joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 11.04.2017
gab ein Mann im Alter zwischen 35-42 diesen Todestraum ein:

Kinder und Soldaten im Krieg

Ich schaue einen Film im Fernsehen an, der am Ende des zweiten Weltkrieges spielt. Kinder laufen eine Straße hinunter und werden von Hinten erschossen (in den Rücken?). Ich möchte mich bei diesen Bildern am liebsten wegdrehen. Mein Freund Dragutin kommt dazu und fragt, was ich da sehe. Ich erzähle kurz vom Inhalt des Films und werfe - innerlich bewegt - ein, dass der Film in Ostdeutschland spielt (und es so eine Verbindung zu Dragutin gibt).
Eine größere Gruppe von Kindern, denen ich mich zugehörig fühle, hat ein Haus besetzt. Amerikanische Soldaten kommen auf das Grundstück und dringen in das Haus ein. Sie erschießen zielsicher ein Kind nach dem anderen. Dabei müssen sie noch nicht einmal Deckung suchen. Sie kommen die Treppe hoch in die obere Etage. Ich halte mich hinter einem Treppenabgang versteckt. Als mich einer der Soldaten sieht, schießt er mir in den Kopf. Das Haus scheint nach kurzer Zeit fast vollständig von den Soldaten besetzt zu sein. Ein Offizier informiert die Zentrale über das Vorrücken und die weitere Eroberung der Soldaten.

Träume über Kriegsszenarien, insbesondere mit Kindern involviert, können starke emotionale Reaktionen hervorrufen. Hier sind einige mögliche Ansätze zur Deutung:

  • Verarbeitung von Geschichtsbildern:

    Möglicherweise verarbeitest du im Traum Bilder oder Informationen aus der Geschichte, insbesondere aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Traum könnte in gewisser Weise versuchen, sich mit historischen Ereignissen oder deren Darstellungen in Medien auseinanderzusetzen.
  • Angst vor Gewalt oder Machtlosigkeit:

    Die Gewalt gegen Kinder und die Bedrohung durch Soldaten könnten auf tief verwurzelte Ängste vor Gewalt und Machtlosigkeit hinweisen. Es könnte sich um allgemeine Sorgen um die Sicherheit von unschuldigen Menschen handeln.
  • Persönliche Beziehungsebene:

    Die Erwähnung von Ostdeutschland und der Verbindung zu Dragutin könnte auf persönliche oder kulturelle Bezüge hindeuten. Es könnte eine symbolische Darstellung von Konflikten, unterschiedlichen Kulturen oder historischen Ereignissen sein, die in deinem Leben eine Rolle spielen.
  • Verarbeitung von Trauma:

    Träume können auch als Mittel zur Verarbeitung von Traumata dienen. Es könnte sein, dass der Traum auf unbewusste Ängste oder traumatische Erfahrungen hinweist, die möglicherweise nicht direkt erkennbar sind.
  • Gefühle der Ohnmacht:

    Das Verstecken hinter dem Treppenabgang und das Schießen in den Kopf könnten auf Gefühle der Ohnmacht oder der Unfähigkeit hinweisen, sich vor Bedrohungen zu schützen. Es könnte darauf hindeuten, dass du dich in bestimmten Lebensbereichen machtlos oder verwundbar fühlst.

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KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, kindein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will.
Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?
 
Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich auf unseren Wunsch, ein Kind zu haben und großzuziehen, oder wir sind mit neuen Lebensplänen {Berufswechsel etc.} befaßt.
 
Im allgemeinen kommt dem Kind als Traumsymbol eine positive Bedeutung zu, es sei denn es handelt sich um ein schwaches, gebrechliches und krankes Kind. Versuchen wir, uns an das Verhalten des Traumkindes zu erinnern - war es freundlich oder unfreundlich, lachte es, oder hatte es einen Wutanfall?; und überlegen uns, ob der Traum eine Aussage über unser derzeitiges Leben und Verhalten beinhaltet.

Als Symbol nicht immer günstig, weil oft abschätzig gemeint: "Nur Kinder können so handeln!" Das Traumkind umreißt vielfach eine "unmündige" Meinung, wobei wir uns kleiner machen, als wir eigentlich sind.
 
Aber es ist auch das Symbol neuer Möglichkeiten, die eine ganz andere Bewußtseinslage ergeben können. In Schwangerschaftsträumen wird es vom Träumer ausgetragen und geboren; in diesem Fall zeigt es ebenfalls eine neue Entwicklung an, um die wir uns im Wachleben bemühen sollten, oder das widerspricht dem vorher Gesagten nicht - das Ende eines Lebensabschnittes.
 
Es macht Eltern auf Schwierigkeiten ihres eigenen Kindes aufmerksam, auch wenn das Traumbild Günstiges vorgaukelt. Aber es weist auch auf einen verborgenen Weg hin, den wir beschreiten, oder auf eine Kostbarkeit, die wir gewinnen könnten. Im negativen Sinn zeigt das Kind einen allgemeinen Notzustand auf, oder es steht für ein Tier, das unserer Hilfe bedarf.
 
Spirituell: Das Kind symbolisiert die Haltung des unbefangenen Empfangens.
 
Siehe Baby Bruder Jugend Junge Kindergarten Kindheit Mädchen Schwester Sohn Tochter

  • Das eigene Kind im Traum sehen, stellt Ideen, Regeln oder Entwicklungen dar, die Potential haben. Etwas im Leben, das uns ermutigt oder von dem wir unterstützt werden.
  • Fremde Kinder stehen für kreative Bereiche des Lebens, die sich gerade entfalten. Sachverhalte, die noch ganz neu sind oder für die wir uns erneut begeistert haben. Ein solcher Traum könnte durchaus ein Traum von uns selbst sein.
  • Das Kind verlieren stellt Überlastung dar, oder dass wir uns bei einem Projekt übernommen haben. Ein Kind verlieren, das wir in Wirklichkeit nicht haben, bedeutet, dass wir lernen müssen, uns zu wehren, wenn wir mit Lebensschwierigkeiten konfrontiert werden. Wenn wir ein Kind im Wald verloren haben, bekommen wir es mit kleineren Problemen zu tun, wenn es jedoch ein Baby war, werden es große Probleme sein.
    • Das eigene Kind in der Menschenmenge zu verlieren, zeigt, dass wir entweder eine bestimmte Person in unserem Leben vermissen, oder Angst haben, nicht die volle Kontrolle über eine Situation zu haben. Auch kann Trennungsangst bestehen. Vielleicht fällt es uns schwer, uns richtig mit unserem Kind zu verbinden. Wir machen wahrscheinlich schwere Zeiten mit unserem Kind durch und können ihn oder sie nicht so richtig verstehen.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen schmerzhaften Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, wobei ein totes Kind manchmal auch das ersehnte Ende eines wachsenden Problems reflektieren kann.
    • Ein Kind sterben sehen, bedeutet, dass wir gerade eine wirklich schwierige und anstrengende Zeit durchmachen. Dabei kann es sich um eine Arbeit handeln, die wir tun müssen, jedoch gar nicht machen wollen. Es kann auch ein Symbol für die vorzeitige Beendigung eines Projekts sein. Wenn wir etwas begonnen haben, das bisher nicht funktioniert hat, müssen wir es aufgeben. Oder wir stehen kurz vor der Geburt eines Kindes und machen uns zu viele Sorgen.
    • Ein Kind töten, kann bedeuten, dass wir dazu neigen, etwas Neues abzulehnen und aus dem Weg zu gehen, das gerade versucht, in unser Leben Einzug zu halten.
      • Zeuge werden, wie ein Kind getötet wird, bedeutet, dass wir im realen Leben schnell an Energie verlieren, was unsere Arbeitsfähigkeit beinträchtigen kann. Wir müssen unseren Zeitplan überdenken, und dürfen nicht zu viel arbeiten.
    • Mit dem Auto ein Kind überfahren oder sehen, wie es überfahren wird, ist ein alarmierendes Zeichen, das nicht ignoriert werden darf. Es bedeutet zwar, dass dies im Wachleben nicht geschehen wird, aber es besteht eine Gefahr mit ähnlichem Ausmaß. Wenn wir selbst fuhren, riskieren wir in einem urplötzlichen, unerwarteten Moment die Kontrolle über eine Situation zu verlieren.
  • Wenn das Kind im Traum gedeiht, dann gelingt auch das Zukunftsprojekt. Die weitere Bedeutung kann sich aus den Symbolen Junge und Mädchen ergeben.
  • Böse Kinder symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir selbst aktiviert oder die von anderen bestärkt werden.
    • Ein respektloses Kind, das sich selbstsüchtig benimmt, ist oft ein Abbild der eigenen Fehler. Haben wir uns kürzlich "kindisch" verhalten?
    • Beißende Kinder sagen ungewöhnliche Veränderungen, unvorhergesehene Komplikationen oder Neuigkeiten voraus. Und höchstwahrscheinlich wird all dies äußerst unerwartet sein. Wenn die Kinder uns beißen und wir sie beschimpfen, deutet dies auf eine Arbeit hin, die andere nicht machen wollen.
  • Viele Kinder im Traum weisen darauf hin, dass irgend etwas in unserer Seele in Aufruhr ist, dass man der Umwelt ratlos gegenübersteht.
  • Ein Kind auf dem Arm tragen bedeutet, dass wir aus einer Konfliktsituation herausfinden sollten.
  • Ein fallendes Kind sehen, warnt vor einem Mißgeschick.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in einer Konfliktsituation sucht man irgendwie einen Ausweg zu finden.
  • man will auf einem neuen Weg mit neuen Gedanken von vorne anfangen.
  • gesunde Kinder sehen: Freude, Gesundheit, Glück und innerer Friede, Erfolg in der Liebe und allen Unternehmungen.
  • ein mageres Kind oder ein Kind hinfallen sehen: deutet auf eine schlechte Zeit hin.
  • ein dickes Kind sehen: weist auf einen unverhofften Erfolg hin.
  • ein häßliches oder krankes Kind besagt, dass Sie eine Person Ihres Vertrauens in Ihre Probleme einweihen sollten, weil Ihre gegenwärtige Lage weniger günstig ist, als Sie glauben.
  • auch: häßliche Kinder deuten auf kleine Unebenheiten im eigenen Charakter hin.
  • Kind am erleuchteten Himmel sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da in der Aufregung über eine scheinbare Nachlässigkeit irreparable Fehler gemacht werden.
  • den Kopf eines Kindes sehen: es wartet viel Freude und finanzieller Erfolg.
  • Kind gebären sehen: neue Existenzmöglichkeiten ergeben sich.
  • Kind in der Geburt sehen: bringt dem Mann Trennung von seiner Frau; ist für Arme ein gutes, für Geschäftsleute und Reiche ein böses Zeichen; bringt Reisenden Rückkehr in die Heimat.
  • Kind als Säugling sehen: bedeutet Glück für die Mutter.
  • Kind mit Amme: glückliche Zeiten.
  • Kind auf dem Arme eines Mannes: Geburt eines Knaben.
  • Kind auf dem Arme einer Frau: Geburt eines Mädchens.
  • Kind zur Taufe tragen: deutet auf einen christlichen Lebenswandel hin.
  • Kind taufen sehen: du willst Freude erleben.
  • schönes Kind: du wirst eine liebe Bekanntschaft machen.
  • selbst Kinder haben: Glück und Segen.
  • viele Kinder sehen: Sorgen und Mühe.
  • Kinder sich küssen sehen: es stehen ein glückliches Wiedersehen der Familie und beruflicher Erfolg bevor.
  • wenn Kinder Blasen aufblasen: die Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • wenn Kinder auf Eseln reiten: signalisiert Gesundheit und Gehorsam der Kleinen.
  • Kinder in klarem Wasser waten sehen: ist ein Vorzeichen von Glück und die Vorhaben sind erfolgversprechend.
  • Kinder tanzen sehen: für Verheiratete bedeutet es reizende und kluge Kinder, sowie ein fröhliches und bequemes Zuhause; für Ledige, einfache Aufgaben und viel Vergnügen.
  • Kinder auf Jagdhörnern spielen sehen: sich über die Übereinstimmung zu Hause freuen.
  • Hört eine Mutter die Stimme ihres Kindes, kommen Kummer und schmerzhafte Zweifel auf sie zu.
  • Kindergelächter hören: bedeutet Freude und Gesundheit.
  • Kinder spielen sehen: Zufriedenheit und Frohsinn; bringt Freude.
  • Kinder mit Spielzeug spielen sehen: es steht einem eine glückliche Heirat bevor.
  • mit vielen Kindern spielen: Glück in der Liebe und Erfolg in allen Unternehmungen.
  • auch: alle Perspektiven und Liebesabenteuer werden erfolgreich sein.
  • Kind mit Schlangen spielen sehen: man muss Freunde von Feinde trennen.
  • Träumt eine Frau, ein Kind lege ihr eine Schlange auf den Hinterkopf und sie höre das Tier zischen, wird sie sich überreden lassen, ein Gut aufzugeben, das sie besser behalten hätte.
  • enttäuschte Kinder: deuten auf Schwierigkeiten mit Widersachern hin und stellen beängstigende Hinweise auf heimliche Intrigen von scheinbaren Freunden dar.
  • von Kindern beschimpft werden: es wird gut über einen gesprochen.
  • sich wegen des Verhalten der Kinder schämen müssen: Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • ein Kind verbannen: geschäftliche Verbündete werden einen Meineid leisten; kann auch einen Todesfall prophezeien.
  • Kinder verlassen: man wird Geld durch fehlendes Urteilsvermögen verlieren.
  • ein Kind schlagen: man nutzt jemanden aus; vielleicht neigt man dazu ein Kind schlecht zu behandeln.
  • das eigene Kind in der Dunkelheit verlieren: es gibt häufig Anlaß zu Zorn; man sollte sich beherrschen.
  • die eigenen Kinder mit einem Taschenmesser gegen einen Löwen verteidigen: Widersacher liegen auf der Lauer und werden auch erfolgreich zuschlagen, wenn man sich durch ein raffiniertes Ablenkungsmanöver von seinen Pflichten abbringen läßt.
  • Kinder schlafen sehen: verheißt eine gute Zukunft.
  • neben einem kleinen Kind schlafen: weist auf häusliche Freuden und Zuneigung hin.
  • Kinder beim Bücherlesen beobachten: steht für Harmonie und guterzogene Kinder.
  • arbeitende oder lernende Kinder: es kündigen sich harmonische Zeiten und Wohlergehen an.
  • kleine Kinder inmitten von Lilien: verkünden Krankheit und eine schwache Konstitution.
  • Träumt eine Mutter, dass ihr Kind das Bett näßt, ist das ein Zeichen für ungewöhnliche Ängste.
  • ein krankes oder fallendes Kind sehen oder zanken oder schreien hören: Rückgang der Geschäfte; Störung deiner Angelegenheiten.
  • vom kranken Unterleib eines Kindes träumen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht.
  • Sieht eine Mutter ihr Kind leicht erkrankt, erfreut es sich einer robusten Gesundheit, doch werden sie andere kleine Probleme beschäftigen.
  • Kind schwer erkrankt oder tot sehen: man hat viel zu befürchten, denn das Wohl des Kindes ist in Gefahr.
  • das eigene Kind mit Hautausschlag sehen: es wird sich guter Gesundheit erfreuen und lieb sein.
  • fremde Kinder mit Hautausschlag sehen: man ängstigt sich umsonst um einen geliebten Menschen.
  • geisteskranke Kinder sehen: bedeutet Niedergeschlagenheit und unglückliche Wechselfälle.
  • die Eingeweide des eigenen Kindes sehen: ist ein Hinweis auf den bevorstehenden Tod Ihres Kindes oder des eigenen.
  • Kind ermorden: man wird sich selbst einen großen Schaden zufügen.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft.
  • Beerdigung des eigenen Kindes: zeigt Gesundheit für die Familie an, aber schlimme Enttäuschungen aus freundlicher Quelle können folgen.
(arab.):
  • Alles, was noch nicht erwachsene Kinder im Traum sehen, wird auf die Eltern gedeutet, und zwar die Gesichte von Knaben auf die Mutter, von Mädchen auf den Vater.
  • Kind sehen allgemein: unschuldige Freude erleben.
  • gesunde Kinder sehen: Erfolge mancher Art in der nächsten Zeit für sich verbuchen können.
  • Mädchen sehen: du bekommst einen Sohn.
  • Jungen sehen: du bekommst eine Tochter.
  • gesunde Kinder mit fröhlichen Gesichtern: sind immer ein gutes Vorzeichen und deuten auf Glück und Gesundheit hin.
  • kranke, elend aussehende Kinder: verheißen Sorgen und Schwierigkeiten, Kummer und Bitternisse in der Familie stehen bevor.
  • Kind taufen lassen: ein Ereignis besonderer Art.
  • Kind wird getauft: du wirst anerkannt und geehrt.
  • Kind tragen: Kindessegen erwarten.
  • Kinder spielen sehen: es wird dir eine besondere Freude mit nahestehenden Menschen zuteil werden; auch: Glück und Frieden in der Ehe.
  • fremde Kinder fröhlich miteinander spielen sehen: die Erfolge werden noch größer und nachhaltiger sein.
  • weinendes Kind: hüte dich vor einem Unfall im Verkehr.
  • lachendes Kind: dein Kind ist in Gefahr, behüte es.
  • essendes Kind: dein Reichtum wird zunehmen.
  • Kind fällt hin: du wirst etwas Kostbares finden.
  • Kind bestrafen: sich ärgern.
  • Kind begraben sehen oder Kind begraben lassen: schweres Unglück.
(persisch):
  • Ein gutes Omen: Erfolg in Beruf und Familienleben steht bevor - je mehr Kinder, desto größer der Erfolg. Der Träumende sei an die wahren Werte des Lebens erinnert. Werte und Zahlen sind zweierlei - und die besten Dinge sind ohnehin nicht käuflich. Über dem finanziellen Erfolg sollte er das familiäre Glück nicht aus den Augen lassen. (Mann
(indisch):
  • Kinder sehen: viel Herzleid wirst du erdulden müssen.

SOLDAT = Hingabe und Opferbereitschaft, Detailsseine Überzeugungen, Werte und Meinungen verteidigen

Assoziation: Arbeit an der Konfrontation.
Fragestellung: Welche Ideologie will ich verteidigen?
 
Soldat im Traum steht für eine emotionslose, autoritäre und folgsame Geisteshaltung. Wir sind bereit, alles zu tun, um einem Gegner entgegenzutreten, der unserer Sicht der Dinge wiederspricht. Es handelt sich dabei um einen Teil der Persönlichkeit, der zwar diszipliniert, sich aber starr und stur der Opposition entgegenstellt. Soldaten symbolisieren völlige Hingabe und Opferbereitschaft, um auf störende Kritik, Ärger oder Enttäuschungen gut vorbereitet zu sein.
 
Wir bereiten uns vor, unsere Überzeugungen, Werte und Meinungen zu verteidigen, das kann sogar so weit gehen, dass wir unsere Ansichten anderen regelrecht aufzwingen wollen.

Der Soldat fordert zu Selbstdisziplin auf, weil wir sonst durch unser Verhalten Streit und Konflikte provozieren. Allgemeiner kündigt er eine unangenehme Veränderung im Leben an. Selbst Kriegsdienstverweigerer werden mit diesem archetypischen Bild an Disziplin und Gehorsam gemahnt, falls sich der Soldat im Traum nicht als schießwütiger Tollkopf zeigt, der - ins Wachleben umgesetzt - alles durcheinanderbringt, was bisher in schönster Ordnung war.
 
Siehe Armee Bombe Deserteur Feldwebel General Gewehr Granate Held Helm Kampf Krieg Lazarett Militär Panzer Regiment Schütze Schützengraben Stiefel Uniform Verwundung

  • Soldaten sehen, kann ein Zeichen dafür sein, dass wir uns über etwas Sorgen machen, das irgendwann oder schon bald Unglück bringen könnte. Sehen wir viele Soldaten, kann dies eine Einstellung darstellen, an der man festhält, um für etwas durchzuhalten. Vielleicht gibt es etwas, das uns derzeit frustriert.
    • Von Soldaten verfolgt werden, kann bedeuten, dass wir von den negativen Dingen unseres Leben gestresst sind. Nehmen wir uns die Zeit, um die Schönheit des Lebens zu genießen. Dies wird uns helfen, uns zu verjüngen. Und vielleicht finden wir sogar die Antworten, nach denen wir seit langem suchen.
    • Feindliche Soldaten stellen Eigenschaften der Persönlichkeit dar, die in negativer oder beklemmender Weise starr und unnachsichtig wirken.
    • Soldaten, die marschieren, sind ein sicheres Omen, dass es bald sehr negative Veränderungen geben wird. Wir müssen offen für diese Veränderungen sein, denn sie können uns dabei helfen, dass wir uns gegen unsere Feinde behaupten können. Dies kann sich auf unsere Arbeit und Probleme mit Autoritätspersonen beziehen.
    • Soldaten, die etwas bewachen, können bedeuten, dass wir vergeblich auf etwas warten. Wir sollten aber dennoch so weitermachen, wie bisher.
    • Soldaten bei einer Parade, sollen nach alter Traumdeutung ein glückliches Ereignis ankündigen. Vor allem bei Frauen kommt darin zuweilen der Wunsch nach einem sexuellen Abenteuer zum Ausdruck.
    • Einen ganzen Trupp Soldaten sehen, kündigt Unruhe im Alltag an. Nach Meinung einiger Psychoanalytiker soll dieses Traumbild besonders bei alleinstehenden Frauen vorkommen.
    • Verwundete Soldaten warnen, dass es Menschen in unserer Nähe gibt, die die Absicht haben, Probleme zu bereiten. Halten wir Ausschau nach einem zuverlässigen Anwalt, wenn wir nicht sicher sind, oder die Rechtslage nicht kennen.
    • Ein toter Soldat veranschaulicht uns, dass wir ein riesiges Problem haben, das uns sehr beunruhigt. Tote Soldaten treten normalerweise immer dann auf, wenn wir Momente der Spannung und herausfordernden Zeiten erleben. Im Allgemeinen hängt solch ein Traum mit Beziehungsproblemen zusammen, und wir sollten Missverständnisse vermeiden, die zu einer Trennung führen können.
  • Ein tapferer Soldat, ist ein Zeichen, dass alle Träume in Erfüllung gehen werden. Machen wir uns bereit für Reichtum und Wohlstand, um das Leben in vollen Zügen zu genießen.
  • Ein einzelner Wachsoldat, bringt die Nachricht, dass sich das Glück bald ändern wird. Dies kann positiv oder negativ sein.
  • Soldaten im Krieg bedeuten, dass es bald eine gewaltsame Konfrontation im Leben geben wird. Dies könnte bedeuten, dass es einen Streit, eine Konfrontation oder eine Trennung gibt. Wahrscheinlich stehen uns bald sehr emotionale Zeiten bevor.
    • Zusammen mit Soldaten auf dem Schlachtfeld kämpfen, zeigt an, dass wir unser Leben zum gleichen Zweck mit anderen teilen werden. Vielleicht sind wir auf der Suche nach einer Mission, bei der wir versuchen, die Rechte anderer durchzusetzen. Es zeigt auch, dass unsere Hoffnungen in Erfüllung gehen und wir bei der Arbeit gute Nachrichten erhalten werden.
  • Sehen wir einen oder mehrere Kriegsveteranen, weist dies darauf hin, dass wir eine Periode der Konfrontation beendet oder überwunden haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.)
  • Soldat bedeutet eine dringende innere Aufforderung, sich im Leben einzuordnen und Disziplin zu halten; auch: Verlust des Arbeitsplatzes und wahrscheinlich viel Veränderungen bevor man sich erneut niederläßt;
  • einen Soldaten sehen oder mit einem verkehren: bedeutet im Frauentraum eine vorübergehende Liebelei; im Männertraum: unruhige Tage stehen bevor;
  • Soldat in hübscher Uniform, vielleicht auf Urlaub: für Frauen: Liebschaft anbandelnd, verliebt sein, Einladung zum Tanz oder Ball; für Männer: du hast großes Selbstbewußtsein;
  • Als Soldat auf Wache stehen: du weist ein dargebotenes Glück von dir;
  • viele Soldaten bei einer Parade sehen: kündet eine freudige Überraschung an;
  • Soldatentrupp marschieren sehen: bringt eine bedrückende Veränderung; weist auf eine Zeit krasser Ausschweifungen hin; zur gleichen Zeit, wird man über die Gegner triumphieren;
  • Soldaten exerzieren sehen: bringt Unannehmlichkeiten durch Vorgesetzte, Behörden oder höherstehende Personen;
  • von Soldaten verfolgt werden: es muss eine sehr unruhige Zeit mit vielen Problemen bewältigt werden;
  • Soldaten im Krieg sehen: kündet eine heftige Auseinandersetzung, Streit und Zank mit anderen an;
  • verwundete Soldaten sehen: andere werden im Leben ernste Komplikationen verursachen; das eigene Mitgefühl wird über die Urteilsfähigkeit siegen;
  • ein tapferer Soldat sein: die Wünsche werden sich buchstabengetreu erfüllen;
  • Sieht eine Frau Soldaten, so ist ihr Ruf in Gefahr.
(arab.):
  • Soldat: du wirst ein unruhiges Leben voll unglücklicher Begebenheiten führen; auch: deine Pflicht wird dir nicht geschenkt.
  • viele Soldaten sehen: Mahnung, in einer Sache treu und standhaft zu bleiben.
  • Soldat auf Wache: du wartest vergebens.
  • von Soldaten verfolgt werden: unruhige und schlechte Zeiten sind zu erwarten.
SUCHEN = Ermangelung und Defizit, suchenes fehlt irgendwas oder wird dringend benötigt

Assoziation: Erkennen von Wünschen oder Bedürfnissen; Anerkennung von Bedürfnissen. Fragestellung: Was bin ich endlich zu finden bereit?   Suchen im Traum zeigt an, dass im Leben irgendwas fehlt oder vehement benötigt wird. Ähnlich dem Suchen nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder einer Problemlösung im wachen Leben. Auch die Suche nach dem Sinn des Lebens oder eine fehlende Charaktereigenschaft kann ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
STRASSE = Lebensweg und Lebenssituation, strasseunterwegs zu einem Ziel sein

Assoziation: Richtung; der Weg des Lebens. Fragestellung: Zu welchem Ziel bin ich unterwegs?   Straße im Traum verkörpert den Lebensweg, die Richtung, die das Leben nimmt. Sie weist auf unsere Lebenseinstellung und richtet das Hauptaugenmerk auf unsere Vorhaben. Am Zustand und der Umgebung können wir ablesen, wie wir uns gerade fühlen, und unser Leben führen, oder in welcher Art wir mit unseren Mitmenschen umgehen ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
ERSCHIESSUNG = Macht und Kontrolle, erschiessungbei einem Steit oder Kampf eine Niederlage befürchten

Erschießung im Traum stellt das Bedürfnis dar, andere kontrollieren zu wollen. Wir befürchten, dass wir einen Steit oder Kampf verlieren werden. Wir selbst oder jemand anderes will eine endgültige Entscheidung treffen. Uns nicht mehr mit Personen abgeben, die gegen unsere Bestrebungen sind.   Auch: Ein Prokjekt, das beendet oder absichtlich zum Scheitern gebracht wird; durch einen plötzlichen Verlust oder Rückschlag ... weiter
KOPF = Selbstdisziplin, Geist und Vernunft, kopfdarauf achten sollen, wie man mit seiner Intelligenz umgeht

Assoziation: Intellekt, Verstehen, etwas Übergeordnetes. Fragestellung: Was bin ich zu verstehen bereit?   Kopf im Traum widerspiegelt Bewusstsein, Gesinnung, Charakter und Zielvorstellungen. Er gilt als Zentrale der Entscheidungen. Wenn ein Traum von einem Kopf handelt, dann müssen wir sorgfältig darauf achten, wie wir sowohl mit Intelligenz als auch mit Torheit umgehen. Er kann auch körperbedingt bei ... weiter
VERSTECKEN = die Angst vor Konfrontation, versteckenein Geheimnis haben oder die Wahrheit zurückhalten

Verstecken im Traum stellt die Angst vor der Konfrontation mit einem Problem dar. Man hat vielleicht ein Geheimnis oder hält die Wahrheit zurück. Versteckensträume können auch auf Schuld oder Angst vor den Konsequenzen eines Fehlers hinweisen. Wovor man sich im Traum versteckt ist etwas, vor dem man im Wachleben gewisse Angst hat. Wer von versteckten Kameras träumt, hat unangenehme Gefühle gegenüber Personen denen er ... weiter
RUECKEN = Belastung und Stress, rueckensich unter Druck gesetzt fühlen

Assoziation: Unbewußt, "Da hinten". Fragestellung: Was geschieht hinter meinem Rücken?   Rücken im Traum stellt eine Belastung, Stress, oder "das sich unter Druck gesetzt fühlen" dar. Auch Geheimnisse, die wir nicht preisgeben wollen, peinliche Erinnerungen oder Versprechungen, die eingelöst werden sollten, können dahinter stehen. Rücken wird oft auch im Sinne von Hinten gedeutet. Unter Umständen symbolisiert er ... weiter

 

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Ein großes Haus.Ich und viele Leute aus meiner Familie.Viele Unbekannte.Ich und ein junger Mann wollten in einem Bett schlafen.Aber durch die Bettenbelegung ging das nicht.Der Mann war kurz danach dann weg.Ich ging durch einen Flur und sah meine Oma.Sie torkelte und drohte immer umzukippen.Sie war betrunken und wollte mit uns jüngeren Party machen und Männer aufreißen gehen.Ich habe mich um sie gekümmert und ihr gesagt das wir nicht jeden Tag Männer aufreißen gehen können.Dann bin ich in einen Bus gestiegen.Bei mir unbekannte mit denen ich aber eine freundschaftliche Beziehung ...
 

27.03.2013  Eine Frau zwischen 49-56 träumte:
 
ein zug mit kindern , die innen ...
ein zug mit kindern, die innen sitzen und soldaten oder wachmänner oder bergleute, die laufen an dem zug entlang, in den nachrichten hör ich…dazu (ich bin stiller beobachter ) dass wieder ein zug mit kindern im schlamm steckenblieb und von ihm übergossen wurde..die leute laufen im wadenhohen schlamm herum, ich sehe einen männlichen erwachsenen, der am zug langläuft um zu helfen, da kommt von oben jede menge schlamm runter und ich habe das gefühl, ich selbst bin in diesem schlamm und ersticke fast..ich kann die situation total nachvollziehen, als ob ich ...
 
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