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Am 29.07.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

Beinahetod einer Ente

Ich sehe im Fernsehen einen Film über Tierquälerei. Da sehe ich meinen Exmann, wie er eine Ente in seinem Garten entdeckt. Er schüttet einen Eimer Wasser über die Ente und würgt und drückt sie lange auf den Boden. Die Ente kann ihm nur mit Mühe entwischen. Sie ist total erschöpft. Ich rufe laut: "Du Tierquäler!" Und muss weinen.

In deinem Traum scheint es eine sehr emotionale Reaktion auf Tierquälerei zu geben, die durch die Handlung mit der Ente und die Beteiligung deines Exmanns dargestellt wird. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Emotionale Verarbeitung:

    Träume können dazu dienen, emotionale Erlebnisse oder Konflikte zu verarbeiten. Der Traum könnte auf eine tief sitzende emotionale Belastung oder Unbehagen in Bezug auf Tierquälerei hinweisen. Möglicherweise versucht dein Unterbewusstsein, diese Emotionen zu verarbeiten und zu bewältigen.
  • Symbolische Bedeutung:

    Die Ente könnte symbolisch für Unschuld oder Schutzlose stehen. Dein Exmann, der die Ente quält, könnte auf negative Gefühle oder Erinnerungen in Bezug auf ihn hinweisen. Der Traum könnte eine Möglichkeit sein, inneren Schmerz oder Konflikte im Zusammenhang mit der Vergangenheit zu bewältigen.
  • Selbstausdruck:

    Dein lautes Rufen "Du Tierquäler!" und das Weinen im Traum könnten darauf hindeuten, dass du starke Emotionen oder Unmut in Bezug auf bestimmte Situationen oder Beziehungen empfindest. Der Traum könnte ein Ventil für unterdrückte Gefühle sein.
  • Bewusstsein für Tierrechte:

    Der Traum könnte auf dein Bewusstsein für Tierrechte und den Wunsch hinweisen, gegen Tierquälerei einzutreten. Möglicherweise spiegelt er deine inneren Überzeugungen und Werte in Bezug auf den Umgang mit Tieren wider.
  • Unverarbeitete Beziehungsdynamik:

    Die Beteiligung deines Exmanns an der Tierquälerei könnte auf unverarbeitete oder negative Erfahrungen in deiner vergangenen Beziehung hinweisen. Der Traum könnte eine Möglichkeit sein, diese Aspekte zu verarbeiten und zu verstehen.

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TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

ENTE = Vorbereitetsein und Klugheit, Detailssich den Geschehnissen seiner Umgebung bewusst sein

Assoziation: Vorbereitetsein und Klugheit; Klatsch;
Fragestellung: Wo bin ich bestens informiert oder besitze Insider-Informationen?
 
Ente im Traum deutet darauf hin, dass man sich den Geschehnissen seiner Umgebung bewusst ist. Manchmal steht sie auch für das Reden über andere Menschen hinter ihrem Rücken, oder einen lästigen Blödmann, der nicht weggeht. Eine Traumente kann auch darauf hinweisen, dass man nicht alles über andere wissen will. Es ist gut, Kontrolle über das eigene Leben zu haben. Aber man sollte sich auch immer wieder vertrauensvoll dem Strom des Lebens überlassen.

Ente ist ein Glückssymbol, das vor allem Wohlstand und Ansehen verheißt. Sie kann auch die Intelligenz eines Menschen und die Weisheit des Unbewußten verkörpern, die bei der Realisierung von Zielen helfen. Der Traumzusammenhang muss herangezogen werden, um Aufschluß über die wirkliche Bedeutung des Symbols zu erhalten.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene wird die Ente traditionell als Symbol der Künstlichkeit gewertet.
 
Siehe Ei Federvieh Gans Huhn Schnabel Schwan See

  • Füttert man im Traum Enten, dann liegt der Schluß nahe, dass eine therapeutische oder beruhigende Beschäftigung wichtig ist.
  • Eine Ente essen, verweist auf ein bevorstehendes Fest oder eine Feierlichkeit.
  • Schwimmende Enten lassen dagegen auf eine flotte Ausführung von Plänen hoffen, die kaum ins Wasser fallen werden.
  • Schwimmt die Ente in dunklem, trübem Wasser, muss man mehr auf seinen guten Ruf und auf Anerkennung achten.
  • Wenn Enten uns angreifen, müssen wir in finanziellen Angelegenheiten vorsichtiger handeln. Es ist an der Zeit, übermäßige Ausgaben einzuschränken, da unvorsichtiges Handeln zu fatalen Verlusten fühen kann. Es bedeutet jedoch nicht, dass etwas Schreckliches passieren wird. Unsere finanzielle Lage kann sich sogar verbessern, solange wir keine riskanten Entscheidungen treffen.
  • Eine uns stupsende Ente, steht für Zweifel und Unsicherheit, die unsere Fortschritte bei wichtigen Projekten behindern. Dieser Traum appeliert an uns, mit dem Zögern aufzuhören und zu handeln. Abgesehen davon wäre etwas mehr Optimismus angebracht.
  • Ihr watschelnder Gang deutet die Schwierigkeiten und die Langsamkeit an, die unser Fortkommen behindern.
  • Bei einer brütenden Ente geht es um die Geburt neuer Möglichkeiten. Wenn wir eine Ente brüten sehen, hat das immer eine gute Bedeutung. Es ist an der Zeit, die Früchte eines langen Kampfes zu ernten und eine Zeit fernab von Problemen zu genießen.
  • Von einer Ente und einem Huhn träumen, symbolisiert Unterstützung, Freundschaft und Verbundenheit. Andere werden uns dabei helfen, eine problematische Phase zu überwinden.
  • Entenküken stehen für Unschuld und Familienglück. Die Zeit ist reif, um ein Familientreffen zu planen oder Verwandte zu besuchen. Vergessen wir nicht, dass Familienmitglieder unsere Aufmerksamkeit verdienen, die sie uns sicherlich mit Zuneigung zurückgeben werden.
  • Eine Spielzeugente stellt vielleicht unsere kindlichen Anteile dar.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Ente: mit dem Symbol sind Hoffnungen verbunden;
  • Ente sehen: bedeutet Ehre;
  • weiße Enten: bedeuten Sparsamkeit und gute Ernte;
  • Enten schwimmen sehen: man wird aller Betrübnis und Nachrede entgehen können; ungünstige Nachrichten;
  • paddelnde Wildenten in klarem Wasser: Fernreisen stehen unter einem guten Stern;
  • Enten fliegen sehen: Reichtum oder Geldgewinn; glückliche Zukunft sowie Heirat und Kinder in einem neuen Heim;
  • Enten sehen, wie sie von Gänsen angegriffen werden: Ärger in geschäftlichen Belangen;
  • auf Entenjagd gehen: sagt eine Verschiebung bei der Realisation von Plänen voraus;
  • Ente fangen: Erfolg bei Unternehmungen;
  • Ente fangen wollen und dies nicht können: bedeutet Verluste;
  • Enten füttern: man wird für eine gute Tat an einem seiner Freunde Undank ernten;
  • erschossene Ente sehen: Feinde könnten sich in Ihre Privatangelegenheiten einmischen;
  • Entenbraten sehen: Verschlechterung des Einkommens;
  • Entenbraten essen: gilt für Unmäßigkeit; fröhliches Fest im Familienkreis.
  • Enten stehlen: Habsucht und Gier nach allem Fremden.
(arab.):
  • Enten sehen allgemein: glückliche Vorbedeutung, du wirst dich mit einem Feind versöhnen.
  • Enten auf dem Land: Mühsal, doch etwas Erfolg.
  • vorbeifliegende Enten: Zeichen, dass man hintergangen wurde.
  • Enten schwimmen sehen: eine ehrende Einladung erhalten, man wird dich zu einer wichtigen Besprechung zuziehen; rascher und leichter Fortschritt.
  • Enten auf trüben Wasser schwimmen sehen: man hegt selbst trügerische Gedanken.
  • von Enten umringt sein: man soll kein Anlaß zum Gerede geben.
  • Ente fangen: etwas Bedeutendes wird dir gelingen, Geldgewinn oder viel Glück ist einem beschieden.
  • Ente fangen wollen und nicht erreichen: mißlingende Unternehmungen.
  • schreiende Enten: es befindet sich eine zänkische Frau in unmittelbarer Umgebung, die Schwierigkeiten bringen wird.
  • Ente rupfen: Zank und Unfriede.
  • gebratene Ente auf dem Tisch: man wird bald bei guten Freunden bald zu Gast sein.
  • sich eine Ente essen sehen: du bist deinem Glück im Wege; auch Vergnügen.
  • selbst Ente essen: in naher Zukunft an einem erfreulichen Fest teilnehmen.
(indisch):
  • Ente essen: du wirst zu Ehre und Wohlstand kommen.
  • Ente fangen: du musst deine verworrenen Geschäfte endlich regeln.
  • Ente rupfen: sei vorsichtig, dass du wegen einer geringen Sache nicht in große Unannehmlichkeiten kommst.
  • Enten schwimmen sehen: man versucht deine Ehre zu beschmutzen.
WASSER = Unberechenbarkeit, wassermit schwierigen Lebensumständen zu tun haben

Assoziation: Unvorhersehbare Situation. Fragestellung: Wovor habe ich Angst oder welche üblen Aussichten stehen bevor?   Wasser im Traum sagt aus, dass wir uns auf einem schwierigen Weg befinden, bei dem es darum geht, eine unsichere oder gefährliche Angelegenheit durchstehen zu müssen. Es deutet meist auf Situationen, die ungewiss oder ungewohnt sind, bei denen wir auf Hindernisse stoßen oder die unerwünschte ... weiter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
BODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, bodenden inneren und äußeren Halt im Leben

Assoziation: Fundament; Grundelemente. Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?   Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben, ohne es wirklich zu wollen. Einen ... weiter
GARTEN = der Initimbereich, gartenetwas Besonderes im Leben beginnt langsam zu wachsen

Assoziation: Inneres Selbst; Wachstum oder Blüte. Fragestellung: Was nähre ich in mir?   Garten im Traum stellt etwas Tiefsinniges und Bedeutungsvolles dar, dass die Entwicklung im Leben vorantreibt. Wir hegen und pflegen etwas Besonderes im Leben, das langsam zu wachsen beginnt. Ein Garten kann auch Ausdruck des Lernens sein, oder man selbst als Lehrer tätig ist. Er steht oft für neue Ideen, die viel Zeit brauchen, ... weiter
RUFEN = das Wecken der Aufmerksamkeit, rufenum auf Risiken im Alltag hingewiesen zu werden

Assoziation: Aufmerksamkeit wecken; Fragestellung: Was drohe ich zu übersehen?   Rufen im Traum kann Erkenntnisse aus dem Unbewußten anzeigen, die oft auf reale Risiken im Alltag hinweisen. Manchmal wird man auch auf einen anderen Menschen aufmerksam gemacht, dem man helfen sollte, eine schwierige Phase zu überwinden. In der traditionellen Deutung bedeutet im Traum gerufen werden, einen "schlechten Ruf" bekommen; ... weiter
FERNSEHEN = eine reale Geschichte, fernsehenan die man sich relativ häufig erinnert

Assoziation: Bild oder Geschichte von der Realität, Mittel zur Verfolgung von Ereignissen. Fragestellung: Welche Geschichte denke ich mir aus? Was will ich beobachten?   Fernsehen im Traum stellt eine aufregende Geschichte oder ein besonderes Erlebnis dar, das wir selbst inszeniert haben oder das wir genau beobachten wollen. Etwas an das wir uns noch oft erinnern wollen. Es kann auch auf ein gewisses Maß an Kontrolle ... weiter
FILM = einen Aspekt unserer Vergangenheit, filmoder unseres Charakters

Assoziation: Ausagieren eines Drehbuches oder einer Geschichte. Ein Mittel, um sich vom Geschehen zu distanzieren. Fragestellung: Was ist meine Geschichte? Was will ich beobachten?   Handelt ein Traum davon, dass man, beispielsweise im Kino, sich einen Film anschaut, dann ist dies ein Hinweis darauf, dass man einen Aspekt seiner Vergangenheit oder seines Charakters sieht, dem man mehr Beachtung als bisher schenken muß. ... weiter
EIMER = die Vielfalt der Lebensmöglichkeiten, eimerhilfreiche Erkenntnisse aus dem Unbewußten schöpfen

Assoziation: Funktionelles Gefäß. Fragestellung: Mit welchen Gefühlen kann ich problemlos umgehen?   Eimer im Traum enthält die Vielfalt der Lebensmöglichkeiten und persönlichen Eigenschaften; zur individuellen Deutung muss man darauf achten, was sich im Eimer befindet. Das Gefäß, mit dem man Wasser schöpft, in das man aber auch manchen Schmutz füllt, übersetzt: Man kann hilfreiche Erkenntnisse aus dem ... weiter
ENTDECKUNG = Nachrichten und Neuigkeiten erfahren, entdeckungdie günstig oder ungünstig sein können

Entdeckung im Traum steht meist für Nachrichten und Neuigkeiten, die man bald erfahren wird. Je nach Begleitumständen und persönlicher Lebenssituation können sie günstig oder ungünstig sein, das läßt sich nur im Einzelfall erkennen. Wer im Traum eine Entdeckung macht, findet Vergessenes wieder.   Siehe Abenteuer Erfindung Erfolg Erleuchtung Geheimnis Nachricht Neu Patent Wissenschaft

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Erschoepfung

 

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