joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 10.10.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Todestraum ein:
Todes angst
Im Traum standen plötzlich viele Sense Männer vor mir im Halbkreis ich hatte das Gefühl das sie mich holen wollen und ich habe um noch etwas mehr Zeit haben kann . Ich hatte große Angst und wachte auf . Danach konnte ich vor Angst nicht mehr schlafen aus Angst nicht mehr aufzuwachenANGST = vor etwas Angst haben, sich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen
Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel.
Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?
Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht
auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches
Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. Oder Unerfahrenheit, die uns dazu zwingt, Fakten vor bestimmten Personen zu
verbergen, und feige zu sein. Uns vor dem fürchten, was andere Leute denken und deshalb versuchen, unsere Fehler zu vertuschen.
Angst ist immer ein Ausdruck dafür, dass wir über unsere Probleme mehr sprechen sollten, auch um Rat und Hilfe zu erhalten. Das hilft am
besten, sie wieder loszuwerden.
Alles was uns Angst einjagt und was wir im Wachzustand umgehen, treffen wir im nächtlichen Traum. Ein solcher Angsttraum kann sich bis
zum Alptraum steigern, aus dem wir schweißüberströmt oder bisweilen sogar schreiend aufwachen. Sollten derartige Träume immer
wiederkehren, kann man sich folgende Fragen stellen:
Was macht mir in diesem Traum Angst? Man schaue sich die angsteinflößende Situation genau an und frage sich, woher man diese
Situation aus seinem alltäglichen Leben kennt.
Wie reagiere ich auf diese Angst im Traum?
Zu welchem Ergebnis führt diese Reaktion?
Welche anderen Reaktionsmöglichkeiten wären denkbar?
Hat man einen vergleichbaren Traum schon zuvor gehabt?
Warum träume ich gerade jetzt diesen Angst- oder Alptraum?
Meisten treten beängstigende Träume gerade dann auf, wenn kurz vorher das Angsteinflößende bewußt oder unbewußt erlebt wurde. Man
gehe also noch einmal genau die letzten Tage vor diesem Traum durch und schreibt sich alle angsteinflößenden Momente auf.
Wichtig für die Deutung solcher Träume ist, durch was die Angst ausgelöst wurde. Tritt ein bestimmter Angsttraum häufig auf und beunruhigt
uns sehr, so deutet dies auf eine ernstzunehmende Störung hin, die einer möglicherweise therapeutischer Behandlung bedarf. Sobald wir
von diesem Traum erwachen, sollte man versuchen diesen Angsttraum im Wachzustand zu analysieren, um den Grund dafür
herauszufinden.
Siehe Alptraum Dämon Drohung Dunkelheit Feinde Furcht Horror Schlange Schrei Strafe Tod Verbrecher Vergewaltigung Weltuntergang
- Der Angstschrei deutet auf einen besonders schweren Irrtum hin, dessen Wiedergutmachung Eigeninitaitive erfordert.
- Angst vor dem Tod. Niemand weiß wirklich genau, was passiert, wenn wir sterben. Einige glauben, wir kommen in den Himmel, andere glauben, dass überhaupt nichts passiert. Es gibt eine Menge Unsicherheit über den Tod, und das Träumen vom Tod könnte Unsicherheit oder unsere Angst vor dem Unbekannten symbolisieren. Dies ist besonders wahrscheinlich, wenn unser Traum vom Tod in einem Traum einer Apokalypse geschehen ist.
- Wenn wir uns im Traum vor Licht oder Geräuschen fürchten, haben wir auch im Umfeld unseres realen Lebens Angst. Es gibt bestimmte, im Hinterkopf verborgene, unbekannte Faktoren, die wir nicht verstehen. Deshalb fühlen wir uns immer dann unwohl mit den Dingen, wenn wir sie nicht ohne weiteres verstehen können.
- Angst um unsere Sicherheit zu haben, oder sich wie vom Feuer verbrannt zu fühlen, ist eine Warnung, dass wir in bestimmte schlechte Situationen geraten könnten, die unserer Gesundheit schaden. Vielleicht merken wir es nicht sofort. Aber unser Unterbewusstsein sendet erste Warnzeichen und versucht, uns das Risiko zu zeigen.
- Angst vor Personen, Hunden oder Katzen haben, veranschaulicht unsere Liebes- und Hassbeziehungen zu anderen. Unsere Handlungen liegen außerhalb unserer Kontrolle und wir fühlen uns inkompetent und nutzlos.
- Angst haben, etwas zu verpassen, wie etwa der beste Einstieg in Aktienkäufe, ist ein Zeichen von Unzufriedenheit im Wachleben. Wir vergleichen uns mit den Leistungen anderer, und fühlen uns ausgeschlossen und betrogen.
- Von furchteinflößenden Momenten und Ereignissen zu träumen, bedeutet, dass wir befürchten, dass unsere Leistung wenig erfolgreich sein wird. Wir zweifeln die in der Vergangenheit getroffen Entscheidungen an. Vielleicht erwarten wir, dass ähnliche Aufgaben sich wiederholen, während unsere Psyche unser Vorbereitetsein für die Herausforderungen in Frage stellt.
- Befürchtet man, dass etwas wahr wird, bedeutet solch ein Traum Widerstand und Angst vor Veränderungen. Es gibt Trends, bei denen man sich unwohl und ängstlich fühlt. Es gibt jedoch wenig im Wachleben, was man tun könnte, um diese Veränderungen zu verhindern.
- Von anderen erschreckt zu werden, weist auf absichtliche Abschreckung hin. Jemand versucht uns in eine bestimmte Richtung zu lenken oder zu einer Handlung zu überreden. Man flößt uns Angst ein, die denen zugute kommt, die sie verbreiten. Brauchen wir wirkliche eine teure Lebensversicherung?
- Von jemand schockiert werden, deutet auf Unglück und böse Überraschungen hin. Bestimmte beängstigende Überraschungen, wie dunkle Geheimnisse oder versteckte Angelegenheiten werden sich offenbaren.
- Plötzliche Angstanfälle spiegeln unsere reale Lebensangst wider. Vielleicht haben wir das Gefühl, dass unsere Routine oder unser gegenwärtige Zustand gefährdet ist und ins Wanken gerät. Der Traum sagt voraus, dass wir aufgrund mangelnder Kontrolle leiden werden. Es wird uns schwer fallen, uns zu beruhigen und das Gleichgewicht und die Ruhe wiederzufinden.
(europ.):
- vor etwas Angst haben: man wird seine Feinde überwinden und trotz vieler Hindernisse seinem Lebensziel näher kommen; je schlimmer die Qual, desto größer Ihr Erfolg.
- vor einer bestimmten Sache Angst haben: Schwierigkeiten im Haushalt; ein Vorhaben wird erfolglos bleiben; zeigt ziemlich sicher irgendein Unglück an.
- bei einer jungen Frau bedeutet Angst Enttäuschung und unglückliche Liebe.
- ängstigt sich eine junge Frau vor einem Hund, zweifelt Sie womöglich an einem guten Freund.
- andere in Angst versetzen: man wird selbst bald in eine kritische Lage kommen oder es steht eine Enttäuschung bevor.
- Angst haben: du wirst etwas siegreich vollenden.
- von Angstgefühlen geplagt werden: man hat einen Fehler begangen.
- von schrecklichen Traumbildern verängstigt werden: es liegen unterdrückte Sorgen oder Gegensätze zu uns gefährlichen erscheinenden Menschen vor.
- Angstgeschrei: du wirst unangenehme Überraschungen haben.
- Angst im Traum will Ihnen sagen, dass Sie sich der Lösung Ihrer Probleme mit größerer Sorgfalt widmen müssen. Sie ist aber auch Ausdruck von tatsächlich Beängstigendem, das bereits die Ausmaße des Bedrohlichen annimmt, weil man zu sorglos damit umging. Einerlei, in welcher Gestalt die Angst im Traum auftritt, bedeutet sie immer eine Aufforderung, bewußter und mutiger an die Lösung von Problemen und an den Alltagskampf zu gehen.
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real? Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
Assoziation: Bewußtlosigkeit, Vergesslichkeit; leichtsinnige Sorglosigkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir ist bereit, wach zu werden? Schlafen im Traum stellt leichtsinnige Sorglosigkeit dar, so dass man eine drohende Gefahr oder ernste Schwierigkeiten gar nicht bemerkt. Es kann aber auch Vergesslichkeit bedeuten, oder das völlig ahnungslose Dastehen vor einem Problem. Schlaf{en} warnt manchmal vor der ... weiter
Gefühle im Traum deuten an, dass wir Stimmungsumschwüngen unterworfen sind. Unsere Gefühle im Traumzustand können sich stark von jenen im Wachzustand unterscheiden. Vor allem extremeren Regungen kann der Mensch im Traum offenbar freieren Lauf lassen. Gelegentlich ist es leichter und sinnvoller, Traumsymbole zu übergehen und sich gleich mit den leichter zugänglichen Stimmungen und Gefühlen des Traums zu beschäftigen. ... weiter
Assoziation: Gebundensein und Organisation. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mein Leben auf die leichte Schulter zu nehmen? Zeit im Traum symbolisiert einen bestimmten Zeitabschnitt unserers Lebens. Auch die Vergangenheit, die Zukunft und sonstige nahe und ferne Zeiten, von denen man träumt, sind gegenwärtig. Die Zeitverhältnisse im Traum sind ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Diese Regel läßt sich auf alle ... weiter
Sense im Traum stellt widersprüchliche Gefühle über das Ende einer Situation dar. Vor Veränderungen Angst haben, weil man nicht darauf vorbereitet ist. Sich vor drohendem oder unvermeidlichem Versagen fürchten. Den Tod fürchten, weil man noch nicht bereit dafür ist. Gezwungen sein etwas zu tun, bei dem man nicht aufhören kann. Wenn wir im Traum mit der Sense hantieren, wollen wir etwas bereinigen, das schon lange ... weiter
Assoziation: Arbeit an der Sicherheit. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht Schutz? Wache im Traum gilt als Mahnung zur Ordnung. Einen Hang zur Disziplinlosigkeit haben. Sonst kann Wache ähnlich wie Polizei und Soldat gedeutet werden. Ansonsten kündet sie Hindernisse an, mit denen man bei einem großen Vorhaben rechnen muss Traditionelle Traumbücher sehen in ihr wohlgesinnte Förderer, neue ... weiter