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Am 28.01.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Toter Fötus

Ein toter Fötus liegt nackt auf einem weiß gestrichenen Geländer. Er hat ein oberflächliches Loch im Bauch. Jemand reicht mir ein Pflaster , mit dem ich das Loch überklebe. Jetzt bin ich gelassener. Ich weiß nicht, ob ich der Fötus bin.

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TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
 
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll.

Auch im Falle eines unnatürlichen oder vorzeitigen Todesfalles - oder wenn der Verstorbene nicht beerdigt werden konnte, kann das Erscheinen einer toten Person im Traum, darauf hinweisen, dass man einen Abschluss anstrebt.
 
Siehe Leiche Mumie Sezieren Skelett Soldat Sterben Tod Vampir Verstorbener Zombie

  • Wenn der Tote noch lebt, weil er sich bewegt, deutet dies darauf hin, dass man einen erlittenen Verlust noch nicht vollständig akzeptiert hat.
  • Wenn Tote im Traum Handlungen begehen, obwohl sie bereits tot sind, sind wir mit uns selbst äußerst unzufrieden, fühlen uns schuldig und bedauern, dass etwas in unserer Vergangenheit nicht mehr geändert oder korrigiert werden kann.
  • Jemanden tot sehen, bezieht sich auf unser Art, wie wir mit der Zukunft umgehen. Ein Toter im Traum steht normalerweise für Bedauern, Sehnsucht, Verlust, zerbrochene Beziehungen und Misstrauen gegenüber der Liebe.
  • Wenn man einen lebenden Bekannten im Traum tot gesehen hat, sollte man sich keine Sorgen um ihn machen. Diese von uns tot gesehene Person, wird ziemlich erfolgreich sein. Außerdem kann ihr Wohlergehen irgendwie mit uns zusammenhängen.
  • Waren viele Tote um uns herum, bedeutet dies, dass wir uns einer Reihe von Problemen stellen müssen. Menschen, die uns umgeben, werden uns nicht mögen.
  • Haben wir eine tote Person in einem Sarg gesehen, sollten wir uns mehr um unsere Sicherheit kümmern. Es wird empfohlen, verantwortungsvolle Angelegenheiten auf bessere Zeiten zu verschieben: Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • lebendige Tote im Traum sehen: verkündet, dass man seiner Trostlosigkeit wieder Herr werden soll.
  • toten Vater sehen oder sprechen: man plant eine wenig erfolgversprechende Tat; man sollte sich hüten, Verträge einzugehen; man ist von Feinden umgeben; der Ruf ist in Gefahr.
  • tote Mutter sehen: man sollte seine Neigung zu Grausamkeit und Bösartigkeit dem Mitgeschöpfen gegenüber keinen freien Lauf lassen.
  • einen Bruder, Angehörigen oder Freund als Toten erblicken: man wird an die Milde und Güte von einem appellieren.
  • lebendig und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an.
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
(arab.):
  • Tote sehen: Freunde erwerben.
  • Toter im Bett: Warnung vor Krankheit.
  • Toter im Sarg: du wirst eine schlechte Eigenschaft ablegen.
  • Tote ausgraben: du bist zu neugierig.
  • Tote eingraben: du machst mit einer nichterwiderten Liebe Schluß.
  • Tote stehen wieder auf: du hast etwas Wichtiges vergessen.
  • Tote lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen.
  • Tote küssen: Tränen vergießen.
  • mit Toten sprechen: du bekommst einen guten Rat.
  • Tote weinen sehen: deine Unternehmung bringt dir Gefahr.
  • Tote lachen sehen: du machst dir unnötige Sorgen.
  • Tote drehen sich um: Streit und Ärger um eine Erbschaft.
(indisch):
  • einen Toten ausgraben: dir droht Gefahr.
  • mit Toten verkehren: gutes Zeichen, du wirst viele Erfahrungen sammeln.
  • Tote im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören.
  • Tote wieder aufwachen sehen: Streit wegen Erbschaft.
  • Tote noch einmal sterben sehen: Verlust eines Freundes.
  • Tote beerdigen: du musst gehorsam deine Pflicht erfüllen.
  • Tote auf dem Schlachtfeld sehen: Trauer.

FOETUS = die Besorgnis darüber, Detailswie zerbrechlich etwas noch in der Entwicklung befindliches ist

Fötus im Traum bedeutet, dass man sich Sorgen darüber macht, wie sensibel und zerbrechlich ein noch in der Entwicklung befindlicher Aspekt im Leben ist. Dieses Traumbild kann auch zeigen, wie gefährlich es sein kann, wenn man sich nicht perfekt um etwas kümmern kann.

Manchmal kann das Träumen von einem Fötus auch eine ungewollte Schwangerschaft widerspiegeln.
 
Siehe Baby Eizelle Embryo Geburt Mutterschoß Schwangerschaft

  • Ein toter Fötus außerhalb des Körpers einer Frau kann den Unmut einer verpassten Chance widerspiegeln. Auch: Eifersucht, die potentielles Glück zerstörte; ein gefährliches oder gewalttätiges Ende, das sämtliche Zukunftspläne zunichte machte.
  • Wenn wir Baby tragen, haben wir noch eine ganze Weile unser Päckchen zu tragen und erreichen gesteckte Ziele erst nach vielen Mühen.

Volkstümliche Deutung:
  • Das werdende Kind ist noch mit dem ursprünglichen Zustand der intrautinen Existenz verknüpft, in dem das Kind und die Mutter eine symbiotische Einheit bilden. Sofern nicht irgendwelche schädlichen Reize störend eingreifen, sind die Bedingungen für das Kind optimal; Sicherheit, Schutz, geeignetes Milieu und Befriedigungen aller Bedürfnisse sind gegeben. Dies ist natürlich nicht immer der Fall.
  • Es gibt ein breites Kontinuum von Übergängen - von Schwangerschaften, bei denen diese optimalen Bedingungen nur gelegentlich und für kurze Zeit gestört werden (z. B. durch leichte Erkrankungen, Ernährungsfehler, gelegentliches Zigarettenrauchen und Alkoholgenuß, vorübergehenden Aufenthalt in einer sehr geräuschvollen Umgebung, gynäkologische Untersuchenen, Geschlechtsverkehr in den späteren Schwangerschaftsmonaten) bis zu Schwangerschaften, bei denen dies Bedingungen kaum je erfüllt werden (z. B. bei ernsthaften Infektionen und bei endokrinalen oder den Stoffwechsel beeinträchtigenden Krankheitern der Mutter; bei schwerer Toxikose, bei chronischer Angst, Spannung und emotionalem Streß, bei Arbeit der Mutter in einem ungeeigneten Milieu mit übermäßigen Lärm und Vibrationen, bei Drogensucht und chronischer Vergiftung, bei grausamer Behandlung der Mutter, die zu wiederholten Erschütterungen führt, bei Abtreibungsversuchen mit verschiedenen Mitteln).
  • Man kann also zwischen dem "guten" und dem "schlechten" Mutterschoß unterscheiden. Die Summe der Erfahrungen ungestörten intrautinen Lebens während der Schwangerschaftszeit kann hinsichtlich der künftigen Stabiltiät der Persönlichkeit eine wichtige Rolle spielen, vergleichbar der Rolle positiver Betreuungserfahrungen in der frühen Kindheit.
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
NACKTHEIT = Verwundbarkeit, Bloßstellung oder etwas, nacktheitdas ans Licht kommen oder enthüllt werden kann

Assoziation: Angreifbarkeit, Schutzlosigkeit, Verwundbarkeit, Bloßstellung; Fragestellung: Was dürfen die anderen von mir sehen?   Nacktheit im Traum hat etwas mit dem Selbstbild zu tun. Wir haben den Wunsch, so gesehen zu werden, wie wir sind, und möchten unser Wesen enthüllen, ohne eine Fassade errichten zu müssen. Nacktheit kann zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit auffordern; wir sollen dann falsche Hemmungen ... weiter
BAUCH = die seelische Verdauung, bauchdie anzeigt, wie empfindlich man auf verletzende Gefühle reagiert

Assoziation: Empfindlichkeitsgrad; Bauchgefühl; Fragestellung: Wie gut kann ich etwas akzeptieren?   Bauch im Traum zeigt, wie empfindlich wir auf Aufregung oder verletzende Gefühle reagieren. Oft gibt er gibt Aufschluß darüber, wie wir die Dinge des Lebens interpretieren oder in der Lage sind, Tatsachen akzeptieren zu können. Er stellt die "Küche" des Lebens dar, in der - übersetzt - die Erlebnisse des Alltags ... weiter
LOCH = ein prekäres kritisches Problem, locheine schwierige oder knifflige Situation

Assoziation: Probleme, die man am liebsten verdrängt; Fragestellung: In welches Problem drohe ich zu fallen?   Loch im Traum kann für unangenehme Probleme stehen, über die wir nicht einmal nachdenken wollen, die aber in der Lage sind, uns in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen.Hartnäckige Probleme, die wir nicht so schnell wieder loswerden. Oder wir machen uns Sorgen vor einem seelischen Einbruch, oder haben vor ... weiter
GELAENDER = nach einer Chance Ausschau halten, gelaenderin einer Sache Unterstützung benötigen

Geländer im Traum legt nahe, dass wir verzweifelt nach einer Chance Ausschau halten, um das Objekt der Begierde zu erhalten. Alternativ zeigt es die Notwendigkeit von Unterstützung und Hilfe auf. Scheuen wir uns nicht, um Hilfe zu bitten.   Siehe Abgrund Balkon Gerüst Leiter Stufen Treppe Turm Ufer Weg
PFLASTER = eine Kränkung, pflasterüber die man noch nicht hinweg kommt

Pflaster im Traum weist auf die Handlung, die wir unternehmen, um uns trotz eines Problems, besser zu fühlen. Wir wollen nichts Unangenehmes mehr bemerken. Eine vorübergehende Lösung, die uns von der ständigen Pflege befreit. Ein Heftpflaster sehen, deutet man als eine Hoffnung, dass etwas klappt. Wir machen eine schwierige Zeit durch, aber erkennen allmählich eine Möglichkeit, daraus herauszukommen. Ein im Traum ... weiter

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