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Am 06.09.2015
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Pflegeeltern

Ich wurde von 2 fremden Leuten(beide nett,die Frau hat gereitet) sozusagen adoptiert. (Meine richtigen Eltern lebten noch ). Ich hatte schon alles gepackt und dann kamen sie. Erst ging es mir normal aber dann musste ich die ganze Zeit weinen.Dann war ich bei ihnen und hab sie gefragt ob ich meine Hobbys weiter machen dürfte, dann bin ich aufgewacht.

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ELTERN = das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit, elternSituationen in denen man auf Hilfe hofft

Eltern im Traum stehen für das Bedürfnis nach Rat, Hilfe, Sicherheit, Geborgenheit und aufrichtige Gefühle. Je nachdem, wie das Verhältnis zu den eigenen Eltern ist {war}, sind aber auch individuell andere Deutungen möglich.Sie können die Gefühle und Erinnerungen über unsere nächsten Verwandten ausdrücken. Die Bedeutung eines solchen Traums kann geklärt werden, indem die Rolle der Eltern und die Art des Umgangs des Träumenden mit dieser Figur im Traum überdacht wird.

Manchmal ist die Gegenwart der Eltern in Träumen eine offene Darstellung davon, wie man sie im Leben sieht. Manchmal ist es aber wichtig herauszubekommen, welche Botschaften das Traumgefühl gegenüber den Eltern enthalten kann. Wenn der Vater im Traum z.B. ein Beschützer ist, kann das ein Hinweis darauf sein, selbstständiger zu werden.
 
Siehe Chef Elternhaus Familie Großmutter Großvater Lehrer Mutter Vater Verstorbener Weisheit

  • Träume über Väter und Mütter werden üblicherweise als Zeichen der elterlichen Liebe gedeutet. Wenn man von der Mutter träumt, zeigt das manchmal an, dass eine positive Kraft in das Leben eintreten wird. Träumt man vom Vater, kann das eine neue Aufgabe für einem voraussagen - möglicherweise in einer führenden Position.
  • Der Vater kann ein starkes moralisches Bewußtsein symbolisieren - ob wahr oder nur angenommen. Kindheitserfahrungen mit einem Vater als mächtigen Führer und Richter können in unserem Geist wiederhallen. Der Vater kann auch eine verspielte und liebende Figur darstellen.
  • Die Mutter kann unsere Gefühle zu einer starken Mutter-Kind-Bindung widerspiegeln. Man kann sich an der Wärme und der Nähe dieser Beziehung erfreuen. Die Mutterfigur kann auch das Bedürfnis symbolisieren, aus einer zu festen Bindung auszubrechen.
  • Ein Vater der einer Frau erscheint, gibt Liebe und eine feste Bindung zu erkennen. Es kann auch ein Zeichen sein, dass man versuchen sollte, die männliche Seite der Persönlichkeit zu entwickeln. Das Umgekehrte gilt, wenn ein Mann von seiner Mutter träumt.
  • Eltern, die für eine glückliche Jugend sorgten, treten im Traum oft dann auf, wenn man sich nach jener Geborgenheit zurücksehnt, die man im Elternhaus empfand. Das Unbewußte nimmt sie als Beispiel, wenn in der eigenen Familie Unstimmigkeiten aufkommen. Wahrscheinlich befindet man sich in einer Situation, in der man auf Hilfe hofft.
  • Waren die Eltern in der Jugend kein Vorbild, dann kann solch eine Begegnung gegenteilig interpretiert werden, als das sich wehren gegen Menschen, die man für schlechte Ratgeber hält.
  • In der Pubertät tauchen die Eltern als Gegner auf, ein Beweis dafür, dass man sich von ihnen lösen möchte.
  • Träume in denen die eigenen Eltern sterben, können die feindseligen Gefühle den Eltern gegenüber darstellen. Solche Träume deuten an, dass aktuelle oder vergangene Konflikte ungelöst sind oder das Probleme in der Beziehung vor einem liegen.
  • Wenn man den verstorbenen Eltern begegnet, wird das als ein Rat suchen gewertet, man braucht Hilfestellung in einer prekären Lage.
  • Ein Traum, in dem wir unsere Eltern anlügen, kann ein Zeichen dafür sein, dass wir kurz vor einem Geschäftsabschluß stehen, möglicherweise im Geheimen. Ein Traum, in dem die Eltern uns belügen, bedeutet, dass wir uns von einer gesellschaftlichen Gruppe ausgeschlossen fühlen.
  • Träume, in denen einem die Eltern zurechtweisen, stellen Gefühle der Machtlosigkeit dar. Man überlege, wie man wieder Kontrolle im Leben zurückgewinnen kann, ohne sich zu sehr mit anderen zu streiten.
  • Ein Traum, in dem die Mutter weint, kann mit Sorgen über ein Problem verbunden sein. Einige Traumanalytiker glauben, dass eine weinende Mutter kommende Probleme andeutet.
  • Das Erscheinen eines wohlwollenden Vaters im Traum wird manchmal mit Interessen oder Hobbys verbunden, bei denen man nur flüchtige Interessen an den Tag legt und die man nicht ernsthaft verfolgen möchte. So ein Traum kann ein Zeichen für einem sein, den eigenen Horizont zu erweitern und sich eines neuen Vorhabens anzunehmen.
  • Träume, in denen ein oder beide Elternteile einem verlassen, werden meist mit Sorgen über die Stabilität der Finanzen verbunden. Wenn ein Elternteil oder beide schließlich zurückkehren, ist die Sorge wahrscheinlich unbegründet. Kommen Sie aber nicht zurück, kann das heißen, dass man sich den finanziellen Problemen im Leben stellen muss.

Volkstümliche Deutung:
(europ):
 
von ihnen träumt man, wenn man ihren Halt ersehnt:
  • Mit den Eltern streiten warnt davor, dass man durch eigene Schuld in Schwierigkeiten geraten wird.
  • Eltern sehen kann Glück und Erfolg in der nächsten Zeit verheißen.
  • Eltern sterben sehen soll eigenes langes Leben ankündigen; vielleicht kommt darin auch zum Ausdruck, dass man sich von ihrem starken Einfluß befreien sollte.
  • Tote Eltern werden als Glückssymbol verstanden, manchmal im Sinne von Wohlstand.
  • Eltern sehen oder sprechen: bedeutet Freude, Heiterkeit, Glück und Erfolg in Unternehmungen.
  • fröhliche Eltern sehen: Zeichen für Harmonie und angenehme Mitarbeiter.
  • mit den Eltern streiten: üble Vorbedeutung.
  • glückliche Eltern in ihrem Haus sehen: angenehme Veränderungen kommen auf Sie zu.
  • Eltern bei guter Gesundheit und zufrieden sehen: in glücklichen Umständen leben; Ihr Geschäft und Ihre Liebesbeziehung entwickeln sich gut.
  • traurige Eltern sehen: das Glück verläßt einem.
  • die noch lebenden Eltern tot sehen: Ausdruck der eigenen Ängste; ein langes Leben für Mutter und Vater.
    Für eine junge Frau bedeutet dieser Traum Heirat und Reichtum.
  • Sind die Eltern blaß und schwarz gekleidet, werden Sie von Enttäuschungen heimgesucht.
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
(arab.):
  • Eltern sprechen: du kannst getrost in die Zukunft sehen; Glück in Unternehmungen.
  • Eltern sehen: du wirst gut beschützt; du bekommst eine Warnung, sei vorsichtig im Verkehr.
  • sich mit den Eltern streiten: man wird eine schlimme Nachricht erhalten.
  • die lebenden Eltern verlieren: Trost und Hilfe im Leid; den Eltern ist ein langes Leben beschieden.
  • Eltern krank sehen: Unheil.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten.
(indisch):
  • Verstorbene Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen.
  • mit den Eltern streiten: du wirst deinen Ungehorsam bitter bereuen.
  • Eltern sterben sehen: bedeutet für sie ein recht langes Leben.
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
ZWEI = Streit und Zwist, zweiim Alltag mit Widerständen rechnen müssen

Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt; Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem?   Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen. ... weiter
FRAGEN = Selbstzweifel und Ungewissheit, fragennicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll

Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter
FREMDER = etwas Bedrohliches nicht verstehen, fremderjemanden oder einer Situation nicht trauen können

Assoziation: Nicht anerkannter Aspekt des Selbst. Fragestellung: Welchen Teil meines Wesens bin ich bereit kennen zu lernen?   Fremde im Traum repräsentieren jene Bereiche der eigenen Persönlichkeit, die man als fremdartig, nicht zum Selbstbild passend ansieht, oft strikt ablehnt, unterdrückt und verdrängt. Das Symbol weist dann im Traum darauf hin, dass man sie bewußt annehmen muss, ehe man sie vielleicht ... weiter
ZEIT = einen bestimmter Lebensabschnitt, zeitauch an etwas im Leben erinnert werden

Assoziation: Gebundensein und Organisation. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mein Leben auf die leichte Schulter zu nehmen?   Zeit im Traum symbolisiert einen bestimmten Zeitabschnitt unserers Lebens. Auch die Vergangenheit, die Zukunft und sonstige nahe und ferne Zeiten, von denen man träumt, sind gegenwärtig. Die Zeitverhältnisse im Traum sind ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Diese Regel läßt sich auf alle ... weiter
ADOPTION = Beschützerinstinkt, übertriebene Fürsorglichkeit, Detailssich um jemanden kümmern wollen

Assoziation: Arbeit an einem kreativen Schaffensprozeß. Fragestellung: Was wird entgegen aller Widerstände in mir geboren?   Adoption im Traum steht für einen ausgeprägten Beschützerinstinkt stehen; man möchte sein Leben lang die behütende Elternrolle spielen. Aber Vorsicht! Wer häufig träumt, jemanden zu adoptieren, könnte Freunden und Angehörigen mit seiner übertriebenen Fürsorglichkeit auf die Nerven ... weiter
LEBEN = Vertrauen, Tatkraft und Energie, lebenwenn man sich im Traum lebendig fühlt

Leben im Traum zeigt Vertrauen in die Zukunft, Tatkraft und Energie an, wenn man sich im Traum lebendig fühlt oder sich des Lebens bewusst wird. Wird etwas plötzlich lebendig, bedeutet dies, dass man erstaunt darüber ist, dass etwas wieder da ist. Es kann aber auch einen besonderen Moment im Leben reflektieren, bei dem eine verlorene Liebe, eine abgebrochne Beziehung oder eine frühere Situationen wiederherstellt wird. ... weiter
PACKEN = ein Auswahlprozeß, packenum zu entscheiden, was einem wichtig ist und was nicht

Assoziation: Reisevorbereitung; sortieren oder verstauen von alten Gedanken und Vorstellungen. Fragestellung: Was möchte ich mitnehmen und was zurücklasen?   Packen im Traum verweist auf einen Auswahlprozeß, den man durchführen muß, um zu entscheiden, was einem wichtig ist und was nicht. Wichtig ist, was man im Traum packt; erst daraus kann man Schlüsse auf einen Wandel zum Guten oder Schlechten ziehen. Jedenfalls ... weiter

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