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Am 14.06.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Todestraum ein:

verstorbener Vater sagt trink nicht so viel Rotwein

Als mein vater starb hatte ich einen solchen traum. Ich habe ihn gefragt ob er mir noch etwas mit auf den weg geben möchte. Er meinte zu mir "trink nicht soviel rotwein

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

WEIN = einen fröhlichen Anlaß, Detailsder uns zuversichtlich in die Zukunft blicken läßt

Assoziation: Geselligkeit; Zufriedenheit; Feiern.
Fragestellung: Was möchte ich genießen?
 
Wein im Traum stellt eine glückliche Situation dar, die einen Anlaß zum Feiern bietet. Wir haben exakt das erreicht was wir wollten, und blicken deshalb entspannt und zuversichtlich in die Zukunft. Wein kann in Träumen Sinnbild für einen fröhlichen Anlaß sein. Er beeinflußt das Bewußtsein und die Wahrnehmung. Spielt der Wein in der Traumhandlung eine Rolle, ist dies ein Zeichen für Lebensfreude und Lebenskraft, wie auch für Phantasie, Reichtum an Gedanken und Sinnesfreuden.

Als Symbol für den "Saft des Lebens" verweist Wein auf die Fähigkeit, Erfahrungen so optimal wie möglich zu nutzen und das zu genießen, was Freude bereitet und Fröhlichkeit schafft.
 
Träume vom Wein bedeuten - wenn es sich nicht um einen an eine Wirtshaus- Geschichte anknüpfenden kleinen Traum handelt - stets die Begegnung mit einem geistig- seelischen Inhalt. Der Traum kennt keine Alkoholfrage. Das religiöse Erlebnis hat den Wein zum Gleichnis göttlichen Blutes erhoben. Im Wein ist das Erregende, ist die Kraft des Geistes, welche die Erdschwere überwindet, die Phantasie beflügelt. In seinem Zeichen stehen stille Gemeinschaft und bacchanalische Lust und der tiefste Einigung vermittelnde Ernst des Sakralen im Abendmahl.
 
Spirituell: Wein kann auf spiritueller Ebene Fülle bedeuten oder die Aufnahme spiritueller Kraft.
 
Siehe Alkohol Bier Champagner Flasche Rausch Reben Sekt Traube Weinberg Weinlese Weintrauben

  • Im Traum Wein trinken, bedeutet eine Begegnung mit geistig-seelischen Inhalten; wir werden Positives erleben, vielleicht das Wunder der Liebe.
    • Wein in Maßen in einer Bar zu trinken, ohne betrunken zu sein oder betrunken zu werden, zeigt an, dass wir eine neue Liebe und Beziehung finden werden.
    • Ihn direkt aus der Flasche trinken, oder im Traum betrunken zu sein, ist ein Warnsignal dafür, dass wir zu gierig nach etwas im Leben sind. Wir haben jegliche Selbstbeherrschung verloren und sind unseren Trieben ausgeliefert.
    • Je nachdem, wie stark wir vom Wein berauscht sind, dürfen wir entweder mit einem Zuwachs an Materiellem rechnen. Vielleicht werden wir auch unsere Hemmungen verlieren und nur noch unseren Emotionen folgen, da der Rausch für sexuelle oder leidenschaftliche Gefühle steht.
    • Der Weißwein wird als Symbol der Klarheit angesehen. Wenn wir davon trinken oder ihn sehen, werden wir im Leben alles mit unseren eigenen Anstrengungen erreichen. Es mag uns jedoch schwer fallen, Hilfe von anderen zu bekommen.
    • Rotwein wird als Symbol des Blutes angesehen. Ihn im Traum zu trinken, zeigt an, dass wir einen mächtigen Gönner haben, der uns hilft, Ehrungen und Reichtümer zu erhalten. Dieser Unterstützer wird stets Einfluss auf unsere Arbeit und unser Ansehen haben.
    • Eine Weinverkostung repräsentiert ein vielversprechendes Dating. Wir können uns in eine romantischer Beziehung begeben und versuchen, neue Aspekte des Lebens auszuprobieren. Wir sind jedoch noch nicht bereit, eine verpflichtende Beziehung einzugehen.
    • Im Traum Wein ausspucken drückt aus, dass wir von jemandem in Versuchung geführt oder gelockt wurden, eine Sünde zu begehen. Der Traum zeigt jedoch, dass wir solchen Versuchungen widerstanden haben.
  • Wenn wir Wein verschütten, haben wir ganz einfach Pech im Wachleben und werden eine Zeche begleichen müssen, ohne von dem Bezahlten etwas gehabt zu haben.
  • Wenn wir klaren, reinen Wein einschenken, müssen wir im Wachleben, auch wenn uns das noch so schwerfällt, die Wahrheit bekennen.
  • Das Weinglas kann als Bild für die Fröhlichkeit oder auch für die Schwangerschaft empfunden werden. Ist das Weinglas zerbrochen, so kann dies entweder Kummer bedeuten oder, im Traum einer Frau, eine Fehlgeburt.
    • Von einem leeren Weingläsern träumen, sagt voraus, dass wir unsere Hoffnungen zu hoch gesetzt haben, sodass wir wahrscheinlich in naher Zukunft enttäuscht werden.
  • Mitunter wird eine Weinflasche in ihrer berauschenden Eigenschaft als Phallussymbol oder als Sinnbild der Männlichkeit aufgefaßt.
  • Im Traum einen Korkenzieher benutzen, zeigt Hilfe an. Wir haben jemanden, der uns dabei hilft, eine wichtige Entscheidung zu treffen. Es mögen einige Drehungen und Wendungen erforderlich sein, um die nötige Hilfe zu erhalten. Danach können wir jedoch feiern und uns freuen, weil das Problem gelöst wurde.
  • Ein Weinkeller steht möglicherweise für die Gesamtheit der bisherigen guten wie schlechten Erfahrungen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wein allgemein: eine Wandlung oder Belebung des Geistes läßt sich an; ist von guter Vorbedeutung;
  • Weingenuß: ist ein Vorbote von Vergnügen und treuen Freunden;
  • Wein sehen oder trinken, wenn er wohlschmeckend oder süß ist: man wird einen Menschen kennenlernen, für den man sich begeistert;
  • ist der Wein sauer: die Begeisterung für einen noch nicht persönlich bekannten Menschen wird beim Kennenlernen schnell schwinden;
  • sauren Wein trinken: die laute Gesellschaft mancher Menschen kann man jetzt nicht ertragen; man will seine Ruhe alleine genießen;
  • Wein verschütten: deutet auf eine Zurechtweisung; man sollte seinen Mund nicht so weit aufreißen;
  • sich am Wein berauschen: du wirst dir die Achtung einer einflußreichen Person erwerben;
  • Wein von einem Gefäß in ein anderes füllen: steht für wechselnde Vergnügen und Reisen zu vielen berühmten Stätten;
  • mit Wein handeln: das Engagement im Beruf wird sich für einem lohnen;
  • blühenden Wein sehen: eine gute Gesundheit;
  • tote Weinpflanzen: ein wichtiges Geschäft wird nicht gelingen;
  • giftige Weine: man wird das Opfer eines geschickten Planes werden und die Gesundheit gefährden;
  • Für eine junge Frau ist der Genuß von Wein ein Zeichen dafür, dass sie einen wohlhabenden und zugleich ehrenwerten Mann finden wird.
(arab.):
  • Wein trinken und sich berauscht fühlen: du wirst durch dein Betragen öffentliches Ärgernis erregen.
  • roten Wein sehen oder trinken: du bist stets gut gelaunt, glückliche Liebestage.
  • weißen Wein: du wirst Zufriedenheit erlangen; auch: frohes Beisammensein mit Freunden.
  • saurer Wein: man hat an der lauten Geselligkeit keine Freude mehr und möchte lieber alleine sein.
  • Wein einschenken: deine Sorgen werden vergehen.
  • Wein verschütten: du wirst dein Glück verscherzen; auch: sei in deinem Verhalten und in deinen Reden bedachtsamer; auch: Krankheit.
  • Apfelwein: bescheidene Freuden.
(persisch):
  • Mehrere Möglichkeiten bieten sich an: Träumt man vom ungetrübten Genuß eines Glases Wein, verheißt dies Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Träumt man, vom Wein betrunken zu sein, so bahnt sich gegenwärtig etwas an, das noch harmlos aussieht, sich aber schnell so unerfreulich entwickeln wird, dass man bald bedauert, beizeiten nichts dagegen unternommen zu haben. Sieht man im Traum andere weintrunken, so ist die Gelegenheit günstig, einen langgehegten Plan zu verwirklichen.
(indisch):
  • Wein trinken: große Gesellschaft; deine Sorgen werden in Nichts zerfließen.
  • roter Wein: Reichen bedeutet er schöne, Armen sehr trübe Tage.
  • weißer Wein: du wirst Widerstand leisten können.
  • Wein verschütten: du verscherzt dein Glück selbst.
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter
WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Ein guter Weg im Traum, stellt eine ... weiter
FRAGEN = Selbstzweifel und Ungewissheit, fragennicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll

Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter
GEBEN = die innere Beziehung zu sich selbst, gebenzur Umwelt und zu anderen Menschen

Geben im Traum steht für unsere innere Beziehung zu sich selbst, zu unserer Umwelt und zu anderen Menschen. Wenn ein Traum davon handelt, dass man einem anderen Menschen etwas gibt, dann verweist dies auf das Bedürfnis, in einer Beziehung zu geben und zu nehmen, mit einem anderen zu teilen, was er besitzt, und eine Umwelt zu schaffen, die Geben und Nehmen gleichermaßen ermöglicht.   Mit anderen Menschen etwas zu ... weiter

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