation: Große Ungewißheit; Verwirrung; Unplanbarkeit. Fragestellung: Wird es nur regenen oder kommt das folgenschwere Unwetter?   Wolken im Traum stehen für Probleme, die alles andere in den Schatten stellen. Es drohen auffällige Ungereimtheiten, große Uneinigkeit oder Enttäuschungen, die das Leben immer mehr in Beschlag nehmen. Auch: Von einer eingeschlagenen Richtung abweichen oder von einem eingeschlagenen ... weiter

 

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