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Am 27.03.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen übersinnlichen Traum ein:

Ich stehe auf einem Acker mit geerntetem ...

Ich stehe auf einem Acker mit geerntetem Stroh, daneben mein Partner. Ich brülle so lange bis die Erde bebt.

Dein Traum enthält intensive emotionale und kraftvolle Elemente. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Acker mit geerntetem Stroh:

    Ein geernteter Acker kann auf Erfolg, Ernte oder das Ende eines bestimmten Lebensabschnitts hinweisen. Das Stroh könnte darauf hindeuten, dass etwas Wertvolles oder Nützliches aus diesem Abschnitt gewonnen wurde.
  • Partner neben dir:

    Die Anwesenheit deines Partners könnte auf Unterstützung, Verbindung oder gemeinsame Erfahrungen hindeuten. Der Partner könnte auch eine symbolische Rolle spielen, die deine Beziehung zu anderen Menschen oder Teilen deines Lebens repräsentiert.
  • Brüllen und die Erde bebt:

    Das Brüllen und das Beben der Erde könnten auf eine starke emotionale Entladung oder das Bedürfnis nach Ausdruck von Macht und Kontrolle hinweisen. Es könnte darauf hindeuten, dass du unterdrückte Gefühle oder Emotionen hast, die ans Licht kommen möchten.
Möglicherweise gibt es etwas in deinem Leben, das du intensiv empfindest, aber nicht angemessen ausdrücken kannst. Das Beben der Erde könnte eine metaphorische Darstellung von Veränderungen oder einer Erschütterung in deinem Leben sein.

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ACKER = die Fruchtbarkeit der Mutter Erde, ackerdie uns mit den Naturkräften verbindet

Acker im Traum bedeutet entweder, dass man in eine fruchtbare Lebensphase eintritt, oder dass man ein bestimmtes Problem hat und dieses demnächst "bearbeiten" wird. Der Acker gilt als ein Urbild des Mütterlichen {dem Wunsch nach einem Kind und Mutterschaft}, der Fruchtbarkeit und der Verbundenheit mit unseren Naturkräften.

Sein Aussehen im Traum deutet auf die innere, psychische Verwurzelung und Kraft hin und symbolisiert auch weiblichen Wesensanteile - je schöner und gesünder der Acker im Traum erscheint, desto stärker ist die eigene psychische Urkraft. Die folgenden Besonderheiten muss man beachten:
 
Spirituell: Acker das Symbol für Fruchtbarkeit, des Schoßes der Mutter Erde, der Verbundenheit mit den Naturkräften.
 
Siehe Ackergeräte Bauer Dünger Dürre Egge Ernte Feld Land Pflanzen Pflug Säen Schaufel Traktor

  • Wenn wir den Acker mit viel Elan bearbeiten, werden wir in der Liebe zum Ziel kommen und ein erfülltes Sexualleben haben.
  • Wenn wir einen Acker im Traum sehen, werden wir an unsere Pflichten erinnert.
  • Steht der Acker in voller Blüte oder in satter Frucht, so kann das auf den Beginn einer besonders fruchtbaren Lebensphase hinweisen, die Saat ist ja fruchtbringend aufgegangen.
  • Ein bebauter Acker kann reiche Ernte für die Anstrengung verheißen.
  • Ein Acker mit Getreide darauf, ist das nach der indischen Traumlehre eine Ermutigung, denn man wird aus einer mißlichen Situation glücklich wieder herausfinden.
  • Träume von reifem Getreide in sommerlicher Ackerlandschaft stehen für die Sehnsucht nach einer natürlich- bodenständigen Lebensform ohne Streß und Großstadthektik. Man möchte dem Alltagstrott entfliehen, am liebsten aussteigen.
  • Ist der Acker abgeerntet oder sind seine Schollen hart verkrustet, deutet das auf ein Problem hin, das man nur mit ausdauerndem Fleiß bewältigen kann, oder auf Gefahren, die man durch eigenes Mißgeschick heraufbeschworen hat.
  • Ein dürrer, unfruchtbarer Acker weist auf vernachlässigtes, unerfülltes Sexualleben sowie auf starke Sehnsucht nach Mutterschaft hin. Wer in einer schon bestehenden Konfliktsituation von dürren Äckern und hart verkrusteter Erde träumt, ist aufgefordert, seine starre Haltung abzulegen und für die Meinung anderer etwas "durchlässiger" zu werden.
  • Unbebauter Acker steht meist für Mißerfolge, die man sich aber selbst zuzuschreiben hat, weil man sein Feld nicht richtig bestellte. Ganz ungünstig ist das Symbol jedoch nicht, denn man kann durch eigene Anstrengung auch wieder zum Erfolg gelangen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Acker pflügen und bebauen oder solches sehen: Freude und Zufriedenheit.
  • Acker bestellen: für Unverheiratete bedeutet es einen Korb (Absage), für Verheiratete eine gute Frau bzw. Mann, gute Kinder.
  • allgemein ein fruchtbarer: der bebaute Acker zeigt die erfolgreiche Ernte (Belohnung) für anstrengende Arbeit an.
  • fruchtbarer und blühender Acker, als Eigentum besitzend: gute Geschäfte, Erfüllung von Wünschen und Hoffnungen.
  • Acker gepflegt oder mit Frucht: was du hoffst, wird dir gelingen.
  • Acker mit gesundem Korn bestückt: deutet auf gute Erträge und berufliches Vorwärtskommen.
  • über einen Acker gehen: Besserung der Lebenslage.
  • verwilderter Acker: du wirst eine unliebsame Überraschung erleben, Enttäuschung.
  • mit Unkraut überwachsener Acker: die Anstrengungen werden nicht den erwünschten Erfolg bringen.
  • Acker vom Hagel und Sturm verwüstet: man muss sich auf Schicksalsschläge gefaßt machen.
  • unbebauter Acker: Erfolglosigkeit, ungenutzte Chancen im Beruf oder nahes Unheil, weist auf weibliche Jungfräulichkeit.
  • mit Jauche übergossener Acker: guter Fortgang einer Angelegenheit, ein Plan wird gelingen.
  • viele Steine im Acker liegen sehen: viele Hindernisse verbunden mit viel Arbeit.
(arab.):
  • gepflügten Acker sehen: Arbeit und Mühe bleibt dir nicht erspart.
  • grünenden oder blühenden Acker sehen: Glück in der Liebe.
  • Acker bebauen oder bepflanzen: deutet auf glückliche Werbung um eine Frau.
  • Acker für einen Verheirateten: auf Kindersegen.
  • über einen Acker gehen: wenn du richtig planst, wird das Glück mit dir sein.
  • sich selbst über einen Acker gehen sehen: man erhält eine längst erwartete Nachricht.
  • Arbeitsgeräte auf einem Acker stehen sehen: man sollte vorsichtig und nicht überstürzt in der Verwaltung seiner Finanzen sein.
  • Ackerbau betreiben bei schönem Wetter: verkündet Glück und gute Geschäfte.
  • Ackerbau bei regnerischem oder schlechtem Wetter: deutet auf Kummer, Sorgen und Verdrießlichkeiten.
  • einen unbebauten Acker sehen: macht auf bisher ungenutzte Chancen im Beruf aufmerksam.
  • von Unkraut überwucherter oder vom Hagel und Sturm verwüsteter Acker: man sollte sich auf Schicksalsschläge gefaßt machen.
  • Ackerfurche: versäume die Zeit nicht, jetzt ist es richtig etwas zu unternehmen, damit es Glück bringt.
  • Ackererde: du hast allen Grund froh zu sein, denn die Liebe und das Glück haben Wurzel geschlagen.
(indisch):
  • Acker mit Getreide: verliere nicht den Mut, denn es wird sich noch alles zum Guten wenden.
  • Verwilderter, mit Unkraut bewachsener Acker kündigt dagegen an, dass man bei der Ernte eine Enttäuschung erleben wird.
  • unbebauter Acker: wenn die Menschen dir Übles tun, verzeihe ihnen, das Glück steht auf deiner Seite.
  • etwas in einem Acker finden: deine Gedanken werden sich nicht erfüllen, verzage aber nicht, denn du hast gute Menschen um dich.
  • Jauche und Dung auf dem Acker versprechen Erfolge vor allem in finanzieller Hinsicht.
  • Acker mit Mäusen: sei nicht furchtsam und halte an deinem Glauben fest.
ERDE = Naturverbundenheit und Beständigkeit, erdeversuchen, etwas für uns selbst aufzubauen

Assoziation: Materie, durch die Natur geerdet sein. Fragestellung: Wie bin ich mit der physischen Welt verbunden?   Erde im Traum symbolisiert die Suche nach Zugehörigkeit und sozialer Ordnung. Sie steht allgemein für das Werden und Vergehen, Naturverbundenheit und Beständigkeit. Auch ein Symbol für Fruchtbarkeit, Mütterlichkeit, Leben, Nähren und Körperlichkeit. Nachgiebiger, weicher Erdboden stellt die ... weiter
PARTNER = die Einstellung zum Partner oder zur Sexualität, partnerauch unbewußte Persönlichkeitsanteile

Partner im Traum symbolisiert unsere Einstellung zum Partner oder zu unserer Sexualität. Was können wir dazu beisteuern, damit unsere Partnerschaft genausogut wie die im Traum wird? Ein Problem in unserer realen Partnerschaft tarnt sich in einem Traum, der ein gemeinsames Auftreten in sehr unterschiedlicher Aufmachung darstellt. Z.B.: Partner in Arbeitskleidung, Partnerin im Badeanzug - oder sie im Abendkleid und er im ... weiter
STROH = Schwäche und Leere, strohsich sinnlos über etwas aufregen oder an Nebensächlichkeiten hängen

Assoziation: Nebenprodukt, Futter; gewöhnlich, ordinär;. Fragestellung: Wo mache ich es mir zu einfacht?   Stroh im Traum gilt als Hinweis auf Schwäche und Leere. Gemäß der Redensart von "leeres Stroh dreschen". Es soll damit ausgedrückt werden, dass unnütz und ohne Verstand über eine Sache ohne Bedeutung geredet wird. In gleicher Weise benutzt der Traum das Bild. Ein Traum, in dem wir Stroh auf einem Feld ... weiter
STEHEN = je besser der Stand, stehendesto stärker das Selbstbewußtsein

Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt, desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider.   Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
ERNTE = den Wunsch, Begonnenes erfolgreich abzuschließen, erntedie Arbeit trägt Früchte

Ernte im Traum bedeutet, dass man die Erträge einbringt, die man vergangenen Lernsituationen verdankt. Das Sprichwort: "Wie man sät, so erntet man" bedeutet, wer Gutes tut, an dem wird Gutes getan. Erlebt man die Ernte als Belohnung für eine positive Handlungsweise, so bejaht man damit sein eigenes Tun. Indem man sich in seinem Traum an der Ernte oder vielleicht an einem Erntefest beteiligt, feiert man seine eigene ... weiter
BEBEN = einen Zustand extremer Erregung, bebender uns mahnt, darüber mehr nachzudenken

Ein Beben im Traum ist ein Hinweis auf einen Zustand extremer Erregung. Eine solche Reaktion in einem Traum will uns sagen, dass man über Gefühle, die uns erregen, nachdenken und sich im Alltag mit ihnen befassen sollte.   Eine körperliche Reaktion kann während des Träumens aktiv zum Ausdruck kommen. So kann etwa Beben im Traum einfach auch die Ursache haben, dass man friert.   Spirituell: Es kann sich um ... weiter

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