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Am 28.01.2018
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

Schwarzer Kater frisst Maus

Ich hatte einen schwarzen Kater und meine gute Freundin hatte eine schwarze,gefiederte Maus..sie setzte diese Maus leichtfertig vor meinen Kater,der diese frass. .in Panik versuchten wir ihm die Maus wieder zu entreißen,aber er schrie und fauchte böse und wollte sie nicht ausspucken.Meiner Freundin gelang es ihn mit Gewalt festzuhalten und sein Maul aufzudrücken,was mir für meinen Kater sehr leid tat,und ich zog die Maus am Schwanz aus seinem Maul..wir waren erleichtert dass sie noch lebte und auch der Kater keinen ernsten Schaden genommen hatte.Insgesamt war es eine sehr stressige Situation.

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MAUS = Probleme und Ärger, mauseine unangenehme Situation, bei der man am liebsten wegschauen würde

Assoziation: Probleme, Ärger, Schüchternheit.
Fragestellung: Welche kleinen Sorgen nagen an mir?
 
Maus im Traum steht für eine hartnäckige, ärgerliche Situation, bei der wir am liebsten wegschauen. Der kleine, graue Nager gilt als Symbolgestalt der Macht des Unscheinbaren und der typischen Eigenschaften, die man den Mäusen allgemein nachsagt: Neugier, List, Geschicklichkeit und große Fruchtbarkeit. Sie ist auch naschhaft und "durch Leckerbissen bestechlich".

Die Maus steht auch für unsere Schwäche, unsere Nase überall neugierig hineinzustecken. Sie hat oft sexuelle Bedeutung oder kann auf Ängste hinweisen, die aus dem Unbewußten stammen. Außerdem kann sie auf Vorgänge aufmerksam machen, die wir nicht unterbewerten dürfen..
 
Spirituell: Sie ist Sinnbild der starken Vermehrung und der Gefräßigkeit.
 
Siehe Fledermaus Katze Loch Maulwurf Mausefalle Nagetiere Ratten

  • Die pfeifende Maus warnt vor Verlusten und finanziellen Risiken.
  • Weiße Mäuse stellen Probleme oder Unannehmlichkeiten dar, die hoffnungslos sind. Alternativ kann eine weiße Maus auch für eine lästige Person mit guten Absichten stehen, die uns auf die Nerven geht.
  • Rote Mäuse bezeichnen abartige sexuelle Wünsche.
  • Die graue Maus symbolisiert das Unscheinbare, kaum Erkennbare - eben "nichts Wesentliches". Manchmal verbirgt sich dahinter auch gähnende Langeweile. Obwohl die derzeitige Situation relativ befriedigend ist und wir tatsächlich mit dem zufrieden sind, was wir haben, wird sich die Lebensqualität wahrscheinlich für lange Zeit kaum oder nicht wesentlich verbessern.
  • In der traditionellen Deutung galten besonders schwarze Mäuse als Todesomen. Weil man Ratten und Mäusen nachgesagt hat, sie brächten "den Tod ins Haus" - auch in bezug auf die Pestepidemien zu verstehen.
  • Eine Maus jagen, ohne sie im Traum zu fangen bedeutet, dass wir uns von kleinen Problemen stören lassen. Wir sind nicht effektiv bei der Lösung der Probleme.
  • Maus fangen kündigt an, dass wir unseren Ärger bald überwinden werden. Wir finden die Lösung für das Problem.
    • Mäuse, die entkommen, zeigen unsere Unfähigkeit, uns mit anderen zu verbinden. Wir schließen andere aus und verbergen unsere Emotionen. Wir fühlen uns in dem, was wir tun können, eingeschränkt. Es ist eine Metapher für das Scheitern unserer Unternehmungen. Unsere harte Arbeit und Mühe wird sich erst auf lange Sicht auszahlen.
  • Wenn wir im Traum eine Maus töten, werden wir aus einem kleinen Problem eine große Sache machen.
  • Wenn wir Mäuse essen oder kochen, müssen wir nach einer besseren Lösung suchen, um erfolgreich zu sein. Vielleicht sollten wir unsere Probleme analytischer und kreativer angehen.
  • Eine ungünstige Bedeutung haben Mäuse, wenn sie in Massen auftreten; sie zeigen an, dass etwas an uns nagt oder uns Sorgen macht. Angst und Ekel machen sich dann in der Traumstimmung breit.
  • Eine Maus im Bett, deutet auf Unzulänglichkeit und die Sorge, nicht mithalten zu können. Vielleicht vergeuden wir unsere Zeit damit, uns im Schatten einer Person zu verstecken, die uns persönlich nahe steht.
  • Im Haus eine Maus sehen, deutet darauf hin, dass jemand vor unserer Nase etwas stiehlt. Seien wir vorsichtig mit schwachen Menschen, die wir für harmlos halten. Sie knabbern möglicherweise unser Vermögen an.
  • Wird die Maus von einer Katze oder einem Hund verfolgt, bedeutet dies, dass wir nicht für uns selbst aufstehen. Wir lassen uns von anderen herumschubsen, und trauen uns nicht, uns zu wehren.
  • Frisst ein Adler oder eine Schlange die Maus, müssen wir für uns selbst aufstehen. Ängstlich und sanftmütig zu sein, wird definitiv zum Scheitern führen. Dieser Traum signalisiert, dass wir in einer schwachen Welt leben.
  • Das Mäuschen in Träumen vor allem junger Männer, kann als Sinnbild des weiblichen Geschlechtsorgan gewertet werden.
  • Ein Mauseloch besagt, dass wir zu viel Zeit mit offensichtlichen Problemen verbringen. Wir suchen nicht nach der Wurzel des Problems. Solch ein Traum signalisiert jedoch, dass wir erkennen, dass bestimmte versteckte Feinde oder Probleme existieren. Sie sind jedoch noch zu klein, um sich bereits Sorgen zu machen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Maus allgemein: sexuell und erotisch zu verstehen; oft Warntraum vor übermäßigem Verzehr und Abbau der Lebenskräfte.
  • Mäuse in der Freiheit: Zank und Streit; Verdruß und Ärger; auch: sagen häusliche Schwierigkeiten und unehrliches Verhalten von Freunden voraus; geschäftliche Vorhaben laufen nicht erwartungsgemäß.
  • Mäuse pfeifen hören: Warnung vor einer Gefahr.
  • wenn einem Mäuse entwischen: es stehen zweifelhafte Auseinandersetzungen bevor.
  • Mäuse fangen: man wird Glück im Unglück haben.
  • Maus in der Falle: erfolgreiche Geschäfte; man wird eine ärgerliche Angelegenheit erledigen.
  • weiße Mäuse sehen: man macht sich unnötige Gedanken über etwas.
  • Mäuse umbringen: man wird seine Feinde bezwingen.
  • Träumt eine Frau von einer Maus, droht ihr ein raffinierter, verräterischer Feind.
  • Erblickt eine Frau eine Maus in ihren Kleidern, könnte sie in einen bösen Skandal verwickelt werden.
(arab.):
  • graue Mäuse: von lästigen Feinden umgeben sein; manche Schwierigkeit, Verdrießlichkeit und Not wird sich einstellen, sei es beruflich oder privat.
  • weiße Mäuse: ein schlechtes Vorzeichen, da sie auf ein Problem schließen läßt, das einem noch lange beschäftigen wird; auch: Glück im Spiel.
  • Mauseloch: du schämst dich unnötig.
  • Maus pfeift: Warnung vor Dieben.
  • gefangene Maus: große Not in Herzensdingen.
  • Mäuse fangen: man wird mit dir grausam umgehen.
  • in einer Falle Mäuse fangen: man soll sich vor Betrug von Anderen in acht nehmen.
  • weglaufende Maus: ein wichtiges Vorhaben wird nicht gelingen.
  • Maus töten: man wird aus dem Unglück anderer seine eigenen Vorteile ziehen.
(indisch):
  • weiße Maus: dein Ehestand wird gut sein, und dein Wohlstand sich durch die Zusammenarbeit vermehren; gute Heirat.
  • Mäuse pfeifen hören: achte auf dein Eigentum, man will dich bestehlen.
  • Maus fangen: deine Pläne sind gut.
  • Maus in der Falle: Triumph über deine Feinde.
  • viele Mäuse sehen: Hungersnot, schwere Zeiten.
  • Maus sehen: Verlust und Streit in der Familie.

SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, Detailssich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung.
Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?
 
Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: Eine Situation im Leben, wo überhaupt nichts Positives geschieht.

Schwarz kann für die dunklen unbekannten Seiten unserer Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muss. Es ist auch die Farbe der Trauer und der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Man fürchtet sich vor dem Unbekanntem und weigert sich Neues auszuprobieren.
 
Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein "Nicht-Licht", es bedeutet daher im Traum auch ein "Nicht-Leben", bzw. ein "Nicht- Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
 
Siehe Dunkelheit Farben Finsternis Grau Mitternacht Nacht Schatten Trauer Weiß

  • Von Schwärze umgeben sein bedeutet, dass man überhaupt keine Lösung für ein Problem hat. Es kann auch die Angst vor der Einsamkeit oder die Angst vor dem Unbekannten symbolisieren.
  • Eine schwarze Person verbildlicht erstaunlicherweise nicht nur für die Weißen den seelischen Schatten. Tritt im Traum eine schwarze Person oder ein schwarzer Schatten auf, vor dem wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen oder sündigen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, dass ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muss die schwarze Person genau charakterisiert und untersucht werden.
  • Ein schwarzer Anstrich kündigt manchmal eine Krankheit oder andere Gefahr an.
  • Ein schwarzes Auto bedeutet, dass man versuchen muss, sich von schwierigen Menschen fernzuhalten. Dies gelingt am besten durch eine besonnene Kommunikation, die unseren eigenen Interessen Priorität einräumt.
  • Schwarz und weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze.
  • Schwarze Beeren zeigen zwar Kummer und Sorgen an, versprechen aber auch, dass man damit schon fertig wird.
  • Schwarze Dessous betonen das Geheimnis, das gelüftet werden möchte.
  • Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Schwarzes Haar gilt als Zeichen für Leidenschaft.
  • Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.
  • Ein schwarzes Kleid wird als Anzeichen für Liebesprobleme gedeutet, wohingegen rote und schwarze Unterwäsche die Verführung symbolisiert
  • Ein schwarzes Pferd steht für unsere leidenschaftlichen Anteile.
  • Schwarze Schwäne weisen auf Ahnungen und Intuitionen hin. Sie können manchmal leider auch Unglücks- oder Todesboten sein.
  • Schwarze Wolken symbolisieren Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung.
  • Schwarze Wolle fordert auf, sich nicht um Verleumdungen zu kümmern, weil die Urheber sich selbst entlarven werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • alles schwarz und traurig sehen: Anzeichen von Krankheit. Rät zur Veränderung, wenn irgendwie möglich.
  • einen schwarzen Adler in der Nähe landen sehen: baldiger Tod eines guten Freundes;
  • schwarzer Anstrich: du verlierst einen Freund oder Freundin; Warnung vor beginnender Krankheit;
  • einen schwarzen Anzug tragen: bevorstehende Krankheit;
  • schwarze, unergründliche Augen können ein Hinweis und eine Warnung vor unaufrichtigen Menschen beinhalten;
  • schwarzes Band: Trauer;
  • schwarzer Bart: Gesundheit;
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • ein schwarzer Faden: es stehen einem Unannehmlichkeiten und Ärger bevor;
  • schwarze Fahne: Betrübnis, Trauer; kündet Feindschaft an;
  • schwarze Feder: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • selbst oder andere schwarz gekleidet sehen: Streit und Enttäuschungen mit Bekannten; Geschäfte bleiben hinter den Erwartungen zurück;
  • schwarze Hose tragen: Leid;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde;
  • schwarze Johannisbeeren:Treulosigkeit des Partners und Liebeskummer;
  • schwarzer Kater: Eifersucht;
  • schwarze Katze: Unglück; bedeutet Ungemach; warnt vor Gefahren;
  • ein schwarzes Kleid: man wird in Trauer versetzt werden;
  • schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
  • schwarze Wolken: Sorgen aller Art; bringt sorgenvolle Tage; verkünden Unglück und ein schlechtes Management; fällt Regen, bedeutet dies Ärger und Krankheit;
(arab.):
  • schwarz sehen: Unannehmlichkeiten bekommen. Todesfall oder Unglück.
  • Anstrich mit schwarzer Farbe: Krankheit;
  • schwarze Beeren pflücken: viel Herzleid und Kummer;
  • schwarze Beeren essen: Krankheit und Tod.
  • schwarzer Faden: baldiges nahendes Unheil;
  • schwarze Fahne: ein Feind wird Ärger bereiten.
  • schwarze Feder: großes Unglück;
  • schwarze Hose tragen: Trauerbotschaft erhalten; eine leidvolle Erfahrung machen müssen;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;
  • schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs;
  • schwarze Katze: Bosheit und Verschlagenheit eines Feindes werden dich ärgern;
  • schwarzer Sessel: eine Todesnachricht wird dich überraschen;
  • schwarze Strümpfe: Trauer bekommen;
  • in eine schwarze Tiefe fallen; man will dich ins Verderben stürzen;
  • schwarze Ziegen: bittere Not; auch: es mit Nörglern zu tun bekommen, die überdies noch einen bösen Charakter haben und einem großen Schaden zufügen wollen;
(persisch):
  • Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt.
(indisch):
  • schwarz bedeutet die Farbe der Trauer.
  • schwarze Augen: hüte dich vor falschen Menschen;
  • schwarzes Kleid tragen: Trauer (naheliegende Symbolik); auch: du wirst deinen Geliebten verlieren;
  • schwarze Wolle: lasse die Verleumder reden, auch sie trifft die wohlverdiente Strafe;
  • schwarze Ziegen: deine Sorgen sind groß, aber du bist nicht allein damit; Ungemach;

KATER = ungezügelte sexuelle Leidenschaft, Detailsvor der man sich auch fürchtet

Kater im Traum wird oft als wenig gezügelte sexuelle Leidenschaft gedeutet, nach der man sich sehnt, die man aber auch fürchtet. Mehr Selbstbeherrschung ist dann oft notwendig. In Träumen von neurotischen Frauen steht das Traumbild des Katers für eine allzu starke Vaterbindung. In Träumen von Frauen steht das Traumbild des Katers für eine allzu starke Vaterbindung.
 
Siehe Haustier Katze Leopard Löwe Luchs Maus Raubtier Tier Tiger

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Volkstümliche Deutung:
(europ.) :
  • Kater sehen: glühende Liebe.
  • schwarze Kater sehen: Eifersucht.
(arab. ) :
  • Kater allgemein sehen: man unterschätzt dich und deine Liebe.
  • Kater besitzen: ein gefährlicher Feind ist dir nah.
  • schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs; auch: du wirst durch Freunde Schaden erleiden.
  • weißer Kater: Warum bist du mißtrauisch, das Glück wartet auf dich.
  • Kater füttern: du erwirbst einen guten Freund, den du bisher verkannt hast.
  • Kater mit einer gefangenen Maus: man ist von Betrügern umgeben, durch die beträchtlicher finanzieller Schaden entstehen kann; auch: man bringt dir ein Geschenk, das dir aber keine Freude macht.
  • fauchender Kater: du siegst über deine Gegner und hast Erfolg.
  • Kater miauend: Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft.
  • Kater erschlagen: du setzt dich in großes Unrecht und hast Schaden.
  • mit einem Kater spielen: verstehe deine Freunde, sie sind schwierig aber treu.
(indisch):
  • Kater sehen: man wird versuchen dich zu schädigen.
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
SETZEN = innehalten und seine Gefühle setzen lassen, setzenRuhe und Besonnenheit

Man halte zuerst einmal inne und lassen seine Gefühle setzen. Ruhe und Besonnenheit ist angesagt. Auch: Angst vor einem Sitzenbleiben!   Siehe Couch Kaffee Sessel Sitzen
GIN = die rote Karte in Sachen Suchtgefährdung, ginTendenz zur Sucht

Gin im Traum, ist wie alle anderen harten Getränke in typischen Flaschen oder Gläsern, die "rote Karte" in Sachen Suchtgefährdung.Eine Tendenz zur Sucht haben. Gin pur oder mit anderen Zutaten gemischt zu trinken bedeutet, dass unser Urteilsvermögen in einer wichtigen Angelegenheit stark kritisiert wird. Wenn andere Personen Gin trinken, ist dies ein Hinweis auf Verwirrung in unseren Angelegenheiten aufgrund ... weiter
PANIK = einer Gefahr entfliehen, panikeinen Fehler gern ungeschehen machen wollen

Meisten tritt Panik im Traum gerade dann auf, wenn kurz vorher etwas Erschreckendes bewußt oder unbewußt erlebt wurde. Die moderne Psychologie sieht darin einen Fehler, den man gern ungeschehen machen möchte. Der Angstschrei im Traum deutet auf einen besonders schweren Irrtum hin, dessen Wiedergutmachung Eigeninitiative erfordert. Man gehe also noch einmal genau die letzten Tage vor diesem Traum durch und schreibt ... weiter
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
BOSHAFTIGKEIT = negative Triebregungen, boshaftigkeitwie Ängste, Begierden, Hass, Neid, Eifersucht oder Schuld

Boshaftigkeit im Traum stellt einen negativen Teil von uns selbst dar. Das können schlechte Denkmuster oder Gefühle sein. Dabei kann es sich um Ängste, Begierden, Hass, Wut, Eifersucht, oder Schuld handeln. Auch unsere kranken Absichten gegenüber jemand anderem können gemeint sein.   Wenn wir imTraum Böses erleben, heißt dies in der Regel, dass uns die Triebregungen bewußt werden, die wir ablehnen. Solch ein Traum ... weiter
AUSSPUCKEN = Krankheit oder Ärger, DetailsZahn- man selbst oder jemand aus der engsten Familie wird krank

Blut speien kann symbolisieren, daß man alles "Unreine" aus sich herausspucken möchte.   Siehe Spucken Speichel Blut Erbrechen Heiserkeit Zähne
GEWALT = psychischer Protest gegen eine Situation, gewaltsteht als Warnung, die Disziplin nicht zu vergessen

Träume von Gewalttätigkeiten sind sehr häufig ein psychischer Protest gegen eine Situation, in der man sich eben nicht "wehren kann", in der man einstecken muß - obwohl man viel lieber "austeilen" und "zurückschlagen" möchte. Jeder Traum von Gewalt spiegelt die eigenen Gefühle wider, ob in bezug auf den Träumenden selbst oder auf die Situation in seiner Umgebung. Die Form, welche die Gewalt annimmt, kann Aufschlüsse ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Maul Ziehen Schwanz Leben Schaden

 

Ähnliche Träume:
 
30.01.2016  Eine Frau zwischen 56-63 träumte:
 
schwarzer kater
eine katze saß friedlich in der Vollmondnacht in einem Baum vor meinem fenster. Etwas höher im Baum saß ein schwarzer kater und fauchte die katze an. Die katze blieb unbeeindruckt.
 

22.11.2013  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
schwarzer kater mit roten zecken
Mein schwarzer Kater kam auf mein Bett. Als ich ihn ansah war er am ganzen kopf und Rücken , dicht an dicht mit ca.50 roten Zecken befallen. Ich spang aus dem Bett und ging mit ihm in die Küche um ihm die Zecken mit einer Zeckenzange zu entfernen. Als ich die ersten roten Zecken am Kopf entfernte. War der Kater voller Blut verschmiert. Dann klingelte mein Wecker.
 
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