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Am 02.04.2017
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

viele Menschen wenige Freunde Schule

Alltägliche Situation in der Schule. In abgewandelter Form mit realen mir bekannten Menschen. Keiner redet mit mir oder herablassende Worte. Klassenarbeit wie immer schlecht. Ausgrenzung, weil alle anderen Leute gruppiert sind, gehöre nicht dazu.

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SCHULE = soziale Ängste und zwischenmenschliche Sorgen, schulewie man von anderen wahrgenommen wird

Assoziation: Soziale Belange, Unsicherheiten, Ängste und Sorgen.
Fragestellung: Wovor und warum mache ich mir Sorgen?
 
Schule im Traum deutet auf unsere Sorgen, wie wir von den anderen beurteilt werden, oder mit unserem Leben zurechtkommen. Sie kann auf einen besonders wichtigen Umstand hinweisen, der Besonnenheit erfordert, und peinlich sein könnte, sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Schulen versinnbildlichen auch einen Gemütszustand, bei dem wir uns Gedanken darüber machen, worüber wir denken.
 
Auch: Probleme bei der Arbeit oder in anderen Lebensbereichen haben, die uns schwer im Magen liegen; über etwas sehr besorgt sein; gesteigerte Angststörungen oder andauernde Angst; Was der Traum bedeutet, falls wir wieder im Traum zur Schule gingen, hängt im wesentlichen auch von der persönliche Einstellung zur Schulzeit ab.

Oft ist der Schultraum das Symbol der gegenwärtigen Lebensschule, in der wir alle unsere Aufgaben zugewiesen bekommen. Etwa die Erledigung eines größeren Konfliktes in angemessener Zeit zu beendigen. Im Traum wird man zu einer Antwort aufgerufen, aber die Frage ist eine Lebensfrage, oft gestellt vom allermächtigsten Schicksal.
 
Schule fordert meist auf, aus Erfahrungen zu lernen. Manchmal weist die Schule darauf hin, in nächster Zeit mit einer Prüfung des Schicksals zu rechnen. Da hier das Lernen im Vordergrund steht, darf vermutet werden, dass größere Veränderungen auf uns zukommen werden. Wir müssen uns wieder einmal umstellen und uns mit neuen Seiten der Welt vertraut machen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist das Leben selbst die Schule.
 
Siehe Klassenzimmer Lehrer Lernen Schulentlassung Schüler Schuleschwänzen Universität Zeugnis

  • Vom Schulunterricht träumen, ist während des Schuljahres ziemlich häufig, aber dies kann mehr als nur ein Spiegelbild des Alltags sein. Schulsituationen drücken oft aus, dass wir einen neuen Zugang zu unserer Persönlichkeit gefunden haben und dabei sind zu lernen, damit umzugehen. Das Thema des Unterrichts gibt Auskunft über die Art und Weise wie wir denken. So kann Geschichte eine Neueinschätzung der Vergangenheit, oder Mathematik die Lösung eines schwierigen Problems ankündigen. Geografie kann unser Lebens aus verschiedenen Perspektiven symbolisieren, und Physik Experimente mit neuen Ideen darstellen.
    • Zu spät zum Unterricht kommen, zeigt, dass wir für eine Angelegenheit noch nicht bereit sind. Vielleicht stehen wir vor einer großen Veränderung und haben Angst davor. Oder wir lassen wir im realen Leben eine große Gelegenheit vorbeiziehen. Es kann auch sein, dass wir uns Sorgen machen, weil die Zeit knapp wird. So mag die Zukunft beängstigend erscheinen, weil wir erkennen, dass unsere Lehrzeit in der Schule nicht ewig dauern wird.
    • Den Unterricht verpassen, weil wir ihn schlicht vergessen haben, kann bedeuten, dass wir wegen all der vielen Verpflichtungen gestresst sind, denen wir zur Zeit ausgesetzt sind. Wir haben so viel zu tun, dass wir befürchten, etwas Wichtiges zu übersehen, oder uns zusätzliche Aufgaben völlig überfordern. Erstellen wir einen konkreten Aktionsplan, um sicherzugehen, dass wir die Dinge auch bewältigen können.
  • Sich in der Schule verirren zeigt, dass wir uns ungesunden Gewohnheiten hingeben und unsere Bildung nicht ernst nehmen. Wahrscheinlich sind wir nicht ernsthaft und konzentriert genug, um die Dinge zu erreichen, die wir im Leben wollen. Wir werden von trivialen Dingen und ungesunden Gewohnheiten abgelenkt. Deshalb fällt es uns schwer, einer Routine zu folgen und Aufgaben zu erledigen.
  • Hausaufgaben können eine Lektion darstellen, die wir gerade im wachen Leben lernen, oder lernen möchten. Achten wir genau auf die Art der Hausaufgaben, und überlegen wir, ob wir daraus genaueres zur Deutung entnehmen können. Wenn wir uns im wirklichen Leben mit Hausaufgaben überfordert fühlen, ist es natürlich, dass dies in unsere Träume eindringt. Je mehr Stunden wir tagsüber mit Hausaufgaben verbringen, desto öfter träumen wir davon.
  • Von einem Schulkorridor zu träumen, stellt eine Übergangsperiode dar, in der wir uns über eine wichtige Veränderung große Sorgen machen.
  • Die Schulkantine gilt meist als das Symbol dafür, dass uns etwas stört, bei dem wir uns noch nicht getraut haben, es anzusprechen. Tatsächlich frisst uns etwas innerlich auf. Konzentrieren wir uns darauf, was sonst noch alles in der Cafeteria vor sich ging. Dies kann uns nämlich in die richtige Richtung weisen und dabei helfen, das Problem direkt anzugehen.
  • Wenn wir die Schule seit jeher hassen, dann weist solch ein Schultraum darauf hin, dass der Schatten der unrühmlichen Schulzeit noch immer auf uns liegt. Wir sollten uns von der Vorstellung befreien, dass man arbeiten muss, um zu leben, statt zu leben um zu arbeiten. Dieser Traum gibt uns den Rat, nach Möglichkeiten zu suchen, die eine positive Einstellung zum Alltagsleben fördern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Schule allgemein: das Leben wird einem neue Prüfungen auferlegen.
  • Schule sehen: man ist im Begriff, eine bereits einmal begangene Dummheit zu wiederholen und sollte aus einer Erfahrung lernen; bringt Unangenehmes und mahnt uns jederzeit fleißig zu sein.
  • eine Schule besuchen: verheißt Auszeichnung im literarischen Schaffen.
  • das eigene frühere Schulgebäude besuchen: Unzufriedenheit und Entmutigungen überschatten die Gegenwart.
  • selbst ein junger Schüler sein: Sorgen und Rückschläge werden bewirken, dass man sich nach den einfachen Verantwortungen und Freuden vergangener Zeiten sehnt.
  • sich als Erwachsener auf der Schulbank sitzen sehen: man muss jetzt einiges aus seiner Kinder- und Jugendzeit verarbeiten; außerdem will das Leben einem eine Lektion erteilen, damit man versteht, dass man als Mensch immer nur "Schüler" ist.
  • die gestellten Schulaufgaben nicht richtig machen: man ist im Begriff etwas zu unternehmen, was man nicht versteht.
  • Kinder in der Schule sehen: man wird in den Genuß von Wohlergehen und Wohlstand kommen.
  • einen Lehrer in der Schule sehen: man wird lernen und Vergnügen genießen.
  • in der Schule selbst unterrichten: man strebt literarische Fähigkeiten an; doch müssen zunächst die notwendigen Dinge im Leben vorankommen.
  • Es kommt vor, dass man sich vom unbekannten Lehrer "in die Hefte schauen lassen muss", in etwas, das man gerne verbärge.
  • Oder man soll in einer Fremdsprache reden können, einer Sprache des Gefühls, die man vielleicht noch gar nicht gelernt hat, und einem deshalb fremd geblieben ist. Und doch verlangt die Lebenssituation, dass jetzt einmal das Gefühl spreche.
(arab.):
  • Schule sehen: Ärger bekommen.
  • Schule mit Kinder: du hast viel versäumt.
  • vor Schule stehen: du hast einen unangenehmen Gang vor dir.
  • in die Schule gehen: sorgenvolle Zukunft.
  • sich in einer Schule befinden: man sollte sich davor hüten, begangene Fehler und Irrtümer zu wiederholen; auch: man sollte sich davor hüten, sich über wichtige Entscheidungen zu wenig Gedanken zu machen und an bedeutende Aufgaben leichtfertig heranzugehen.
  • aus der Schule kommen: die ausgestandene Angst ist vorüber.
(indisch):
  • Schule besuchen: deine Zukunft ist gesichert; Glück.
  • Schule halten: du bist leicht erregbar.
  • in Schule sein: du wirst Unangenehmes erleben.
  • Schule voller Kinder: viele Sorgen.
  • Kinder in eine Schule hineinführen: du sorgst gut für die Deinen.

MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, Detailsabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein?
Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?
 
Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.
 
Um die verschiedenen "Botschaften" entschlüsseln zu können, die jede Traumgestalt uns vermittelt, muss man sich auf intensive Weise mit ihnen auseinandersetzen. Nicht immer muss die Bedeutung eines Traums vollständig entschlüsselt werden. Manchmal reicht es aus, wenn man sich die Auswirkungen vorstellt, die das Verhalten der Traumfiguren auf unser Alltagsleben haben könnte.

Oft zeigt sich eine auffällige Gegensätzlichkeit zwischen zwei Traumfiguren, oder aber das Verhalten des Träumenden gegenüber zweier Traumfiguren unterscheidet sich sehr stark voneinander. Offenbar wird im Traum auf diese Weise die Polarität des Träumenden dargestellt. Eine Traumfigur könnte ein Mensch aus der Vergangenheit des Träumenden sein und ihn mit einer bestimmten Lebensphase in Berührung bringen, die schmerzhaft war und noch nicht vollständig verarbeitet ist.
 
Zusammengesetzte Traumfiguren heben ähnlich wie zusammengesetzte Tiere die Merkmale oder Eigenschaften hervor, auf die wir unsere Aufmerksamkeit richten sollen. Jede Traumfigur spiegelt eine Facette unserer Persönlichkeit wider. Wenn man sich in die Lage seiner Traumfiguren versetzt, vermag man oft seine eigenen "verschollenen" Persönlichkeitsanteile besser zu verstehen.
 
Spirituell: Wenn ein Mensch beginnt, sich für seine Spiritualität zu öffnen, dann wird ihm mit einem Schlag ein gewaltiger Wissensspeicher zuteil.
 
Siehe Bruder Chef Frau Freund Geschwister Held Jugendliche Mann Menschenmenge Mutter Person Polizist Schwester Sohn Tochter Vater

  • Von einem Menschen träumen, den wir kennen, stellt eine bestimmte Charaktereigenschaft von uns selbst dar; die bei diesem Menschen besonders stark ausgeprägt ist, oder so von uns wahrgenommen wird.
  • Menschen, die man noch nie gesehen hat stehen für Gedanken, Gefühle oder Situationen, die man noch nie zuvor erlebt hat, oder sie stellen verborgene oder verdrängte Aspekte von sich selbst dar.
  • Alte Menschen: Im Traum stellen sie möglicherweise unsere Vorfahren oder Großeltern dar. Also Wissen, das sich durch Erfahrung angesammelt hat.
    • Wenn der alte Mensch ein Mann ist, symbolisiert er - abhängig von unserem Geschlecht - unser Selbst oder unseren Animus.
    • Ist der alte Mensch eine Frau, dann repräsentiert diese Figur die Große Mutter oder die Anima. Vaterfiguren erscheinen häufig im Gewand eines alten Menschen, als ob damit ihre Unnahbarkeit hervorgehoben werden soll. Eine ältere Frau stellt entweder die Anima im Traum eines Mannes dar oder den Schatten im Traum einer Frau.
    • Eine Gruppe alter Menschen im Traum stellt in der Regel Traditionen und Verhaltensregeln der Vergangenheit dar - jene Dinge, die für den 'Stamm' oder die Familie heilig sind.
  • Ältere Menschen im Traum sind in der Regel Elternfiguren, auch wenn ihre Gestalten scheinbar in keiner Beziehung zu ihnen stehen.
  • Autoritätspersonen: Der Mensch entwickelt seine Vorstellung von Autorität in der Beziehung zu seiner Mutter und seinem Vater. Wie man also mit Autoritätspersonen umgeht, hängt davon ab, wie man als Kind behandelt wurde; vom gütigen Helfer bis hin zum ausbeuterischen Zuchtmeister sind alle Rollen denkbar. Autoritätspersonen im Traum zeigen uns letzten Endes, was richtig für uns ist, auch wenn uns dies auf den ersten Blick nicht immer gutheißt. Sie stehen für unser Über-Ich, sind unsere kontrollierende und urteilende innere Instanz. Kommt im Traum Polizei vor, dann symbolisiert sie soziale Kontrolle und ein schützendes Element für uns als Mitglied der Gesellschaft.
  • Frauen: Im Traum einer Frau kann eine Frau, wie etwa ein Familienmitglied oder eine Freundin, einen Aspekt unserer Persönlichkeit darstellen. Oft handelt es sich dabei um einen Aspekt, den wir noch nicht vollständig verstanden haben. Im Traum eines Mannes repräsentiert diese Traumfigur die Beziehung zu seinen Gefühlen und zu seiner Intuition. Sie kann auch zeigen, wie er sich auf seine Partnerin bezieht.
  • Geschwister: Der Bruder symbolisiert für den Mann seine andere Seite, die ihm oftmals selbst unbekannt ist {alter ego, das zweite oder andere Ich}. Die Schwester symbolisiert das gleiche für die Frau. Geschwister symbolisieren ferner Eigenschaften, die wir stellvertretend von anderen Menschen leben lassen. Zum Beispiel träumt die Karrierefrau von ihrer mütterlichen Schwester, der Aussteiger träumt von seinem Bruder, der große Erfolge aufweisen kann. Geschwister verweisen auf ungelebte Seiten in uns, die uns aber gar nicht so fern stehen, wie wir oft denken.
  • Fremder: Im Traum stellt ein Fremder den Teil des Selbst dar, den der Träumende noch nicht kennt. Vielleicht wird er von einem Ehrfurchtgefühl oder von einem Konflikt blockiert. Das Fremde macht uns Angst, aber es lockt auch. Also überwinden Sie Ihre Scheu vor dem Neuen und nehmen Sie es als Möglichkeit an. In der Annahme des Fremden liegt eine große Chance. Nicht zuletzt berichten viele Mythen von Göttern, die als Fremde die Menschen besuchen...
  • Freunde und Freundinnen: Mit diesem Symbol werden Eigenschaften ausgedrückt, die Ihnen helfen und guttun. Wenn Sie schauen, wie Sie diese Freunde charakterisieren würden, finden Sie heraus, welche konkreten Eigenschaften gemeint sind. Freund oder Freundin im Traum personifizieren positive Persönlichkeitsanteile von uns, die wir mehr ausbilden und pflegen sollten. Sie zeigen unsere Fähigkeit oder Notwendigkeit, freundlich zu uns zu sein. Es sind die Kräfte, die uns stärken und verwöhnen. Auf der anderen Seite können diese Traumfiguren auch reale Freunde oder tatsächliche Freundinnen bezeichnen. Dann wird die Beziehung zu dieser Person oder zu diesen Personen abgebildet. Mitunter trifft beides zugleich zu; die Deutungen auf der Subjektivstufe und auf der Objektivstufe schließen sich nicht gegenseitig aus.
  • Häßliche Menschen: Alle Menschen, die vom Träumer oder der Träumerin als häßlich und ekelhaft empfunden werden, stellen unsere Schattenseite dar. Versuchen sie konkret zu beschreiben, was Sie an dieser Person als häßlich empfinden. Deuten Sie das symbolisch. Eine besonders starke Verdrängung des Schattens liegt vor, wenn Sie sich selbst als häßlich und ekelhaft im Traum empfinden. Möglicherweise gibt es wichtige Einstellungen und Ereignisse, die Sie zu bereinigen, zu ändern oder Wiedergutzumachen haben.
  • Heldenmenschen: Im Traum eines Mannes kann der Held all seine guten Eigenschaften darstellen oder aber Platzhalter für sein höheres Selbst sein. Im Traum einer Frau verweist der Held im Traum auf den Animus. Wenn der Held auf der Suche ist, ringt der Träumende darum, einen Teil seiner selbst zu finden, der im Unbewußten verborgen ist. Es ist wichtig, die dunklen Kräfte zu bezwingen. Doch dürfen sie nicht völlig abgetötet werden, da mit ihnen auch der weise alte Mann im Träumenden verlorengehen kann. Die Ganzwerdung des Träumenden bedarf immer auch der Herausforderung durch das Negative. Wenn der Held im Traum scheitert, verweist dies darauf, dass der Träumende die Einzelheiten in seinem Leben nicht beachtet oder die unterentwickelten Teile seiner Persönlichkeit vernachlässigt. Der Tod des Helden ist möglicherweise eine Aufforderung an den Träumenden, seine intuitiven Anteile zu entwickeln. Ein Konflikt zwischen dem Helden und einer anderen Traumfigur verweist auf grundlegendes Ungleichgewicht zwischen zwei Facetten des Charakters. Der Held im Traum ist oft als Gegenpol zu einem vom Träumenden gehaßten Menschen zu sehen.
  • Heranwachsende: Sieht man sich in seinem Traum als Jugendlicher, richtet man damit seinen Blick auf eine unentwickelte Seite seiner Persönlichkeit. Thematisiert der Traum einen gegengeschlechtlichen Jugendlichen, so bedeutet dies in der Regel, dass man sich mit unterdrückten männlichen oder weiblichen Aspekten auseinandersetzt. Mit der Jugend verbundene Gefühle sind sehr unverfälscht und klar, doch häufig nur im Traum zugänglich. Hinter dem Traum kann auch ein Konflikt stehen, bei dem es um Freiheit geht.
  • Historische Persönlichkeiten: Diese personifizieren erträumte Eigenschaften des Träumers. Falls man nur wenig über diese Person weiß, schaue man im Lexikon die Eigenschaften dieser Persönlichkeit nach. Man versuchen sich ein Bild von dieser Person zu machen, und charakterisiere sie dann mit zwei oder drei Worten.
  • Eine Göttin oder heilige Frau symbolisiert unser Potential in bezug auf das größere Ganze. Wenn orientalische Frauen im Traum erscheinen, verweist dies in der Regel auf die geheimnisvolle Seite des Weiblichen. Im Traum eines Mannes enthüllt diese Figur im allgemeinen seine Einstellung zur Sexualität; im Traum einer Frau hingegen wird mehr von ihrer intuitiven, transzendentalen Kraft gezeigt.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Mensch allgemein: man beschäftigt sich zu sehr mit sich selbst und sollte Gesellschaft und Freunde suchen.
  • einen schönen Menschen sehen oder mit ihm verkehren: ein Genuß besonderer Art steht einem bevor.
  • einen häßlichen Menschen sehen: man wird etwas häßliches erleben.
  • einen fröhlichen Menschen sehen: bringt Kummer und Sorgen.
  • einen traurigen Menschen sehen: man wird in die Sorgen anderer hineingezogen oder davon berührt werden.
  • sich in einer Menschenmenge beisammen sehen: gilt als Gefahr, der man sich nicht unnötig aussetzen soll.
(arab.):
  • Menschen sehen: du musst künftig vorsichtiger im öffentlichen Leben auftreten, wenn du glücklich sein willst.
  • viele Menschen: unruhige Zeiten.
  • unbekannte Menschen essen und trinken sehen: gute Einnahmen.
  • schöne Menschen: Gesundheit.
  • glückliche Menschen: Reichtum.
  • lachende Menschen: frohes Ereignis steht bevor.
  • traurige Menschen: fremdes Glück wird dir zu Herzen gehen.
  • Menschen weinen sehen: Todesfall im Bekanntenkreis.
  • trauernde Menschen: du sollst dein Vorhaben aufgeben, es bringt dir Schaden.
  • Menschen schlafen sehen: kleine Freuden.
  • schreiende Menschen: man will dich von etwas Gefährlichem abhalten.
  • bärtige Menschen: du neigst zu Zorn und aufgeregtem Wesen.
  • Menschen kommen: erwarte größeren Besuch.
  • spazierende Menschen: es ist eine ruhige, zufriedene Zeit.
  • Menschen laufen sehen: eine Gefahr bedroht dich; Verkehrsunfall.
  • Menschen überfliegen: fröhliche, sorgenfreie Zeit.
(indisch):
  • bärtige Menschen: du hast gute Geschäftsfreunde.
  • Menschen gefangen nehmen: du hast hohe Gönner.
  • glückliche Menschen sehen: du wirst Gäste erhalten.
  • fremde Menschen: großer Gewinn kommt dir ins Haus.
  • kluge: vertraue nicht zu viel auf andere.
BEKANNTE = vertraute Charakterzüge, bekannteProjektionen dieser Person, basierend auf derzeitige Situationen

Alle Personen, die im Traum auftreten, können bestimmte Charakterzüge von uns wiedergeben. Handelt es sich um fremde Personen, verkörpern sie oft verdrängte Persönlichkeitsanteile. Oft verkörpern sie aktuelle Projektionen dieser Person, basierend auf der derzeitigen Situation oder einem momentan bestehenden Konflikt. Bekannte treffen erweist sich in der Realität manchmal als richtige Vorahnung von einer Neuigkeit oder ... weiter
LEUTE = Beziehungen zu Menschen, leutesein Verhalten den Gefühlen anderer besser anpassen sollen

Leute im Traum, stellen Gedanken, Gefühle oder Situationen dar, die man noch nie zuvor erlebt hat. Oder sie reflektieren verborgene oder verdrängte Aspekte von einem selbst. Wobei zur Deutung Dinge weiterhelfen: etwa das Verhalten, deren Gesichtszüge oder auch ihre Kleidung.   Von Leuten träumen, stellt die Notwendigkeit dar, sein Verhalten den Gefühlen anderer besser anzupassen. Den Gruppenzwang zu erfüllen oder ... weiter
REDE = ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis, redeauf seine Umwelt einwirken wollen

Rede im Traum {Ansprache} kann ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis versinnbildlichen; man will sich vielleicht im Wachleben allzusehr in den Vordergrund drängen. Auf jeden Fall möchte man auf seine Umwelt wirken und sie in seinem Sinne beeinflussen. Auch warnt sie oft vor Übertreibungen, mit denen man anderen auf die Nerven fällt. Manchmal weist sie auf Schwatzhaftigkeit hin. Im Traum vor einer großen Menschenmenge ... weiter
SCHLECHT = dass das Traumobjekt, schlechtbedeutunglos oder unbrauchbar geworden ist

Schlecht im Traum bedeutet, man wird sich bewußt, dass der Gegenstand des Traums jetzt wertlos oder nicht mehr zu gebrauchen ist. Alles Schlechte verweist mitunter auf vergeudetes Potenzial oder das Versagen, seine Chancen zu nutzen. Manchmal verbirgt sich dahinter auch Stagnation. Sich schlecht zu fühlen, kann bedeuten, dass man nicht im Gleichgewicht ist, oder aber, dass man sich für einen schlechten Menschen hält. ... weiter

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