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Am 14.03.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

mein verstorbener onkel erscheint ...

mein verstorbener onkel erscheint und spricht mit mir. seine tochter geht auf der gegenüberliegenden straße . ich fordere ihn auf sie anzusprechen. er wehrt es ab.

Dein Traum von deinem verstorbenen Onkel und seiner Tochter könnte verschiedene emotionale Ebenen haben. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Erscheinen des verstorbenen Onkels:

    Das Erscheinen eines verstorbenen Familienmitglieds im Traum könnte auf die Sehnsucht nach Verbindung, Erinnerung oder dem Wunsch nach Führung hinweisen. Es könnte auch symbolisieren, dass du bestimmte Eigenschaften oder Ratschläge deines Onkels in deinem Leben vermisst.
  • Die Tochter auf der gegenüberliegenden Straße:

    Die Tatsache, dass die Tochter deines Onkels auf der gegenüberliegenden Straße geht, könnte auf räumliche oder emotionale Distanz hindeuten. Es könnte symbolisieren, dass es in der realen Welt Hindernisse gibt, die es schwierig machen, eine Verbindung herzustellen oder zu pflegen.
  • Aufforderung, die Tochter anzusprechen:

    Deine Aufforderung, deinen verstorbenen Onkel dazu zu bringen, mit seiner Tochter zu sprechen, könnte auf den Wunsch nach Klärung von Beziehungen, Kommunikation oder dem Wunsch nach Versöhnung hinweisen. Das Abwehren seitens deines Onkels könnte auf ungelöste Angelegenheiten oder Schwierigkeiten in der Beziehung zwischen ihm und seiner Tochter hinweisen.

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VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.

Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
 
Spirituell: Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen Vorfahren hinweisen.
 
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren

  • Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
    • Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
    • Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
    • Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
    • Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
    • Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
  • Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
    • Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
    • Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
    • Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
  • Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
  • einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
  • einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
  • verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
  • die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
  • einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
  • mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
  • einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
  • verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
(indisch):
  • die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
  • verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
  • verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
  • verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

ONKEL = das Bedürfnis nach Respektpersonen und glauben, Detailsdas Leben alleine nicht meistern zu können

Assoziation: Zweitrangige Autorität. Ein zusätzlicher Faktor des Gewissens.
Fragestellung: Wer ist der Stellvertreter des Vaters?
 
Onkel im Traum symbolisiert im allgemeinen das Bedürfnis nach einer Respektperson bzw. nach einer Vaterfigur. Wir haben Angst, unser Leben alleine nicht meistern zu können und benötigen ständig den Rat anderer Leute, um Entscheidungen zu treffen. Er kann auch unsere Fähigkeit widerspiegeln, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Dann kann es sein, dass eine wichtige Entscheidung, in irgendeiner Weise von ihm beeinflusst wird.

Der Onkel kann aber auch anzeigen, dass wir trotz vernünftiger Gründe die falsche Entscheidung treffen. Trifft dies alles nicht zu, wäre es möglich, dass er eine Eigenschaft von uns selbst verkörpert, die mit dessen Charakter besonders korrespondiert.
 
Siehe Bruder Cousin Großvater Tante Vater Verstorbener Verwandte

  • Begegnen wir im Traum einem unbekannten Onkel, sollten wir uns in acht nehmen, von Fremden nicht verführt und getäuscht zu werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Onkel: Belästigung durch neugierige Menschen;
  • Onkel sehen: kündet Auseinandersetzungen in der Familie an; auch: bald traurige Nachrichten bekommen;
  • geistig gebrochener Onkel, und wiederholt diesen Traum haben: diese Probleme gibt es in den Beziehungen, so dass es zumindest zeitweilig zur Entfremdung kommt;
  • treten Mißverständnisse mit dem Onkel auf: die familiären Beziehungen sind unerfreulich und auch Krankheit ist ständig im Spiel;
  • Ein toter Onkel: deutet auf schlimme Widersacher;
(arab.):
  • Onkel sehen oder sprechen: in Familienstreitigkeiten verwickelt werden; auch: du erwartest einen hohen Geldbetrag, musst dich aber noch gedulden.
(indisch):
  • Onkel sehen: du wirst von Menschen bedrängt.

ERSCHEINUNGEN = Überraschungen, Detailswenn jemand erscheint unterstreicht das den Verlust

Das jemand, den man verloren hat, im Traum erscheint, ist tröstlich, nur selten beängstigend, und unterstreicht den Verlust. Verliert man im Traum Freunde, so deutet das auf den Verlust einer Eigenschaft hin, die man an diesem sehr bewundert. Die Art des Abschieds {ernst, unangenehm etc.} demonstriert den Grad des Verlustes.
 
Siehe Auferstehung Fatamorgana Geist Geister Verstorbener Wahnsinn

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Erscheinungen verheißen Unangenehmes; wobei einzelne Vorgänge im Traum weiter andeuten, ob in guter (wenn man sich nicht fürchtet) oder böser Richtung (finanzielle Schwierigkeiten).
(arab.):
  • du wirst eine Überraschung erleben.
FORDERUNGEN = in der nächsten Zeit, Detailsfinanzielle Erfolge zu erwirtschaften

Forderungen, die man an andere stellt oder eintreibt, können nach alten Traumbüchern auf finanzielle Erfolge in nächster Zeit hinweisen.   Siehe Konto Mahnung Rechnung Schulden
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
SPRECHEN = viel über etwas nachdenken, sprechenetwas besonders zur Kenntnis nehmen

Assoziation: Kommunikation, Mitteilung. Fragestellung: Was sage ich mir selbst? Was bin ich auszudrücken bereit? Mit wem will ich in Kommunikation treten?   Sprechen im Traum deutet darauf hin, dass man sich über eine Beziehung oder Meinung den Kopf zerbricht, und alles was damit zu tun hat, besonders zur Kenntnis nimmt. Auch: Ein neuer Gesichtspunkt oder eine Person gewinnt an Bedeutung; eine Unterweisung in neue ... weiter
STRASSE = Lebensweg und Lebenssituation, strasseunterwegs zu einem Ziel sein

Assoziation: Richtung; der Weg des Lebens. Fragestellung: Zu welchem Ziel bin ich unterwegs?   Straße im Traum verkörpert den Lebensweg, die Richtung, die das Leben nimmt. Sie weist auf unsere Lebenseinstellung und richtet das Hauptaugenmerk auf unsere Vorhaben. Am Zustand und der Umgebung können wir ablesen, wie wir uns gerade fühlen, und unser Leben führen, oder in welcher Art wir mit unseren Mitmenschen umgehen ... weiter
TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, tochterErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?   Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter

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