Am 25.09.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

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Ich bin auf der Arbeit & jmd. erzählt mir, dass Srikant verlangt hat, dass ein Dokument zu ihm nach Rom gebracht wird. Ich sehe das Dokument und es ist offensichtlich kein Original, da nur Kommentare mit schwarzem Stift eingetragen sind. Ich frage, ob man es ihm nicht auch per Scan schicken kann, doch er will wohl wirklich, dass man nach Rom kommt. Also schaue ich nach Flügen und da ist einer gegen zwei, doch es ist schon Viertel vor zwei, d .h. das schaffe ich nicht & ich muss den nächsten nehmen kurz vor vier. Dann komme ich aber nicht mehr zurück, da der letzte Flug zurück vor Ankunft des Hinfluges ist. Srikant ruft an (acht acht eins eins) & bedankt sich, dass ich extra komme & ich sage, dass ich evt. ein Hotel brauche & er fragt mich, was meine Vorstellungen sind, doch ich sage, dass ich keine habe, am besten einfach in der Nähe vom Flughafen. Er spricht davon, dass er im Sheraton nachfragt, ob noch Platz ist. Ich habe mir von Andrea ein Taxi rufen lassen, doch als ich rauskomme, ist es noch nicht da, so dass ich einfach loslaufe & ich werde immer nervöser, da mein Flug in dreissig Minuten abfliegt. Ich winke ein Taxi herbei, doch dann sehe ich, dass ein komischer Mann drinsitzt & es ein klappriger Wagen ist & ich schicke ihn wieder weg. Dann bin ich mit Pia unterwegs & sie spricht auch von guten Hotels und sie scheint auf einmal sehr interessiert an mir zu sein & stellt lauter Fragen über alles mögliche. Wir laufen gemeinsam die Treppe runter. Dann bin ich auf dem Weg zum Flughafen & ich habe Nigger dabei & ich frage mich, was ich am Flughafen mit ihm machen soll, da ich ihn ja wohl nicht einfach mitnehmen kann, doch zum Glück muss ich dann aus irgendeinem Grund doch nicht fliegen. Ich bin in einem Motel zusammen mit anderen & wir haben ein Doppelbett in einem grossen Zimmer mit mehreren Betten bekommen & dann kommt plötzlich eine Familie & sie beginnen einfach, ihre Kleidung auf unser Bett zu legen, so dass ich mich beschwere. Dann kommt der Besitzer & erklärt mir, dass er uns nur gefragt hat, welches Bett wir lieber haben, uns aber nicht garantiert hat, dass wir das auch bekommen. Ich werde wütend & beschimpfe ihn & drohe mit schlechten Bewertungen, doch er tut so, als ob ihm das nichts ausmacht & wir müssen auf das Bett am Fenster wechseln. Ich sitze mit Julian an einem Tisch & wir unterhalten uns angeregt & ich frage ihn, was er jetzt eigentlich so macht & er erklärt mir, dass er hauptsächlich an Problemen an seinem eigenen PC arbeitet & ab & zu mit dem Service Center in Kontakt ist. Es fühlt sich so an, als ob da plötzlich eine Verbindung wäre & ich hoffe, dass es auch in Zukunft so bleibt.

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