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Am 14.11.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

Berghütte

ich bin auf einem Berg. Hier ist ein Hoffen Brennholz vor der Berghütte. In der Hütte sitzen Menschen vor einem Holzöfen und verbrennen Papier. verbrenne = etwas aus dem Leben tilgen wollen, sich durch unüberlegtes Verhalten die Finger verbrennen Papier.

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BERG = Probleme und Hindernisse, bergwodurch sich Ziele nur durch Anstrengung erreichen lassen

Assoziation: Streben; Erfolg durch Anstrengung.
Fragestellung: Was bin ich zu erreichen bereit?
 
Berg im Traum deutet auf Hindernisse, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sind. Er kann oft einen besseren Überblick über das weitere Leben oder bevorstehende Hindernisse symbolisieren. Meist deuten Berge aber auf Probleme hin, die vor uns aufragen. Sie können auch Selbstvertrauen und Persönlichkeit versinnbildlichen, während der Gipfel immer ein bestimmtes Ziel darstellt.

Jeder Mensch muss im Leben mit Schwierigkeiten fertig werden. Häufig ist es entscheidend, wie man diesen Schwierigkeiten begegnet. Das Verhalten gegenüber dem Berg spiegelt unser psychologisches Verhalten im Alltag wieder. Vom Berggipfel aus erhoffen wir uns mehr Übersicht. Wichtig für die Traumdeutung ist, was wir auf dem Berg vorfinden oder was dort geschieht. Ist der Weg hinauf sehr mühevoll und beschwerlich, kann sich das auf unsere allgemeine Lebenssituation beziehen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stellt der Berg im Traum das Zentrum der menschlichen Existenz dar. Er symbolisiert Ort und Begegnung von Himmel und Erde sowie menschlichen Aufstieg.
 
Siehe Abgrund Aufstieg Bergab Bergauf Bergpass Bergtour Felsen Gipfel Gletscher Hügel Schlucht Tal Vulkan Weg

  • Auf einem Berg stehen und in eine schöne Landschaft blicken ist ein günstiges Vorzeichen für die nächste Zeit. Es repräsentiert die Freiheit zu wissen, wie man das Richtige wählt. Auf einem Berggipfel zu sein, bedeutet auch, dass wir uns in einer persönlichen Entwicklung befinden. Befreien wir uns von starren Konzepten, die nicht zu uns passen, damit wir uns so entwickeln können, wie wir dies wollen.
    • Wenn wir den Gipfel erreichen und sicher oben ankommen, können wir uns auf einen Erfolg freuen. Wird der Gipfel nicht erreicht, hat man zu hoch gesteckte Ziele. Vielleicht sollten wir von zu hohen Zielen Abstand nehmen, da sie noch nicht erreichbar sind. Wir müssen uns bewusst werden, dass das Erreichen des Gipfels von unseren Anstrengungen abhängt. Möglicherweise benötigen wir die Hilfe von anderen, um sicherzustellen, dass wir unser Ziel verwirklichen können.
    • Bringen wir den Mut auf, einen Berg zu besteigen, dann befreien wir uns von unseren Alltagssorgen und werden mit gesteigertem Selbstbewußtsein belohnt. Den Berg besteigen bedeutet oft, dass man sich hohe Ziele gesetzt hat, kann aber auch anzeigen, dass wir Hindernisse und Schwierigkeiten bewältigen werden; dann kommen wir im Traum meist auf dem Gipfel an.
    • Eine schwierige Klettertour an einem steilen Berg weist auf Lebenssituationen hin, an denen wir leicht scheitern können. Wir haben ein Problem, das uns herausfordert und haben Schwierigkeiten, es zu überwinden. Diese Symbolik bedeutet, dass uns die größten Anstrengungen noch bevorstehen.
    • Wenn der Aufstieg nicht zu steil ist, wird uns auch der Aufstieg im Leben gelingen.
    • Legt man beim Aufstieg eine Ruhepause ein, sollte man seine Kräfte besser einteilen und sich im Alltag schonen.
    • Dabei abstürzen, verweist auf Unvorsichtigkeiten, die man im Alltag begeht: Man wird vermutlich scheitern und seine Hoffnungen aufgeben müssen. Dieser Traum kann auch als Warnung verstanden werden, bei dem was man erreichen will, geduldig zu bleiben. Wer sein Bestes gibt, und dabei ruhig und besonnen bleibt, wird zu positiven Ergebnissen kommen.
    • Der Abstieg kann auf das Ende eines wichtigen Teilabschnittes in unserem Leben hinweisen, aber auch darauf, dass wir es endlich geschafft haben und nun eine ruhigere Zeit vor uns liegt. Dieser Traum kann bedeutende Prüfungen darstellen, und zeigen, dass wir uns beruflich verändern wollen.
  • Steht man zaghaft am Fuße des Berges oder bekommt Schwindelgefühle, fehlt es an Zuversicht und Selbstvertrauen.
  • Ein schneebedeckter Berg weist auf eine Ausnahmesituation hin, die wir überwinden müssen. Wenn wir solch einen Traum haben, ist es wichtig, mehr auf unsere Umgebung zu achten. Wir müssen uns auf die wesentlichen Probleme konzentrieren, und aufhören, die Gefühle von uns nahestehenden Menschen außer Betracht zu lassen.
  • Sind hohe Berge in Wolken eingehüllt, wird die Einheit von Geist und Körper betont. Wenn der Gipfel des Berges nicht zu sehen war, weil er mit Wolken bedeckt oder vom Nebel verschleiert war, bedeutet dies, dass wir unsere Ziele nicht klar sehen können.
  • Von einem einstürzenden Berg träumen, sollte uns dazu bringen, all die Entschlossenheit aufzubringen, um den Kampf, den wir führen, noch zu forcieren. Wir wissen, dass es gerade die Schwierigkeiten sind, die uns zu einer zuverlässigen Person machen. Egal wie schwer die Hindernisse auch sein mögen, dieser Traum will uns sagen, dass wir stark genug sind, sie zu überwinden.
  • Der feuerspeiende Berg { Vulkan } kann einfach vor Risiken bei zu hochfahrenden Plänen und Zielen warnen. Psychoanalytiker deuten ihn aber auch als Bedürfnis, bestimmte Gefühle, Erinnerungen und andere belastende psychische Inhalte aus dem Leben zu entfernen; dann kann es auch bedeutsam sein, darauf zu achten, was aus dem Krater des Bergs herausgeschleudert wird.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Berge allgemein: Schwierigkeiten sind zu überwinden.
  • schroffer Berg jenseits einer grünen Ebene: verheißt Ärger.
  • schneebedeckte Berge in der Ferne: warnen davor, dass Ihre Sehnsüchte und Bestrebungen keinen lohnenswerten Fortschritt bringen.
  • kahler Berg: zeigt Hunger und die verschiedensten Leiden an.
  • Berge in weiter Ferne sehen: das Ziel liegt noch weit weg, ist aber zu erreichen; sich auf baldige Mißverständnisse gefaßt machen.
  • Berg wanken sehen: Feindschaft und Verfolgung durch andere.
  • einen feuerspeienden Berg sehen: bringt Schaden; es droht Gefahr; ein unerfreuliches Ereignis, mit dem man schon gerechnet hat./li>
  • einen Berg mit Schloß sehen: eine Zeit mit guter finanzieller Verhältnisse beginnt.
  • Berg mit einer Ruine: Gewinn; mahnt an das herannahende Alter.
  • einen Berg mit grünen Bäumen sehen: bedeutet gute Hoffnung.
  • Berg leicht besteigen: ist immer ein günstiges Vorzeichen.
  • von einem felsigen Berg herabsteigen: kleiner Erfolg; Verlust einer nahestehenden Person.
  • auf einem angenehmen und grünen Weg einen Berg hinuntersteigen: schnell zu Wohlstand kommen; Berühmtheit erlangen; man hat die Schwierigkeiten überwunden, eine neue Einsicht erlangt und erhalten jetzt die wohlverdiente Ernte nach schwerer Arbeit;
  • erwachen, wenn man beim Abstieg an einem gefährlichen Punkt ankommt: trübselige Angelegenheiten werden eine positive Wende bekommen.
  • mit großen Anstrengungen einen Berg ersteigen: zeigt uns, wie schwer wir an das Ziel kommen werden.
  • zerklüfteten Berg ersteigen und den Gipfel nicht erreichen: Rückschläge im Leben erwarten.
  • einen Berg gar nicht hinaufkommen: ist ein Zeichen vergeblicher Mühe, fruchtloser Arbeit; man hat seine Ziele im Alltag viel zu hoch gesteckt.
  • auf einem Berg stehen: bedeutet Freude und Überraschung.
  • von einem Berg stürzen: bedeutet Verlust von Geld und Gut; bringt eine Enttäuschung.
  • wenn man dabei Blut sieht, kündet dies eine ernste Krise der eigenen Situation an.
  • Überquert eine junge Frau einen Berg in Begleitung ihres Cousins oder toten Bruders, der lächelt, dann wird sich Ihr Leben entscheidend verbessern, sie wird jedoch vor Verlockungen gewarnt. Ist sie erschöpft und will nicht weitergehen, wird sie leicht enttäuscht darüber sein, eine nicht ganz so herausragende Position einzunehmen, wie sie erhoffte.
(arab.):
  • Berge mit Wald oder frischem Rasen sehen: deine Standhaftigkeit wird guten Erfolg haben.
  • Berge allgemein vor sich sehen: Vor dir türmen sich große Aufgaben. Wenn du sie mit Energie angehst, hast du Erfolg und Anerkennung.
  • Berge in der Ferne erblicken: man sollte sich auf Mißverständnisse gefaßt machen.
  • einen Berg besteigen wollen und nicht können: dein Vorhaben wird mißglücken.
  • Berg besteigen: Mühseligkeiten werden dir beschieden sein; Du bist mitten in einer schwierigen Situation. Du wirst es aber schaffen. Nur nicht aufgeben!
  • Berg ersteigen: du wirst Hindernisse beseitigen.
  • Berg ersteigen und nicht weiterkommen: dein Unternehmen geht rückwärts.
  • auf einem Berggipfel stehen: es gelingt dir, alle Hindernisse zu überwinden, du wirst über deine Feinde triumphieren. Du hast es überwunden. Alles Schwere ist nun hinter dir und du hast freie Bahn. Es ist wichtig, die Zeit zu nutzen, sie bringt Glück und Erfolg.
  • einen Berg heruntergehen: leichte Mühe in seinem Unternehmen haben.
  • Berg hinuntersteigen: Die nächste Zeit bringt dir keinen Erfolg. Was erreicht werden konnte, hast du erreicht. Warte nun ab, bis deine Zeit wieder da ist, dann kommt der Erfolg.
  • am Fuße eines Berges sitzen und hinaufblicken: deine Wünsche werden sich nicht erfüllen.
  • Berg mit einem schönen großen Schloß sehen: große Erfolge haben, Reichtum.
  • Berg mit einer Burgruine sehen: unglückliche Zufälle erleben.
  • feuerspeiender Vulkan: große Gefahr; deutet auf ein unerfreuliches Ereignis hin, das unmittelbar bevorsteht, man hat aber im Innersten schon längst damit gerechnet, dass es nicht ganz unvorbereitet eintrifft.
  • Berg wanken sehen: du wirst von mächtigen Feinden verfolgt.
  • von Bergen eingeschlossen sein: du läßt eine günstige Gelegenheit unbenutzt.
(indisch):
  • bleibe auf dem Weg, den du betreten hast.
  • Berg ersteigen: du wirst in deinem Lebenskampf als Sieger hervorgehen.
  • von Bergen eingeschlossen sein: sieh zu, dass du im Vorteil bleibst.
  • auf einem Berggipfel sein: du wirst deine falsche Umgebung besiegen.
  • Berge bewaldet: Untreue.
  • Berg emporklettern und nicht weiter können: Mißerfolge in den nächsten Tagen sind zu verzeichnen, sie sollen dich aber nicht erschüttern, denn das Glück steht trotzdem auf deiner Seite.

HUETTE = einen vorrübergehenden Rückzug, DetailsProblemen und Verantwortlichkeiten erst mal ausweichen

Assoziation: Grund- oder Urbedürfnisse; Rückzug; Bescheidenheit.
Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich bereit, mich zu bescheiden?
 
Hütte im Traum weist darauf hin, dass man sich mit dem Erreichten zufrieden geben sollte, und ermahnt zu mehr Geduld oder Bescheidenheit. Auch: Probleme oder Verantwortlichkeiten, denen man aus dem Weg geht; Abstand zu seinen Problemen schaffen, indem man eine längere Pause einlegt; in einem schwierigen Moment das Bedürfnis nach Ruhe oder Einfachheit haben.

Eine Hütte spiegelt die Notwendigkeit von Nahrung, Schutz, einfachem Komfort und der Beschaffung grundlegender und unentbehrlicher Bedürfnisse wider. Sie symbolisiert die Bescheidenheit über alle Dinge, aber ohne quälende Einschränkungen, wie Kälte oder Hunger. Sie sichert dem Guten das Leben.
 
Siehe Camping Haus Hof Kabine Schuppen Skihütte Stall Zelt

  • Eine Hütte sehen oder darin wohnen, repräsentiert eine Angelegenheit, in der es zunächst darum geht, Problemen oder Verantwortlichkeiten zu entkommen. Wir nehmen Abstand von unseren Problemen, weil wir keine Lust haben, uns damit auseinanderzusetzen. Wir amüsieren uns, indem wir vermeiden, etwas zu tun, von dem wir wissen, dass es sehr ernst oder wichtig sein kann.
    • Treffen wir in der Hütte auf eine anderen Person, sollten wir mit jemandem kommunizieren, mit dem wir zuvor einen Konflikt hatten. Es mag aber auch sein, dass wir uns schon lange Zeit bei einem Freund entschuldigen möchten, aber bis jetzt nicht die passenden Worte finden konnten. Wenn wir uns jetzt bei unserem Freund entschuldigen, werden wir für dieses besondere Verhalten von jemandem belohnt werden.
  • Nach einem Unterschlupf suchen, kann bedeuten, dass jemand unser Verhalten verurteilen wird und wir keine Argumente finden werden, uns zu rechtfertigen.
    • Einen Unterschlupf finden, appelliert an uns, nicht den negativen Stimmungen der Umwelt zu erliegen, sonst tappen wir in eine Falle ohne Ausweg. Folgen wir unserem Verstand, werden wir es sicherlich viel besser machen.
    • Keinen Unterschlupf finden bedeutet, dass jemand versuchen wird, uns von wichtigen Kreisen zu isolieren, damit wir unseren Schutz verlieren. Der anfängliche Kampf, den wir mit unserem Feind führen, erfordert viel Enthusiasmus und Mut. Unsere Hilflosigkeit gegenüber diesem erbitterten Gegner wird leider unsere Erfolgsaussichten zunichte machen.
  • Wohnt man in einer armseligen Hütte, muss man vermutlich lange warten, bis sich die Lebenssituation günstig verändert. Darin leben, zeigt eine tiefe Unzufriedenheit mit unserem aktuellen Leben, und dass unsere Bedürfnisse nicht erfüllt werden.
    • Wenn zum Beispiel das Dach undicht ist oder die Wände mit Schimmel bedeckt sind, zeigt dies, dass wir befürchten, dass die Sicherheit unseres Lebens sich urplötzlich in Luft auflösen kann.
    • Ist die Hütte hingegen nicht unser Wohnsitz, sondern eher ein schützender Ort, gilt im positiven Sinn: "Platz ist auch in der kleinsten Hütte" - in diesem Sinne ein Symbol für Geborgenheit unter bescheidenen Umständen - und für einen "sicheren Ort" in einer bedrohlichen Situation, ein Sinnbild für Zuflucht auf {beschränkte} Zeit.
  • Eine Holzhütte weist auf das Bedürfnis allein zu sein, oder alleine etwas zu tun. Man beansprucht seine Privatsphäre und will seine Ruhe vor anderen Leuten haben. Manchmal steht sie auch für die Suche nach dem Sinn des Lebens, wie der Suche nach spiritueller Befriedigung ohne materielle Notwendigkeiten.
  • Bei einer Blechhütte, sollten wir darauf achten, dass unser Weg den Regeln des Gebens und Nehmens entspricht, sowie eine Haltung an den Tag legen, die auf materiellen Besitz mit geistiger Gleichgültigkeit reagiert.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Ausdruck dafür, sich mit dem zu bescheiden, was das Schicksal gab; Mahnung zur Zufriedenheit.
  • Hütte sehen: bedeutet Geduld im Leid; mäßiger Erfolg.
  • eine Hütte auf einer grünen Wiese sehen: bedeutet Wohlstand bei unbeständigem Glück.
  • in eine Hütte einkehren: man wird Schutz suchen vor den harten Anforderungen des Lebens.
  • sich in einer Hütte aufhalten: bedeutet schwere Arbeit.
  • in einer elenden Hütte wohnen: man wird in eine schöne neue Wohnung einziehen.
  • in einer Hütte schlafen: kündigt schlechte Gesundheit und Unzufriedenheit an.
(arab.):
  • Hütte sehen oder sich darin befinden: du musst deine Leiden geduldig ertragen, kleine Verhältnisse und kleines Einkommen.
  • in einer Hütte Schutz suchen: auf Leid folgt Freude.
  • Hütte schmücken: ein heimliches Liebesabenteuer.
(indisch):
  • Hütte sehen: bescheidenes Leben, schwere Arbeit.
  • Hütte brennen sehen: Unfall in der Familie.
  • in Hütte Schutz suchen: nach langen Hoffnungen kommt auch das Glück zu dir.
  • in Hütte wohnen müssen: lang wird der Weg zu deinem Glück noch sein.
VERBRENNEN = etwas aus dem Leben tilgen wollen, verbrennendurch Gedankenlosigkeit die Finger verbrennen

Assoziation: Intensive, leidenschaftliche Gefühle; Mangel an Empathie; Fragestellung: Bin ich zu hart, verletzend oder unsensibel zu jemanden?   Verbrennen im Traum bedeutet {man beachte die in Flammen stehenden Symbole}, dass wir aus unserem bewußten Leben etwas tilgen wollen. Verbrennen kündigt oft an, dass wir uns durch voreiliges oder unüberlegtes Verhalten in einer Sache "die Finger verbrennen". Manchmal ... weiter
FINGER = Sensibilität und Achtsamkeit, fingeretwas aufspüren oder erspüren können

Assoziation: Tastsinn, Sensibilität, Achtsamkeit. Fragestellung: Was berühre ich?   Finger im Traum stellen die Fähigkeit dar, etwas aufzuspüren oder zu erspüren. Einzelne Finger können bestimmte Bedeutungen haben: Der Zeigefinger steht für Autorität, der Ringfinger für Engagement, der Mittelfinger für Ablehnung und der kleine Finger für Vertrauen. In den Fingern kommt oft die Intuition zum Ausdruck, mit der ... weiter
SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, sitzenmit seinen Entscheidungen zufrieden sein

Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
HOLZ = Verhaltensweisen, die zur Gewohnheit wurden, holzselbstkritischer werden sollen

Assoziation: Wachstum. Fragestellung: Welches ist meine natürliche Form?   Holz im Traum verkörpert oft Ideen, Überzeugungen und Verhaltensweisen eines Menschen, die zur Gewohnheit geworden sind; wir sollten dann selbstkritisch an uns arbeiten, damit das Leben nicht in Routine erstarrt, das gilt besonders, wenn Holz hart, spröde, dürr oder faulig ist. Holz sehen, bedeutet eine Situation, gegen die wir etwas ... weiter
PAPIER = Unselbstständigkeit, papiersich anpassen oder sich nach Orientierung sehnen

Papier im Traum ist ein Symbol für Unselbständigkeit, Anpassungsfähigkeit und den Wunsch und das Bemühen nach Orientierung. Papier ist eines jener Traumbilder, deren Deutung von den jeweiligen Umständen unseres Lebens abhängt. Das Papier soll im Traum immer mit dem Zweck, für den es gebraucht wird, gesehen werden. Träumt etwa ein Student von Papier, dann verweist dies darauf, dass er sich um sein Studium kümmern ... weiter
MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, menschabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein? Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?   Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.   Um die ... weiter
LEBEN = Vertrauen, Tatkraft und Energie, lebenwenn man sich im Traum lebendig fühlt

Leben im Traum zeigt Vertrauen in die Zukunft, Tatkraft und Energie an, wenn man sich im Traum lebendig fühlt oder sich des Lebens bewusst wird. Wird etwas plötzlich lebendig, bedeutet dies, dass man erstaunt darüber ist, dass etwas wieder da ist. Es kann aber auch einen besonderen Moment im Leben reflektieren, bei dem eine verlorene Liebe, eine abgebrochne Beziehung oder eine frühere Situationen wiederherstellt wird. ... weiter
VERHALTEN = der psychische Zustand, verhaltensein Verhalten auf Angemessenheit überprüfen sollen

Im Traum kann unser Verhalten oder jenes einer anderen Traumfigur entschieden vom Normalverhalten abweichen. Der Traumzustand gibt uns Menschen die Freiheit, Aspekte unsere Selbst hervorzuheben, die uns normalerweise nicht bewußt werden können.   Bizarres Verhalten beim uns oder bei anderen Traumfiguren kann Aufschluß über unseren psychischen Zustand geben.   Spirituell: Eine Aufforderung, sein Verhalten immer ... weiter

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Von Schneeberg ins Wasser stürzen.
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