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Am 27.09.2015
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diese Vision ein:

Karotte von vater geschenkt bekommen

Ich bvekam von meinem Vater eine Kette mit einer Karotte dran geschenkt. Ich war sehr enttäuscht

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

GESCHENKE = Anerkennung und Würdigung, Detailseine Wende im Leben hin zu günstigeren Verhältnissen

Assoziation: Anerkennung, Würdigung.
Fragestellung: Welchem Teil meiner Selbst möchte ich huldigen? Was weiß ich zu schätzen?
 
Geschenk im Traum interpretiert man als Wende im Leben hin zu günstigeren Verhältnissen. Vielleicht erhalten wir auch mehr Anerkennung oder gehen eine neue Liebesbeziehung ein. Ein Geschenk kann auf eine Begabung hinweisen. Jeder Mensch hat unbewußtes Wissen gespeichert, das ihn von Zeit zu Zeit zugänglich wird; es kann im Traum durch ein Geschenk symbolisiert werden. Wenn wir in unserem Traum etwas "präsentieren", bedeutet dies, dass wir die Arbeit vorzeigen, die wir geleistet haben, um Bestätigungen zu erhalten.

Geschenke lassen sich nicht immer eindeutig einordnen. Meist sind sie mit einer Umwandlung des bisherigen Lebensstils verbunden, da uns bisher vielleicht nichts geschenkt wurde.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene weist ein Geschenk im Traum auf kreative Talente hin, die uns vielleicht bisher noch nicht bewußt waren. Für eine spirituelle Entwicklung ist es notwendig, präsent zu sein und in der Gegenwart zu leben. wir müssen dazu in der Lage sein, alles was das Leben uns präsentiert, gut für uns zu nutzen, aber gleichzeitig auch erkennen, dass dies auch für andere Menschen von Belang sein und Auswirkungen auf ihr Leben haben kann.
 
Siehe Freude Geburtstag Gutschein Paket Schachtel Schenken Weihnachten

  • Geschenke sehen, deutet auf die Verarbeitung von Illusionen. Von verlorenen oder wiedergewonnenen Hoffnungen in Form von Überraschungsgeschenken. Wir sollten die Zuversicht aufrechterhalten und weiter für unsere Träume kämpfen, ohne die Stimmung kippen zu lassen. Sollten wir gerade kurz davor stehen, Schwierigkeiten nachzugeben, ermutigt dieser Traum zum weitermachen.
    • Ein Berg von Geschenken in einem Traum kann bisher unerkannt Talente und Fertigkeiten symbolisieren. Sind sie in Geschenkpapier eingewickelt, ist es egal, ob wir sie erhalten, einer anderen Person geben oder nur im Schaufenster sehen, denn die Absicht ist stets die gleiche, uns mit Zuversicht, Energie und Hoffnung zu erfüllen, damit wir unsere Ziele und Träume verwirklichen klönnen.
  • Im Traum ein Geschenk erhalten bedeutet, dass wir geliebt und anerkannt werden und von einer Beziehung zu profitieren vermögen. Es kann auch ein Zufriedenheitstraum sein, denn wir haben alles was wir uns wünschen, oder ein entsprechendes Erlebnis steht unmittelbar bevor. Auch unsere sozialen Beziehungen, und den Platz, den wir in der Gesellschaft einnehmen, können damit gemeint sein.
    • Bekommen wir ein kaputtes Geschenk, steht dieser Traum mit unseren zerronnenen Illusionen in Verbindung. Auch hat er die gleiche Bedeutung wie ein Traum, in dem wir ein Geschenk öffnen, das uns nicht gefällt. Enttäuschungen in der Liebe, oder eine Situation der Frustration, in der wir uns betrogen fühlen, weil unsere Erwartungen nicht nur nicht erfüllt, sondern nicht einmal annähernd erreicht wurden.
  • Machen wir ein Geschenk, dann ist uns bewußt, dass wir Eigenschaften besitzen, die anderen Menschen zugute kommen können. Besorgen wir selbst im Traum Geschenke für andere, möchten wir unsere Beziehung {meist zur beschenkten Person} verbessern oder eventuell auch unseren Stellenwert innerhalb einer Gruppe anheben.
    • Wenn unser Geschenk mißfällt, spricht dieser Traum von unserer Unsicherheit in Bezug auf die Person, der wir das Geschenk machen. Vielleicht haben wir einen Minderwertigkeitskomplex oder leben in einer Zeit der Missverständnisse, in der es uns so vorkommt, als hätten wir niemals recht.
  • Geben die Geschenke einen Hinweis auf einen Zeitpunkt, wie etwa Geburtstagsgeschenke, kündigt dieser möglicherweise einen Erfolg an.
  • Ein Geschenk heißt manchmal auch Präsent und kann daher ein Wortspiel sein. Wir werden daran erinnert, präsent zu sein, im Augenblick oder im Hier und Jetzt, und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft zu leben.
  • Die Traumforscher im alten Ägypten glaubten, dass Geschenke, die wir bekommen, auf eine spürbare Besserung der Verhältnisse hinweisen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Geschenke allgemein: Abtastung und Abschätzung der Beziehungen zu anderen.
  • Geschenke überreicht bekommen: bedeutet, dass man gegen Verlust und Leid zu kämpfen haben wird.
  • Geschenk annehmen: bedeutet Verlust.
  • Geschenke zugeschickt bekommen: man wird Feindseligkeit spüren; Bemühungen werden vom Pech verfolgt.
  • jemandem ein Geschenk machen: du wirst gute und treue Freunde gewinnen; bringt Gewinn; auch: in seinen Zahlungen nicht zurückliegen und ungewöhnlich viel Glück in Spekulationen und Liebesangelegenheiten haben; auch: man sollte sich vor übereilten Handlungen und Entschlüssen hüten.
(arab.):
  • Geschenk erhalten von einem Unbekannten: hüte dich vor Spekulationen. Warnung vor Verlust.
  • Geschenk erhalten von einem Bekannten: man kommt dir entgegen und du hast Erfolg; auch: seine Verhältnisse durch einen finanziellen Gewinn verbessern können.
  • Geschenke überreichen an Unbekannte: Undank ernten; du schaffst dir Feinde. Warnung vor übereilten Handlungen.
  • Geschenke machen an Bekannte: selbst in eine sorgenfreie Zukunft blicken.
(persisch) :
  • Schenkt man jemand anderem etwas, so weist das auf Ausgeglichenheit und Zufriedenheit hin. Wird man beschenkt, so will der Traum zu größerer Vorsicht im Hinblick auf die nächste Umgebung aufrufen. Schmeichler gedenken ihn und sein Vertrauen auszunützen.
(indisch):
  • Geschenk erhalten: deine schlechten Verhältnisse werden sich bald bessern.
  • Geschenk machen: hüte dich vor übereilten Handlungen.

KAROTTE = Überzeung und Vertrauen, Detailsordnungsgemäß handeln, um das Recht auf seiner Seite zu haben

Karotte im Traum stellt eine Situation oder Gewohnheiten dar, die einem das Vertrauen schenken, dass man alles richtig macht. Die Selbsterkenntnis, ein positiv denkender Mensch zu sein. Überzeugt sein, ordnungsgemäß zu handeln, und das Recht auf seiner Seite zu haben. Versuchen nichts Unehrliches zu tun.

Ene Karotte kann auch bedeuten, dass man glaubt, unbedingt ehrlich bleiben zu müssen, ob man will oder nicht. Man hat das Gefühl, dass Autoritäten oder Behörden uns sonst Sanktionen auferlegen. Für den Rest seines Lebens anständig bleiben müssen, weil es sonst Ärger geben wird.
 
Siehe Erbsen Hase Gemüse Orangefarben Rettich Rübe Vitamine Wurzel

  • {Möhre, Karotte} wird manchmal als Phallussymbol gedeutet, das sexuelle Bedürfnisse aufzeigt.
  • Gemüse wie Erbsen, Bohnen, Karotten deuten Einnahmen an.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Karotten verheißen Reichtum und Gesundheit; auch: beinhaltet Gewinn durch Erbschaft;
  • Ißt eine junge Frau Karotten, wird sie früh heiraten und Mutter zahlreicher gesunder Kinder werden.
  • Gurken, Mais, Möhren, Spargel sind erotisch- sexuelle Symbole in Frauenträumen (männliche Traumsymbole);
(arab.):
  • Karotten pflanzen: deine Liebe ist zuverlässig und echt.
  • Karotten sehen oder essen: reichliche Nahrung bekommen;
  • Karotte in Scheiben schneiden: Geld in Aussicht.
  • Karotte essen: eine treue Ehe führen.
  • Karotten verschenken: du bist einer Liebe nicht wert.
(indisch):
  • Träumt einer, er esse Möhren, wird er ein kleines Vermögen gewinnen, aber auch erkranken, einesteils weil Möhren süß schmecken, andererseits wegen ihrer fahlen, gelben Farbe; ißt einer gekochte Möhren, wird er eine Krankheit durchmachen, die jedoch nicht lange dauert, weil Möhren schnell verdaut sind. Träumt einer, er trinke Möhrenwein und werde davon trunken, wird er mit Anstrengung zu Macht kommen, aber auch entsprechend der Trunkenheit erkranken; hat er sich aber nicht betrunken, wird er in Krankheit und Trübsal fallen.
KETTE = Unfreiheit oder Unterjochung, ketteim wachen Leben einer Situation nicht entkommen können

Assoziation: Gefesselt sein; emotionale Gebundenheit. Fragestellung: Was behindert mich oder grenzt mich ein?   Kette im Traum deutet auf Unfreiheit, Beengtheit oder Unterjochung. Sie waren schon immer ein Zeichen von Sklaverei, Unterdrückung und Unterwerfung. Wir befürchten überwacht zu werden oder können im wachen Leben einer Situation nicht entfliehen. Auch: Von unseren Entwicklungsmöglichkeiten zurückgehalten ... weiter
ENTTAEUSCHUNG = -erleben, zeigt vergebliches Hoffen und Harren an, enttaeuschungauch Erfolg genau in der Angelegenheit, von der man geträumt hat

Eine Enttäuschung erleben, zeigt vergebliches Hoffen und Harren an. Manchmal bedeutet sie auch den Erfolg genau in der Angelegenheit, von der man geträumt hat.   Enttäuscht man andere und empfindet auch noch Freude daran, zeigt dies ein Mißbrauch irgendwelcher Rechte an.     Siehe Trauer Beleidigung Weinen Alleinsein Einsamkeit Reue

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