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Am 20.08.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Falltraum ein:

Der Gefährliche Pfad in den Bergen

Ich wanderte Barfuss oder in Badeschlappen mit einer Gruppe, meine liebsten Freunde durch die Berge. Wir waren ganz hoch oben auf einer flachen , Ebene / Stelle . Der Ort war sehr Kraftvoll, das Gebirge riesen gross und ur alt. Wir wollten weiter wandern (ich äusserte meine Bedenken das ich keine Wanderschuhe trug verwarf denn Zweifel jedoch auf festes Schuwerk angewiesen zu sein)und setzten uns in Bewegung, folgten dem Wanderweg, der Klippe entlang. der Pfad war meist schmal und gefährlich also gingen wir im Gänsemarsch langsam hintereinander. Neben dem Weg ging es steil hinunter, so tief das der Grund nicht zu erkennen war. Nicht mehr als zwei Fuss breit manchmal noch schmaler. Wir wanderten furchtlos und unbekümmert. Genossen die Landschafft, die Sonne, die Vögel, denn klaren blauen Himmel, jeden Stein einfach alles. Wir liebten den Berg und denn Ort und unsere Gemeinschaft. Plötzlich kamen wir zu einer besonders Riskanten Stelle . Der Weg endete plötzlich am Abgrund. doch ein schmales Brett lag vor uns und Verband die beiden Seiten der steinigen Klippe. So mussten wir auf dem Holz Brett , über denn Abgrund hinweg Balancieren um weiter zu gelangen. Alle überwanden diese unstabiele Brücke . Wir marschierten weiter. Ich verlor die Konzentration, Konzentrierte mich nicht mehr auf meine sicheren Schritte und denn Weg sondern liess mich von meinen Füssen ablenken und dem Gedanken an die fehlenden Bergschuhe.. Plötzlich machte ich einen Misstritt wegen meinen Schlarpen. Mein Fuss kippte zur Seite ich stolperte, verlor das Gleichgewicht.. und fiel. Im selben Moment , genau bevor ich in die tiefe Stürzte begriff ich, das ich nun in den Graben die tiefe Schlucht stürzen würde.. das meine fehlenden Wanderschuhe doch wichtig gewessen wären. Und das ich nun nichts mehr ändern konnte. Ich akzeptierte die Situation wie sie war. es ist wies ist. Und rief nur noch mit einem Seitenblick zu meinen Begleitern: "Bis später" grinste.. winke...fiel.. war weg..

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BERG = Probleme und Hindernisse, bergwodurch sich Ziele nur durch Anstrengung erreichen lassen

Assoziation: Streben; Erfolg durch Anstrengung.
Fragestellung: Was bin ich zu erreichen bereit?
 
Berg im Traum deutet auf Hindernisse, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sind. Er kann oft einen besseren Überblick über das weitere Leben oder bevorstehende Hindernisse symbolisieren. Meist deuten Berge aber auf Probleme hin, die vor uns aufragen. Sie können auch Selbstvertrauen und Persönlichkeit versinnbildlichen, während der Gipfel immer ein bestimmtes Ziel darstellt.

Jeder Mensch muss im Leben mit Schwierigkeiten fertig werden. Häufig ist es entscheidend, wie man diesen Schwierigkeiten begegnet. Das Verhalten gegenüber dem Berg spiegelt unser psychologisches Verhalten im Alltag wieder. Vom Berggipfel aus erhoffen wir uns mehr Übersicht. Wichtig für die Traumdeutung ist, was wir auf dem Berg vorfinden oder was dort geschieht. Ist der Weg hinauf sehr mühevoll und beschwerlich, kann sich das auf unsere allgemeine Lebenssituation beziehen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stellt der Berg im Traum das Zentrum der menschlichen Existenz dar. Er symbolisiert Ort und Begegnung von Himmel und Erde sowie menschlichen Aufstieg.
 
Siehe Abgrund Aufstieg Bergab Bergauf Bergpass Bergtour Felsen Gipfel Gletscher Hügel Schlucht Tal Vulkan Weg

  • Auf einem Berg stehen und in eine schöne Landschaft blicken ist ein günstiges Vorzeichen für die nächste Zeit. Es repräsentiert die Freiheit zu wissen, wie man das Richtige wählt. Auf einem Berggipfel zu sein, bedeutet auch, dass wir uns in einer persönlichen Entwicklung befinden. Befreien wir uns von starren Konzepten, die nicht zu uns passen, damit wir uns so entwickeln können, wie wir dies wollen.
    • Wenn wir den Gipfel erreichen und sicher oben ankommen, können wir uns auf einen Erfolg freuen. Wird der Gipfel nicht erreicht, hat man zu hoch gesteckte Ziele. Vielleicht sollten wir von zu hohen Zielen Abstand nehmen, da sie noch nicht erreichbar sind. Wir müssen uns bewusst werden, dass das Erreichen des Gipfels von unseren Anstrengungen abhängt. Möglicherweise benötigen wir die Hilfe von anderen, um sicherzustellen, dass wir unser Ziel verwirklichen können.
    • Bringen wir den Mut auf, einen Berg zu besteigen, dann befreien wir uns von unseren Alltagssorgen und werden mit gesteigertem Selbstbewußtsein belohnt. Den Berg besteigen bedeutet oft, dass man sich hohe Ziele gesetzt hat, kann aber auch anzeigen, dass wir Hindernisse und Schwierigkeiten bewältigen werden; dann kommen wir im Traum meist auf dem Gipfel an.
    • Eine schwierige Klettertour an einem steilen Berg weist auf Lebenssituationen hin, an denen wir leicht scheitern können. Wir haben ein Problem, das uns herausfordert und haben Schwierigkeiten, es zu überwinden. Diese Symbolik bedeutet, dass uns die größten Anstrengungen noch bevorstehen.
    • Wenn der Aufstieg nicht zu steil ist, wird uns auch der Aufstieg im Leben gelingen.
    • Legt man beim Aufstieg eine Ruhepause ein, sollte man seine Kräfte besser einteilen und sich im Alltag schonen.
    • Dabei abstürzen, verweist auf Unvorsichtigkeiten, die man im Alltag begeht: Man wird vermutlich scheitern und seine Hoffnungen aufgeben müssen. Dieser Traum kann auch als Warnung verstanden werden, bei dem was man erreichen will, geduldig zu bleiben. Wer sein Bestes gibt, und dabei ruhig und besonnen bleibt, wird zu positiven Ergebnissen kommen.
    • Der Abstieg kann auf das Ende eines wichtigen Teilabschnittes in unserem Leben hinweisen, aber auch darauf, dass wir es endlich geschafft haben und nun eine ruhigere Zeit vor uns liegt. Dieser Traum kann bedeutende Prüfungen darstellen, und zeigen, dass wir uns beruflich verändern wollen.
  • Steht man zaghaft am Fuße des Berges oder bekommt Schwindelgefühle, fehlt es an Zuversicht und Selbstvertrauen.
  • Ein schneebedeckter Berg weist auf eine Ausnahmesituation hin, die wir überwinden müssen. Wenn wir solch einen Traum haben, ist es wichtig, mehr auf unsere Umgebung zu achten. Wir müssen uns auf die wesentlichen Probleme konzentrieren, und aufhören, die Gefühle von uns nahestehenden Menschen außer Betracht zu lassen.
  • Sind hohe Berge in Wolken eingehüllt, wird die Einheit von Geist und Körper betont. Wenn der Gipfel des Berges nicht zu sehen war, weil er mit Wolken bedeckt oder vom Nebel verschleiert war, bedeutet dies, dass wir unsere Ziele nicht klar sehen können.
  • Von einem einstürzenden Berg träumen, sollte uns dazu bringen, all die Entschlossenheit aufzubringen, um den Kampf, den wir führen, noch zu forcieren. Wir wissen, dass es gerade die Schwierigkeiten sind, die uns zu einer zuverlässigen Person machen. Egal wie schwer die Hindernisse auch sein mögen, dieser Traum will uns sagen, dass wir stark genug sind, sie zu überwinden.
  • Der feuerspeiende Berg { Vulkan } kann einfach vor Risiken bei zu hochfahrenden Plänen und Zielen warnen. Psychoanalytiker deuten ihn aber auch als Bedürfnis, bestimmte Gefühle, Erinnerungen und andere belastende psychische Inhalte aus dem Leben zu entfernen; dann kann es auch bedeutsam sein, darauf zu achten, was aus dem Krater des Bergs herausgeschleudert wird.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Berge allgemein: Schwierigkeiten sind zu überwinden.
  • schroffer Berg jenseits einer grünen Ebene: verheißt Ärger.
  • schneebedeckte Berge in der Ferne: warnen davor, dass Ihre Sehnsüchte und Bestrebungen keinen lohnenswerten Fortschritt bringen.
  • kahler Berg: zeigt Hunger und die verschiedensten Leiden an.
  • Berge in weiter Ferne sehen: das Ziel liegt noch weit weg, ist aber zu erreichen; sich auf baldige Mißverständnisse gefaßt machen.
  • Berg wanken sehen: Feindschaft und Verfolgung durch andere.
  • einen feuerspeienden Berg sehen: bringt Schaden; es droht Gefahr; ein unerfreuliches Ereignis, mit dem man schon gerechnet hat./li>
  • einen Berg mit Schloß sehen: eine Zeit mit guter finanzieller Verhältnisse beginnt.
  • Berg mit einer Ruine: Gewinn; mahnt an das herannahende Alter.
  • einen Berg mit grünen Bäumen sehen: bedeutet gute Hoffnung.
  • Berg leicht besteigen: ist immer ein günstiges Vorzeichen.
  • von einem felsigen Berg herabsteigen: kleiner Erfolg; Verlust einer nahestehenden Person.
  • auf einem angenehmen und grünen Weg einen Berg hinuntersteigen: schnell zu Wohlstand kommen; Berühmtheit erlangen; man hat die Schwierigkeiten überwunden, eine neue Einsicht erlangt und erhalten jetzt die wohlverdiente Ernte nach schwerer Arbeit;
  • erwachen, wenn man beim Abstieg an einem gefährlichen Punkt ankommt: trübselige Angelegenheiten werden eine positive Wende bekommen.
  • mit großen Anstrengungen einen Berg ersteigen: zeigt uns, wie schwer wir an das Ziel kommen werden.
  • zerklüfteten Berg ersteigen und den Gipfel nicht erreichen: Rückschläge im Leben erwarten.
  • einen Berg gar nicht hinaufkommen: ist ein Zeichen vergeblicher Mühe, fruchtloser Arbeit; man hat seine Ziele im Alltag viel zu hoch gesteckt.
  • auf einem Berg stehen: bedeutet Freude und Überraschung.
  • von einem Berg stürzen: bedeutet Verlust von Geld und Gut; bringt eine Enttäuschung.
  • wenn man dabei Blut sieht, kündet dies eine ernste Krise der eigenen Situation an.
  • Überquert eine junge Frau einen Berg in Begleitung ihres Cousins oder toten Bruders, der lächelt, dann wird sich Ihr Leben entscheidend verbessern, sie wird jedoch vor Verlockungen gewarnt. Ist sie erschöpft und will nicht weitergehen, wird sie leicht enttäuscht darüber sein, eine nicht ganz so herausragende Position einzunehmen, wie sie erhoffte.
(arab.):
  • Berge mit Wald oder frischem Rasen sehen: deine Standhaftigkeit wird guten Erfolg haben.
  • Berge allgemein vor sich sehen: Vor dir türmen sich große Aufgaben. Wenn du sie mit Energie angehst, hast du Erfolg und Anerkennung.
  • Berge in der Ferne erblicken: man sollte sich auf Mißverständnisse gefaßt machen.
  • einen Berg besteigen wollen und nicht können: dein Vorhaben wird mißglücken.
  • Berg besteigen: Mühseligkeiten werden dir beschieden sein; Du bist mitten in einer schwierigen Situation. Du wirst es aber schaffen. Nur nicht aufgeben!
  • Berg ersteigen: du wirst Hindernisse beseitigen.
  • Berg ersteigen und nicht weiterkommen: dein Unternehmen geht rückwärts.
  • auf einem Berggipfel stehen: es gelingt dir, alle Hindernisse zu überwinden, du wirst über deine Feinde triumphieren. Du hast es überwunden. Alles Schwere ist nun hinter dir und du hast freie Bahn. Es ist wichtig, die Zeit zu nutzen, sie bringt Glück und Erfolg.
  • einen Berg heruntergehen: leichte Mühe in seinem Unternehmen haben.
  • Berg hinuntersteigen: Die nächste Zeit bringt dir keinen Erfolg. Was erreicht werden konnte, hast du erreicht. Warte nun ab, bis deine Zeit wieder da ist, dann kommt der Erfolg.
  • am Fuße eines Berges sitzen und hinaufblicken: deine Wünsche werden sich nicht erfüllen.
  • Berg mit einem schönen großen Schloß sehen: große Erfolge haben, Reichtum.
  • Berg mit einer Burgruine sehen: unglückliche Zufälle erleben.
  • feuerspeiender Vulkan: große Gefahr; deutet auf ein unerfreuliches Ereignis hin, das unmittelbar bevorsteht, man hat aber im Innersten schon längst damit gerechnet, dass es nicht ganz unvorbereitet eintrifft.
  • Berg wanken sehen: du wirst von mächtigen Feinden verfolgt.
  • von Bergen eingeschlossen sein: du läßt eine günstige Gelegenheit unbenutzt.
(indisch):
  • bleibe auf dem Weg, den du betreten hast.
  • Berg ersteigen: du wirst in deinem Lebenskampf als Sieger hervorgehen.
  • von Bergen eingeschlossen sein: sieh zu, dass du im Vorteil bleibst.
  • auf einem Berggipfel sein: du wirst deine falsche Umgebung besiegen.
  • Berge bewaldet: Untreue.
  • Berg emporklettern und nicht weiter können: Mißerfolge in den nächsten Tagen sind zu verzeichnen, sie sollen dich aber nicht erschüttern, denn das Glück steht trotzdem auf deiner Seite.

GEFAHR = das sich Gedanken über Gefahren machen, Detailssie kann auch auf eine Gefährdung hinweisen

Assoziation: Bedrohlich erscheinende Veränderung.
Fragestellung: Wovor habe ich Angst etwas zu verlieren, wenn ich mich ändere?
 
Gefahr im Traum weist auf Gefährdung hin. Aber man vergesse nie, dass das Gleichnis des Gefährlichen benutzt wird, um eine Lebenssituation, die besonders viel Einsicht erfordert, eindrücklich darzustellen. Darum darf man Gefahrenträume nicht wörtlich nehmen. Es ist selten, dass solche Träume ein Geschehnis voraussagen.
 
Zu dem, was von der inneren Führung als Gefahr betrachtet wird, gehören mangelnder Lebensraum, der unsere Entfaltung nicht ermöglicht, Energieverluste durch verzehrende Bindungen, seelische Inflationen, die Bildung von starren Komplexen, welche auf Kosten der seelischen Totalität gehen. Das Bewußtwerden der Menschheit wie des Einzelnen ist eine so bedeutsame Leistung, dass sie nicht verloren gehen darf.
 
Gefährliche Situationen im Traum sind ein Hinweis darauf, dass man sich Gedanken über die Ängste, Risiken und Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens macht. Dies kann sich auf den privaten wie den beruflichen Lebensbereich gleichermaßen beziehen. Solche Träume können prägkognitiv sein und auf eine tatsächliche Gefahr in der nahen Zukunft hinweisen oder aber im übertragenen Sinne innere Konflikte oder äußere Auseinandersetzungen thematisieren.
 
Sie können auch im positiven Sinn als Hinweis auf eine nötige Lebensumstellung verstanden werden. Ebenso können damit Komplexe, falsche Bindungen oder sexuelle Notstände gemeint sein; all diese Probleme sind aber lösbar.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene bedeutet Gefahr im Traum spirituelle Unsicherheit. Andererseits kann in dem Traum aber auch ein Hinweis verborgen sein, dass der Träumende dem falschen Meister folgt.
 
Siehe Abgrund Alarm Erdbeben Explosion Glatteis Krieg Radioaktiv Sirenengeheul Überfall Unfall Unglück Unwetter

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Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Gefahr bestehen: ist ein Anzeichen von Unruhe; sobald körperliche und geistige Beruhigung eingetreten ist, tritt der Mut wieder ein; auch: aus Todesgefahr: aus dem Nichts in Rang und Ehren emporsteigen;
  • Gefahr nicht bestehen: geschäftliche Verluste erleiden; bei Verliebten sinkt die Chance;
  • in eine Gefahr kommen: sagt Ruhe und Erfolg voraus;
  • die Gefahr umgehen: Schwierigkeiten werden kommen.
(arab.):
  • Gefahr sehen: Warnung vor Verlust; Vorsicht ist geboten!
  • sich in Gefahr sehen: hüte dich vor einer Krankheit; man soll zur Ruhe kommen.
  • sich in Gefahr befinden: langes Leben und sicherer Erfolg; auch: nichts unternehmen, eine ungute Zeit, welche abgewartet werden muss.
(persisch):
  • Sich im Traum in Gefahr zu sehen symbolisiert angebrachte Vorsicht im Alltag und mahnt, weiterhin jede Handlung gut zu durchdenken. Irgendwo in unserer Umgebung lauert eine Gefahr, die wir nur erahnen, die aber um so gegenwärtiger und unberechenbarer ist. Das Signal warnt uns vor Selbstüberschätzung und empfiehlt, unsere Situation genau zu besehen und den weiteren Weg sehr vorsichtig zu planen.
(indisch):
  • du wirst bald zur Ruhe kommen.

PFAD = die Richtung des Lebens, Detailsdie durch Pläne, Hoffnungen und Werte bestimmt wird

Assoziation: Die Richtung des Lebens.
Fragestellung: Was empfinde ich über den Weg, den ich gewählt habe?
 
Pfad im Traum zeigt die Richtung des Lebens, die unter anderem durch Pläne, Hoffnungen und Werte bestimmt wird; die genaue Bedeutung ergibt sich aus den Lebensumständen.

Allgemein steht ein breiter, bequemer Pfad für Glück und leichte Erfolge, ein schmaler für beschwerliches Vorwärtskommen.
 
Siehe Bergab Bergauf Kreuzung Kurve Landstraße Wandern Weg

  • Abirren vom Pfad, warnt uns vor falschen, vielleicht unlauteren Absichten.
  • Der Weg durch unwegsames Gelände mahnt zur Vorsicht; verliert er sich plötzlich, haben wir möglicherweise mit einem harten Schicksalsschlag zu rechnen, mündet er in einem gangbaren Weg oder in eine Straße ein, finden wir im Wachleben aus einem Dilemma heraus.
  • Der Pfad im Gebirge, der nach oben führt, umschreibt die Schwierigkeiten auf dem Lebensweg.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • einen Pfad vor sich sehen: verheißt ein heimliches oder vor anderen geheimgehaltenes Glück;
  • Pfad begehen: man geht ohne Beachtung von Anschauungen und Protesten anderer seinen eigenen Weg;
  • einen weiten Pfad entlang gehen: einen langen aber einfachen Weg in der nächsten Zeit vor sich haben;
  • ein breiter Pfad: bedeutet Glück; man geht gerne allen Schwierigkeiten aus dem Weg und macht sich ein bequemes Leben;
  • auf einem Pfad durch Blumenwiesen gehen: sich von einer Liebesbeziehung nicht einengen lassen;
  • ein enger Pfad: das Glück ist nur halb; Vorsicht, das man nicht von seinem geplanten Lebensweg abkommt;
  • einen engen und schwierigen Pfad entlang gehen und über Steine stolpern: man wird eine schwierige Situation meistern und höchsten Streß aushalten müssen;
  • Pfad mit Weghindernisse, wie Zäune: es werden auf dem Lebensweg Schwierigkeiten auftreten;
  • Pfad verlieren: man wird in eine Verlegenheit geraten; man befindet sich auf dem falschen Lebenspfad;
  • sich im Pfad verirren: große Verlegenheit, Strafmandat oder eine sonstige Schererei;
  • versuchen einen Pfad zu finden: man wird eine Arbeit nicht bewältigen können, die man gerne erfolgreich zu Ende gebracht hätte;
  • an einem Kreuzweg stehen: man sollte sich jetzt unbedingt für den richtigen Weg entscheiden.
(arab.):
  • Pfad vor sich haben: deine Angelegenheiten werden sich in die Länge ziehen;
  • Pfad suchen: vergebliches Ringen nach einem Ziel;
  • breiter Pfad: ein Leben ohne Hindernisse; auch: man ist auf dein Kommen vorbereitet;
  • schmaler Pfad: du wirst Anfechtungen erleiden; gebe acht, dass du nicht von deinem vorgesteckten Wege abkommst; auch: du wirst heimlich erwartet;
  • gewundener Pfad: du sollst mit deinem Anliegen noch warten.
(indisch):
  • Pfad entlang gehen: du wirst eine wohlverdiente Strafe bekommen.
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
FALLEN = Versagensangst und Kontrollverlust, fallenunter Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit leiden

Assoziation: Versagensangst, Machtverlust, Kontrollverlust. Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben? Wo möchte ich landen?   zum Symbol Falle   Fallen im Traum besagt, dass wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben und in einer bekannten Situation vorsichtig sein müssen. Wir könnten uns verletzen, weil wir zu umständlich sind. Das Traumbild des Fallens signalisiert ... weiter
STEINE = Unnachgiebigkeit und Festigkeit, steineHindernisse überwinden müssen

Assoziation: Unnachgiebigkeit; Festigkeit; Dauerhaftigkeit, Fragestellung: Welcher Teil von mir ist fest und undurchdringlich?   Steine im Traum stehen für Stabilität und Dauerhaftigkeit. Nach dem Motto, wer fest und unerschütterlich seinem Glaube vertraut, dessen Handlungen werden den Zahn der Zeit überdauern. Ein Stein kann ähnlich wie Felsen Hindernisse anzeigen, die man überwinden muss. Manchmal verkörpern ... weiter
BLAU = Wahrheit, Harmonie, seelische Gelöstheit, blaualles ist gut

Assoziation: Harmonie, Spiritualität, Innerer Frieden; Ergebenheit. Fragestellung: Welches ist die Quelle meines inneren Friedens?   Blau im Traum ist die Farbe der Wahrheit, der seelischen Gelöstheit und der geistigen Überlegenheit. Träume in Blau sind also positiv zu bewerten. Blau symbolisiert Ruhe, Ideale, religiöse und andere Gefühle, so träumen oft sensible, in sich zurückgezogene Menschen. Im Traum wird ... weiter
FUSS = den eigenen Standpunkt, fussmit dem man auf dem Lebensweg weiterschreitet

Assoziation: Erdung, Richtung, fundamentale Glaubenshaltung. Fragestellung: Wohin gehe ich?   Fuß im Traum kann als sexuelles Symbol gedeutet werden, das entsprechende Bedürfnisse zum Ausdruck bringt; manchmal kann er auch im weiteren Sinn für Liebe stehen. Die tiefere Bedeutung ergibt sich daraus, dass der Fuß festen Stand verleiht und die Fortbewegung ermöglicht; in diesem Sinn kann er die Werte, Überzeugungen ... weiter
BRUECKE = das Überbrücken von Schwierigkeiten oder Gegensätzen, brueckeeine neue Lebensphase beginnen

Assoziation: Verbindung, Überwindung von Problemen. Fragestellung: Welche Kluft bin ich zu überqueren bereit?   Brücke im Traum verweist auf den Übergang von einer Lebensphase in die nächste. Sie bezeichnet die emotionale Verbindung zwischen uns und anderen Menschen oder zu verschiedenen Lebensbereichen und hat die Bedeutung einer Vereinigung. Sie verbindet Gegensätze oder überbrückt Schwierigkeiten, die in der ... weiter
VOGEL = Freiheit und Befreiung, vogelsich nach spiritueller Ganzheit und Harmonie sehnen

Assoziation: Freiheit; Flucht; Befreiung vom Gewicht der physischen Ebene. Fragestellung: Welcher Teil von mir will fliegen?   Vogel im Traum steht für Freiheit, Befreiung, Übersinnliches und für das Aufbrechen von Grenzen und Einschränkungen.Träumen wir davon, streben wir nach Ganzheit und Harmonie. Normalerweise sind sie ein Symbol für Phantasie, Gedanken und Ideen, die ihrem Wesen nach Freiheit benötigen, um ... weiter
BARFUSS = Moral und grundlegende Prinzipien, barfusssich tugendhaft oder ehrlich verhalten sollen

Assotiation: Moral, grundlegende Prinzipien; Fragestellung: Was wird ans Licht kommen?   Barfuß im Traum bedeutet, es wird tugendhaftes oder ehrliches Verhalten von uns erwartet. Moralische Stärke oder Schwäche wird von anderen deutlich wahrgenommen. Wir sollten versuchen, Treue und Ehrlichkeit auf andere auszustrahlen. Die Wahrheit lässt sich nicht mehr verstecken, weder vor uns selbst noch vor unseren Mitmenschen. ... weiter

 

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