joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 08.11.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:
so viele namen
Da war ein fremder seltsamer junger mann-etwas crazy wohl- ich sollte ihm helfen,seine erinnerung wieder zufinden. Da war eine grosse grabtafel mit vielen namen drauf und ich sollte dem typ helfen,die person zufinden in seiner erinnerung- es waren unendlich viele namen!NAME = einen Hinweis auf eine existenzielle, psychische Identität oder unsere Persönlichkeit
Namen im Traum symbolisieren unsere Persönlichkeit, was im Einzelfall auf Eitelkeit und Geltungssucht, aber auch auf Angst
vor dem Verlust der eigenen Identität hinweisen kann. Der Name, den ein Mensch erhält, ist der erste Hinweis auf seine Identität. Er steht für
sein Selbstgefühl.
Träumen wir davon, dass ein Name gerufen oder aufgeschrieben wird, ist es fast immer als ein {über den Traum "zugefunkter"} SOS-Ruf
einer Person gleichen Namens zu verstehen, die wir näher kennen. Solche Signale haben immer eine wesentliche Bedeutung, wir sollten
sofort Kontakt zu diesem Menschen aufnehmen - wobei sich herausstellen wird, dass wir tatsächlich "gerufen" wurden: Hier braucht jemand
Zuwendung, Hilfe - oder befindet sich auf andere Weise in einer Extremsituation.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene gibt der Name im Traum uns die Gelegenheit, sich mit unserem essentiellen Selbst auseinanderzusetzen
Siehe Adresse Brief Buchstabe Denkmal Grabstein Hören Inschrift Klingel Lesen Reisepass Rufen Schreiben Testament Urkunde Wort
- Werden wir im Traum bei unserem Namen gerufen, solllten wir unsere Aufmerksamkeit besonders auf unsere Persönlichkeit lenken. Hören wir unseren Namen im Traum laut rufen, gilt das als Warnzeichen, dass Gefahr im Verzug ist.
- Haben wir unseren Namen oder den Namen einer anderen Person vergessen, bedeutet dies, dass wir uns überwältigt und überlastet fühlen. Es zeigt auch an, dass wir uns im wirklichen Leben wie jemand anderes verhalten und vergessen, wer wir wirklich sind.
- Ist der Name nur aufgeschrieben, kann das eher auf eine Belobigung oder Auszeichnung hinweisen. Wenn wir den Namen einer anderen Person in einem Traum geschrieben sehen, symbolisiert die Art und Weise, wie er geschrieben wird, unsere Meinung über diese Person.
- Zu träumen, dass wir unseren Namen vor aller Augen geschrieben sehen, bedeutet, dass wir viel Kontakte knüpfen und interagieren müssen, wenn wir möchten, dass unsere Angelegenheiten erfolgreich sind. Wir müssen uns bekannt machen.
- Schreiben wir unseren Namen, warnt das im allgemeinen vor unüberlegtem Handeln, mit dem wir Verpflichtungen eingehen. Auch: In eine Angelegenheit verwickelt sein werden, mehr als wir es uns vorstellen können.
- Schreiben wir aber unseren Namen unter ein Dokument, sollten wir Verträge im Wachleben noch einmal genau prüfen und vor allem das Kleingedruckte beachten.
- Uns im Traum auffallende Namen anderer Menschen deuten an, dass wir uns vielleicht deren Eigenschaften bewußt werden, und wir uns mit ihnen auseinandersetzen müssen.
- Kommt der Name eines Ortes im Traum vor, gilt es, über die Kenntnisse oder Erinnerungen, welche sich mit ihm verbinden, nachzudenken. Hinter Ortsnamen kann sich auch ein Wortspiel verbergen.
(europ.):
- Namen, als Ruf an uns selbst, als Warnung vor Verlust der eigenen Persönlichkeit zu verstehen.
- seinen eigenen Namen rufen hören: ein lieber Mensch ist in Not; bald wird eine erfreuliche Botschaft eintreffen.
- wenn der eigene Name von seltsamen Stimmen gerufen wird: man erlebt eine Verunsicherung. Fremde werden einem helfen, oder man kommt seinen Verpflichtungen nicht nach.
- seinen eigenen Namen lesen: man wird in der Öffentlichkeit genannt oder bekannt.
- seinen eigenen Namen schreiben: Warnung vor einer Festlegung auf eine Sache.
- mit einem falschen Namen angesprochen werden: ist ein unglückliches Omen für Liebesangelegenheiten.
- seinen eigenen Namen nicht mehr wissen: es droht ein beträchtlicher Vermögens- und Reputationsverlust und im schlimmsten Fall sogar Selbstmord.
- namenlos sein: man konnte noch keine eigene Persönlichkeit entwickeln.
- sind andere namenlos: man nimmt diese Personen nicht besonders ernst.
- Name selbst schreiben: hüte dich vor einem Prozeß;
- Name geschrieben sehen: du wirst in einen Prozeß verwickelt;
- seinen eigenen Namen hören: gute Botschaft.
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Selbstbewusstsein, Ermutigung, Anspornen; Fragestellung: Kann ich meine Probleme lösen? Helfen im Traum bedeutet, uns unserer Sache sicher sein zu dürfen, an uns selbst zu glauben und für unsere Pläne Unterstützung finden werden. Träumen wir, bei einem Unfall aktiv erste Hilfe zu leisten, könnten wir demnächst {im übertragenen Sinn} in eine ähnliche Situation kommen: Häufig ist es ein Tip ... weiter
Assoziation: Nicht anerkannter Aspekt des Selbst. Fragestellung: Welchen Teil meines Wesens bin ich bereit kennen zu lernen? Fremde im Traum repräsentieren jene Bereiche der eigenen Persönlichkeit, die man als fremdartig, nicht zum Selbstbild passend ansieht, oft strikt ablehnt, unterdrückt und verdrängt. Das Symbol weist dann im Traum darauf hin, dass man sie bewußt annehmen muss, ehe man sie vielleicht ... weiter
Person im Traum kann dieser realen Person entsprechen, besonders dann, wenn Eltern, Kinder, Liebespartner und enge Freunde im Traum vorkommen, spielen sie fast immer "ihre eigene Rolle". Außerdem kann jede geträumte Person auch einen Persönlichkeitsanteil, einen Wesenzug von uns darstellen. Selten, aber doch: Manchmal schlüpft eine "fremde" Persönlichkeit in die vertraute Gestalt einer bekannten Person, die ihr ... weiter
Erinnerungen im Traum als Traumbild, geben romantische Erinnerungen wieder. Ein Mensch ohne Erinnerung ist bekanntlich ein psychisch Schwerkranker, einer, der nicht mehr in seiner eigenen Dauer lebt, einer, der nicht zurückgreifen kann auf das, was ihm die Lebensjahre vorher zufallen ließen. Ihm fehlt das Gedächtnis, das ihn mit dem Leben verbindet, welches ja immer gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und sich entfaltende ... weiter