joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


facebookLeser 982
   vote-iconDiesen Traum bewerten :

 
Am 06.12.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Todestraum ein:

mein gestorbener Hund ist im traum von einem Zug überfahren worden

Mein Hund der vor fünf Jahren gestorben ist, ist vor meinen Augen von einem Zug überfahren worden. Ich war mit anderen Menschen in einem kleinen Raum zusammen und konnte durch das Fenster mit ansehen, was da draußen geschah,es tat mir sehr weh. Ich war fremd in dem Zimmer.
Mein Hund lag dann gekrümmt, zusammengerollt neben den Schienen.

HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
 
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
 
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige Aggressionsbedeutung.

Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als solche dar.
 
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen. Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
 
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
 
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf

  • Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
  • Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns begleitet, hält der Instinkt uns wach.
  • Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
    • Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
      • Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor. Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
      • Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen möchte.
      • Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
    • Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
    • Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
    • Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen. Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
    • Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.
    • Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
    • Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern anzeigen.
    • Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
  • Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren. In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
    • Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
    • Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
    • Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
    • Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
  • Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere Triebe zügeln können.
  • Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
  • Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
  • Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert, werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst darstellen.
  • Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder manipulativ.
  • Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei dem wir uns sicher fühlten.
    • Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
    • Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
    • Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher besiegen, territoriale Vergrößerung.
    • Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen, oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
    • Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
  • Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
  • Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
  • vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
  • kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
  • struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
  • ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
  • abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
  • aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
  • Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
  • weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
  • Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
  • wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
  • einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
  • einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
  • mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
  • spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
  • einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
  • einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
  • von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
  • sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
  • von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
  • von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
  • einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
  • Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
  • bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
  • von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
  • auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
  • einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
  • von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
  • Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
  • auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
  • Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
  • einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
  • Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
  • Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
  • Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
  • Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
  • toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
  • Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
  • knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
  • mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
  • Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
  • Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
  • Hund anbinden: man will dich bestehlen.
  • Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
  • alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
  • eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
  • Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
  • tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
  • wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
  • Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
  • Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
  • sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
  • mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
  • fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
  • Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
  • Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
  • Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
  • einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
  • Hunde bedeuten Feinde.
  • Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
  • Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
  • Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
  • Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
  • Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
  • Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
  • Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
  • Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
  • einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
  • mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
  • Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
  • weiße Hunde: treue Freundschaft;
  • von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
  • einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
  • Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
  • kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
  • Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
  • jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
  • Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
  • toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
  • Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
  • du kannst nicht über deine Freunde klagen.
  • Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
  • Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
  • Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
  • mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
  • Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.

ZUG = berufliches Erfolgsstreben, Detailssich mit langfristigen Projekten oder Plänen beschäftigen

Assoziation: Lebenssituationen die eine lange Zeit in Anspruch nehmen.
Fragestellung: Was möchte ich mir anschauen, während ich mein Leben verändere?
 
Zug im Traum symbolisiert Persönlichkeitsentwicklung und berufliches Erfolgsstreben, wie z. B. langfristige Projekte oder Pläne an denen wir arbeiten. Oft widerspiegeln Züge die großen Perioden des Lebens und unsere Erwartungen für Dinge, die Jahre in Anspruch nehmen können. Weiter besagt diese Traumbild, dass wir nach Abwechslung und einer Veränderung unserer Lebensverhältnisse Ausschau halten. Dabei sollten wir den Kontakt zu anderen Menschen nicht scheuen, da wir durch sie zu neuen Erkenntnissen gelangen können.

Zug im Traum bedeutet, dass wir uns weiterentwickeln und nach Erfolg streben. Er kann auch die Kontaktfreude und Aufgeschlossenheit ausdrücken, da die Reise im Zug meist mit vielen anderen Personen unternommen wird. Züge können auch ein neues Abenteuer oder eine Expedition im wachen Leben symbolisieren . Die meisten dieser Fahrten sind jedoch bereits festgelegt, weil ein Zug immer über ein festes Gleis verfügt.
 
Siehe Abfahrt Abreise Ankunft Bahnhof Bahnsteig Eisenbahn Entgleisen Fahrkarte Fahrpreis Geleise Lokomotive Prellbock Reise Schaffner Schienen Schlafwagen Schranke Signal Tunnel Verspätung Wagen

  • Ein Personenzug bedeutet, dass wir uns mit anderen verbinden möchten oder uns von anderen getrennt fühlen. Denken wir darüber nach, was für Leute mitfahren. Haben sie besondere Merkmale, die auffundallen? Manchmal erscheinen Menschen in unseren Träumen als Symbol für einen Aspekt von uns selbst.
  • Ein Güterzug symbolisiert Gedanken, Gefühle oder Erinnerungen, die wir in uns tragen, und die viele Probleme verursachen können. Es mag sein, dass uns etwas sehr stark beeinflusst oder wir durch negative Energie anderer beeinflusst werden, die Gefühle wie Eifersucht, Verletzung oder Hass gegenüber uns empfinden. Daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um außergewöhnliche Probleme mit anderen zu lösen, sich von unangenehmen Belastungen zu befreien oder um Vergebung zu bitten.
  • Ein fahrender oder rollender Zug, ist immer ein gutes Omen. Egal ob Personen- oder Güterzug, dies ist ein starkes Indiz dafür, dass ein großer Sieg auf uns wartet. Unsere aus Erfahrung gemachten klugen Entscheidungen, werden unser Leben positiv beeinflussen. Wir dürfen uns jetzt nicht ausruhen, sondern sollten weiterhin hart arbeiten. Unser Sieg hängt davon ab, wie motiviert wir dies tun. Auch unsere Einstellung spielt eine wichtige Rolle, wenn wir mehr erreichen wollen.
  • Verpassen wir den Zug, werden wir eine aussichtsreiche Chance nicht nützen können. Oder es bedeutet eine verpaßte Chance, sei es ein Liebeserlebnis oder sonst eine günstige Gelegenheit im Privat- oder Berufsleben. Oder die Gelegenheit, ist nicht für uns bestimmt. Wir denken vielleicht, dass dies die einzige Fahrt zum Erfolg ist, aber eigentlich ist sie es für jemand anderen. Hören wir damit auf, andere zu imitieren. Vielleicht ist schon der nächste Zug für uns bestimmt, und dieses Mal hält er an, um uns willkommen zu heißen.
    • Sehen wir den Zug ohne uns davonfahren, dann mag das ein Zeichen dafür sein, dass wir uns in etwas oder jemanden hineindrängen. Wir müssen unsere Beziehung, unseren Job, unsere Gewohnheiten und unsere Finanzen unter die Lupe nehmen, da wir aufgrund dessen, was wir erreichen oder behalten möchten, uns bereits zu sehr verausgabt haben.
  • Im Zug in die entgegengesetzte Richtung fahren, weist auf eine langfristige Richtung im Leben hin, die sich von der Allgemeinheit unterscheidet { Aussteiger,...}.
  • Manchmal können wir einen Zug sehen, der ohne Schienen durch die Wolken oder über ein weites offenes Feld fährt. Diese Art von Traum bedeutet normalerweise, dass wir in einem Aspekt unseres Lebens etwas Hilfe benötigen. Vielleicht sind wir uns noch nicht sicher, ob wir ein Stellenangebot annehmen sollen. Oder es ist ein Zeichen dafür, dass wir nur jemanden finden müssen, der uns in die richtige Richtung führt.
  • Den Zug zu verlassen und sich von seinen Lieben trennen, träumen oft trauernde Menschen.
  • Von einem Zugunglück träumen, kann beängstigend sein, besonders wenn wir uns mitten im Unfalls befinden. Es kann ein Ereignis in unserem Leben bedeuten, das wir scheinbar nicht kontrollieren können. Seien wir deshalb vorsichtig mit unseren Handlungen, zumal wir nicht alles beherrschen und beinflussen können.
    • Selbst von einem Zug erfasst werden, kann die Vernachlässigung langfristiger Pläne anderer reflektieren, die wichtiger als die eigenen Pläne zu sein scheinen.
      • Wenn im Traum eine Person von einem Zug erfasst wird, sollten wir uns im wirklichen Leben nicht körperlich anstrengen. Jede Verletzung kann gefährlich werden und uns zwingen, qualifizierte Hilfe im Krankenhaus zu suchen.
    • Ein Traum von einer Zugkollision sagt ein neues Liebesabenteuer voraus, das alle unsere Gedanken in Anspruch nehmen wird.
    • Im Traum unter den Zug geraten, ist ein Zeichen dafür, dass wir auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln vorsichtig sein müssen. Zufällige Leute werden versuchen, uns zu betrügen oder uns Geld zu entlocken.
  • Eine Modelleisenbahn kann bedeuten, dass wir ein sehr wichtiges Thema möglicherweise nicht richtig ernst nehmen. Abhängig vom Kontext des Traums kann es auch bedeuten, dass wir glauben, dass andere uns nicht respektieren oder uns keine Anerkennung zollen. Wir werden nicht als Autorität angesehen, oder fühlen uns in einer Situation sogar machtlos.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • zu einem Zug eilen: deutet auf viele Neuigkeiten hin.
  • trotz der Eile einen Zug versäumen: man will etwas Unmögliches erreichen.
  • Zug sehen: kündet einen Abschied an.
  • ein fahrender Zug: man wird bald einen Grund für eine Reise haben.
  • mit einem Zug fahren, der ohne Gleise dahingleitet: man wird sich um eine Sache, die letztendlich gut ausgehen wird, große Sorgen machen.
  • mit einem Zug fahren: bedeutet gutes und schnelles Vorwärtskommen.
  • aus einem Zug aussteigen: man wird sein Ziel erreichen.
  • Zug aus einem Tunnel kommen sehen: man wird ein Geheimnis über sich selbst erfahren.
  • ein Güterzug: sind ein Zeichen für vorteilhafte Veränderungen.
  • Zug im Traum einer Frau kann als sexuelles Symbol aufgefasst, wenn er in einen Tunnel hinein- und aus ihm herausfährt.
  • Schlafwagen: verheißt, dass das Streben, Geld anzuhäufen, von eigensinnigen Prinzipien bestimmt ist, die man besser kontrollieren sollte.
  • sich auf dem Dach eines Schlafwagens sich befinden: man wird bald eine Reise mit unangenehmen Begleitern machen; mit diesen Leuten wird man viel Geduld und Zeit verschwenden und sollte ihnen in Zukunft aus dem Wege gehen.
  • mit einem falschen Zug fahren: weist darauf hin, dass man den falschen Weg oder die falsche Richtung eingeschlagen hat; man überdenke sein Leben und finde den richtigen Weg.
  • einer Zugkatastrophe beiwohnen: man bekommt von einem fernen Freund schlechte Nachrichten.
  • im letzten Moment den Zug verpassen: Angst vor einer verpaßten Chance.
  • D-Zug vorüberfahren sehen: Sehnsucht nach der Ferne;
  • in D-Zug mitfahren: Erfüllung vorhandener Reisewünsche;
  • D-Zug verunglücken sehen: ein bevorstehendes Unternehmen soll man ganz unterlassen.
(arab.):
  • kurzer Zug: du machst einen Besuch in der Nachbarschaft;
  • langer Zug: langes, gesundes Leben.

STERBEN = Wandel und Umbruch, Detailseinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt;
Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?
 
Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.
 
Träume vom Sterben, die wahr wurden, sind unglaublich selten. Manchmal können sie jedoch auch Tod oder Krankheit anderer ankündigen. Oder sie stehen für Schäden und Verluste.

Viele Psychologen deuten das Sterben im Traum so, dass wir im Wachleben vergessen wollen {oder sollten}, was ein nahestehenden Mensch uns angetan hat - "Schwamm drüber!" sagt das Unbewußte. Es kann mit der Sterbenssymbolik aber auch ein seelischer Reifungsprozeß stattfinden, der sich günstig auf unseren Charakter und unser Verhältnis zur Umwelt auswirken wird.
 
Siehe Attentat Beerdigung Ende Leiche Mord Selbstmord Tod Toter Unsterblichkeit

  • Sterben wir selbst, stellt das völliges Versagen dar. Oder wir machen gerade eine mächtige Vewandlung durch. Oder beides zugleich.
  • Stirbt jemand, den wir nicht kennen, werden die Ereignisse, die bald passieren werden, nicht gut für uns sein. Aber es wird kein allzu großes Problem werden. Wir sollten keine Angst vor den kommenden Geschehnissen haben, da sie uns letztendlich zugute kommen werden. Eben weil sie uns helfen, uns als Person weiterzuentwickeln.
  • Stirbt jemand den wir kennen, deutet dies auf eine Veränderung {verlieren oder erben?} bestimmter Eigenschaften von uns selbst, die für diese Person typisch sind. Oder die Weltanschauung dieser Person bereitet uns große Schwierigkeiten.
    • Wenn wir jemand sterben sehen, der bereits tot ist, vermissen wir diese Person sehr. Es ist normal, diese Art von Traum zu haben, wenn wir uns an gemeinsame Erlebnisse erinnern oder diese noch einmal durchleben. Und dass es schöne Momente unseres Lebens waren. Aber es ist Zeit zu akzeptieren, dass uns der Tod diesen Menschen genommen hat. Wir müssen loslassen und weiterzumachen, neue Erfahrungen sammeln, die genauso angenehm sein werden.
    • Stirbt jemand, der im Wachleben noch am Leben ist, müssen wir berücksichtigen, wer die "gestorbene" Person war. Auch, in welcher Umgebung sie sich befand. Handelt es sich um unseren Lebensgefährten, kann sich dies auf ein Geschäft beziehen, das wir abschließen möchten und in das wir beabsichtigen, viel Geld zu investieren. Solch ein Traum ist eine Warnung: Das Geschäft wird große Verluste verursachen und wir werden am Ende scheitern.
      • Ein sterbender Ehegatte stellt einen zuverlässigen oder schützenden Aspekt oder Gesichtspunkt von uns selbst dar, der bedroht wurde. Eine Angewohnheit oder ein Umstand auf den wir angewiesen waren, hat sich geändert. Manchmal kann auch der plötzlich überraschende Verlust von etwas gemeint sein, mit dem wir nie gerechnet hätten.
      • Sterben unsere Eltern, deutet das auf die Unfähigkeit, erfolgreiche oder verheißungsvolle Entscheidungen zu treffen. Sprechen wir mit unseren sterbenden Eltern, steckt dahinter die Angst, sie zu verlieren. Oder besser gesagt, wir haben nicht die geringste Ahnung, wie wir mit solch einem Verlust umgehen sollen. Der Traum kann eine Warnung sein, dass wir sie bald verlieren könnten und dass wir im realen Leben jede Chance nutzen sollten, mit ihnen zu sprechen.
        • Wenn unsere Mutter stirbt, ist dies kein angenehmer Traum und für jeden sehr beängstigend. Aber wir brauchen uns keine Sorgen machen, denn unserer Mutter wird nichts Schlimmes passieren. Die Bedeutung dieses Traums ist, dass wir Angst haben, allein zu sein, und eine Person neben uns brauchen, die uns verwöhnt und sich um uns kümmert. Dieser Traum wird auf diese Weise dargestellt, weil Mütter eine Schutzfigur für ihre Kinder sind.
      • Wenn ein noch lebender Freund stirbt, ist es angebracht, dass wir unsere emotionalen Konflikte lösen, die wir gerade durchmachen.
      • Wenn ein noch lebender Verwandter stirbt, müssen wir auf uns selbst aufpassen, denn das Pech folgt uns. Und die Projekte, die wir übernehmen möchten, kommen einfach nicht zu uns, egal wie sehr wir uns auch bemühen.
  • Stirbt jemand in unseren Armen, zeigt dies einen negativen seelischen Aspekt über uns. Es kann bedeuten, dass wir nicht alles ausdrücken, was wir denken und fühlen. Sobald wir Dinge zurückhalten und für uns behalten, lassen wir sie in uns sterben. Wir müssen deshalb sehr vorsichtig sein und unsere Einstellung schnell ändern, sonst kann es passieren, dass wir ein sehr unglücklicher Mensch werden.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, bei der einem viele Möglichkeiten abhanden kommen. Es sei denn, es reflektiert ein heranwachsendes Problem, das endlich aus dem Weg geräumt werden kann.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • sterben allgemein: mit etwas aufräumen oder endgültig Schluß machen wollen; innerlich ist man mit einer Sache fertig, wenn man daran im Traum stirbt.
  • auch: es droht einem Böses von einer Person, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug.
  • befürchten, sterben zu müssen: die Vernachlässigung der geschäftlichen Angelegenheiten wird zu geschäftlichen Einbußen führen.
  • auch Krankheiten drohen.
  • im Sterben liegen: in einem findet gerade ein seelischer Reifungsprozeß statt, den man bald auch in der Realität an sich feststellen wird.
  • selbst: sterben deutet auf ein langes Leben; gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten.
  • auch: man wird einem leere Versprechungen machen.
  • andere sterben sehen: einem selbst als auch der eigenen Freunde wird in allen Lebenslagen kein Glück beschieden sein.
  • freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien.
  • Haustiere sterben sehen: ist ein schlechtes Omen.
(arab.):
  • jemanden sterben sehen: dauernde Freundschaft mit Bekannten; auch: du verlierst einen guten Freund.
  • gestorben sein: ein langes Leben vor sich haben.
(indisch):
  • andere sterben sehen: du wirst gute Nachrichten erhalten.
  • selbst sterben: langes Leben.
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
FENSTER = die Einstellungen und Erwartungen, fensterdie man zum Leben und zu anderen Menschen hat

Assoziation: Aussicht; Sehen und gesehen werden. Fragestellung: Was bin ich zu sehen bereit? Was möchte ich aufdecken oder verbergen?   Fenster im Traum bringt unsere Einstellungen zum Leben und zu anderen Menschen, sowie unsere Erwartungen an andere zum Ausdruck. Es bedeutet, dass wir verstehen, was innerhalb oder außerhalb einer Situation geschieht. Wir fühlen uns in Sicherheit und beobachten, was sonst noch ... weiter
UEBERFAHREN = gefährliche Unaufmerksamkeit, ueberfahrenin bestimmten Situationen stark überfordert sein

Assoziation: Unaufmerksamkeit, psychische Verletzung; Fragestellung: In welcher Angelegenheit verhalte ich mich zu leichtsinnig?   Werden wir Traum überfahren, erleiden wir höchstens psychische Verletzungen im Wachleben; manchmal aber fühlen wir uns auch regelrecht überfahren von Menschen, die uns unter Kuratel {Pflegschaft, Vormundschaft} stellen möchten. Es kann auch anzeigen, dass wir in eine Verlegenheit {etwa ... weiter
RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, raumoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, menschabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein? Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?   Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.   Um die ... weiter
FREMDER = etwas Bedrohliches nicht verstehen, fremderjemanden oder einer Situation nicht trauen können

Assoziation: Nicht anerkannter Aspekt des Selbst. Fragestellung: Welchen Teil meines Wesens bin ich bereit kennen zu lernen?   Fremde im Traum repräsentieren jene Bereiche der eigenen Persönlichkeit, die man als fremdartig, nicht zum Selbstbild passend ansieht, oft strikt ablehnt, unterdrückt und verdrängt. Das Symbol weist dann im Traum darauf hin, dass man sie bewußt annehmen muss, ehe man sie vielleicht ... weiter
KLEIN = etwas, kleindas keine besondere Beachtung erfordert oder Minderwertigkeitsgefühle

Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit?   Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein.   Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Fuenf Schienen

 

Ähnliche Träume:
 
24.01.2016  Eine Frau zwischen 63-70 träumte:
 
Ich streichle sterbenden Hund
Bekannter Hund kriecht zu mir, legt sich hin, ich streichle ihn sanft und lieb, und der Hund stirbt währenddessen. Er kroch zu mir hin um zu sterben.
 

08.05.2015  Eine Frau zwischen 42-49 träumte:
 
mein hund stirbt
Mein hund stirbt in mein schoss und ich weine und habe angst um ihn was bedeutet das
 

27.03.2015  Eine Frau zwischen 35-42 träumte:
 
Sterbender Hund
Während eines Spaziergangs an einem ruhigen Tag zuckte unser blonder Labrador mehrmals in sich zusammen und verstarb ganz schnell und plötzlich.er ist 10jahre alt.
 

08.01.2014  Ein Mann zwischen 7-14 träumte:
 
hund stirbt
Ich ging mit meiner cousine mit dem hund raus der wurde überfahren und ich wurde mit dessen eingewiden und blut beschpritzt
 
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland
mugwa



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 Bewertung 1 Stern
2 Bewertung
3 Bewertung
4 Bewertung
5 Bewertung
6 Bewertung

Bewertung 1 Stern
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung