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Am 06.06.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

wir hatten gäste zum essen eingeladen

wir hatten gäste zum essen eingeladen und als ich die teller abräumte waren auf meinem weißen teller meine ausgefallenen blonden haare gelegen da war ich froh daß sie nur auf meinem teller waren

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ESSEN = die Einverleibung von Erfahrungen, essenein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback, das fehlt

Assoziation: Ernährung, Befriedigung, Genuß.
Fragestellung: Welchen Teil von mir nähre ich?
 
Essen im Traum steht allgemein für Bedürfnisbefriedigung. Es kann als körperliches Signal auftreten, wenn wir tatsächlich Hunger haben; dann soll der Schlaf durch die Scheinbefriedigung im Traum gesichert werden. Allgemein bedeutet Essen im Traum die Einverleibung von Erfahrungen, Erkenntnissen und geistigen Werten. Spielt Nahrungsaufnahme im Traum eine Rolle, so kann dies ein Hinweis darauf sein, dass uns ein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback im Leben fehlt.
 
Versuchen wir uns zu erinnern, was wir gegessen haben, um daraus unsere Schlüsse zu ziehen, denn die Traumspeise ist oft gleichzusetzen mit der geistigen Nahrung, die uns abgehen könnte und nach der wir uns heißhungrig drängen.

Oft treten Träume mit Mahlzeiten auch während einer Schlankheits- oder Fastenkur sowie bei Menschen mit suchtartigen Eßstörungen {Magersucht, Eß-Brechsucht} auf und weisen in den letzten Fällen auf die psychischen Hintergründe hin, die in der Regel aber nur vom Therapeuten analysiert werden können.
 
Spirituell: Es heißt: "Der Mensch ist, was er ißt", und daher sollten wir auf der spirituellen Ebene die beste Nahrung zu uns nehmen, die wir bekommen können.
 
Siehe Abendessen Appetit Diät Dick Dünn Fasten Fett Fleisch Frühstück Gabel Gemüse Herd Hunger Kannibale Kantine Kauen Koch Kochen Küche Löffel Magen Magerkeit Mahlzeit Messer Mittagessen Mund Nachtisch Nahrung Nudeln Obst Restaurant Schlucken Suppe Teller Tier Trinken Verdorben Wirtshaus Zähne Zunge

  • Essen das nicht schmeckt, kann es für Arroganz {man selbst oder jemand anderes} stehen. Oder es reflektiert das Gezwungensein zu etwas, das wir überhaupt nicht mögen.
  • Reichlich essen und es allein rasch verschlingen, zeigt Besitzgier und mangelndes Mitgefühl für andere an.
  • Zu viel essen, kann Verwöhntsein oder zu viel nachdenken bedeuten. Zu viel des Guten.
  • Kärgliches Essen, das nicht schmeckt, weist darauf hin, dass man einen geringen Erfolg erzielt, an dem man sich nicht freuen kann; manchmal kommen darin auch Schuldgefühle zum Ausdruck.
  • Einladung zum Essen soll auf bevorstehende unruhige Zeiten hinweisen.
  • Von einem Wettessen träumen weist auf Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf im wachen Leben hin.
  • Geht es im Traum darum, dass wir nichts essen oder die Nahrungsaufnahme verweigern, dann zeigt dies ein vermeiden von Wachstum und Veränderung an, also gegen irgend etwas in unserem Leben, das es zu überwinden gilt. Vielleicht versuchen wir, uns von anderen Menschen fernzuhalten oder uns zu isolieren. Oder aber wir sind mit uns uneinig, weil wir mit unserem Körper unzufrieden sind.
  • Wird im Traum jemand verspeist, so symbolisiert dies die Erkenntnis, dass wir von unseren Gefühlen und Ängsten oder von jenen anderer Menschen verzehrt werden.
  • Von einem wilden Tier gefressen zu werden, läßt darauf schließen, dass man von seiner eigenen animalischen Natur "aufgefressen" wird.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • entweder Nottraum oder Ersatz für Abneigung gegen Essen im Wachen; man fühlt sich sexuell unbefriedigt und hungrig.
  • alleine essen: deutet auf Verlust und melancholische Stimmung hin.
  • an einer großen Tafel speisen: Wunsch nach mehr Geselligkeit.
  • Essen in Gesellschaft: mit angenehmen Geschäftsklima und erfolgreichen Unternehmungen rechnen dürfen.
  • trägt die Tochter die Fleischplatte fort, bevor man mit essen fertig ist: Ärger oder Probleme mit den Untergebenen bekommen; dasselbe gilt, wenn dies ein Kellner(in) tut.
  • andere essen sehen: läßt Freude und Erfolg in Unternehmungen erwarten.
  • verbranntes Essen: bringt unangenehme Nachrichten.
  • sehr eilig essen: bringt Gesundheit.
  • ein reichliches Essen alleine einnehmen: man macht sich durch eine Rücksichtslosigkeit oder einen Mangel an Mitgefühl unbeliebt.
  • ein kärgliches Essen einnehmen: man empfindet über etwas Reue.
  • essen und nicht satt werden: besagt, dass man auf allen Reichtum verzichten muss.
  • ein Essen einnehmen wollen, aber nichts zu essen finden: bringt eine Veränderung im Leben.
  • Obst essen: deutet auf Küsse, die man gerne in Empfang nimmt.
  • Ananas essen: man wird zu einem Fest eingeladen werden;
  • einen schönen roten Apfel essen: kündigt ein erfreuliches Liebeserlebnis an; für Single bedeutet es einen neuen Partner und für Verheiratete neue Glücksgefühle in der Liebe;
  • Apfelsine essen: man wird sich zum Vorteil verändern; ein angenehmes Liebeserlebnis steht einem bevor.
  • Suppe essen: verheißt sorglose Tage;
(arab.):
  • Essen zu sich nehmen: hüte dich vor Krankheit.
  • sich selbst mit anderen bei einem üppigen Mahl essen sehen: man sollte seine Genußsucht mäßigen.
  • sich selbst mit anderen bei einem dürftigen Mahl essen sehen: man wird unter Schmerzen zu leiden haben, die einem von befreundeten oder gar geliebten Menschen zugefügt werden.
  • zu einem Essen eingeladen werden: ehrende Beachtung.
  • gute Speisen essen: du wirst keine Not haben.
  • schlechte Speisen essen: Unzufriedenheit, Krankheit.
  • im Freien essen: Unwohlsein.
  • verbranntes Essen sehen: es besteht reelle Brandgefahr.
  • Essen verweigern: man möchte jeder Veränderung der Lebensumstände aus dem Wege gehen.
  • Essen nur riechen: es steht eine schlechte Nachricht ins Haus.
  • süße Äpfel essen: frohe Erlebnisse, Liebesgenuß;
  • saure Äpfel essen: Traurigkeit, falsche Freunde; Streit und Widerwärtigkeiten;
  • Apfelsine essen: Liebesgenuß.
  • heiße Suppe essen: Mäßigkeit kann dir nur nützen; man sollte mit einem Vorgesetzten etwas vorsichtiger umgehen;
(persisch):
  • Im Traum zu essen oder jemandem beim Essen zusehen kündigt eine gesicherte soziale Stellung an, sofern Sie jetzt Ihre Möglichkeiten wahrnehmen und entsprechend handeln. Das Zeichen empfiehlt, sich bewußter in den Kreislauf des Lebens einzubringen, mutiger zu sein und mehr und Größeres zu wagen und zu tun.
(indisch):
  • zum Essen eingeladen werden: unruhige Zeiten machen sich bemerkbar.
  • Essen sehen: Einladung.
  • Suppe essen: dein Glück kehrt wieder zurück;

GAST = der Bereich der eigenen Persönlichkeit, Detailsden man fremdartig empfindet

Gast im Traum wird häufig im ähnlichen Sinn wie Fremder gedeutet. War man selbst eingeladen? Dann sucht oder braucht man mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit. Unsere sozialen Kontakte dürften auf ein notwendiges Mindestmaß reduziert sein. Wer sich in der Rolle des Gastgebers träumt, hat ein {derzeit vielleicht unterdrücktes} Bedürfnis, andere zu umsorgen, aber auch durch die eigene Großzügigkeit zu glänzen.

Man will "gebraucht werden", um dafür Aufmerksamkeit und Zuneigung zu bekommen. Vielleicht tritt man aber auch auf, weil man tatsächlich Gäste erwartet und sich mit den Vorbereitungen beschäftigt, oder er weist darauf hin, dass man sich nicht so stark von anderen isolieren sollte. Ein häufiger Traum von Phasen der {unfreiwilligen} Zurückgezogenheit oder Isolation.
 
Die Analyse von Träumen, in denen man Gäste hatte, hängt eng mit den Gefühlen in bezug auf diese Gäste zusammen. Hieß man seine Gäste mit offenen Armen willkommen, oder nahm man sie nur widerwillig auf, weil sie einem irgendwie Angst einjagten? Überschritten sie die Türschwelle?
 
Wenn man entschieden hat, was die Traumgäste tatsächlich darstellen, sollte man überlegen, ob man diese unerwünschte Verantwortung nicht doch übernehmen sollte. Vielleicht helfen einem schon bald andere Träume weiter.
 
Siehe Ausland Einladung Fremder Freund Kellner Nachbar Party Restaurant Verwandte

  • Ein willkommener Gast stellt vielleicht den Beginn eines wichtigen neuen Projektes dar, das man finanziert; der Traum zeigt die eigene Bereitschaft, die Arbeit daran jetzt aufzunehmen.
  • Der unwillkommene Gast ist jemand oder etwas, dem man nicht ins Auge sehen will.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Gast: man fühlt sich einsam und getrennt von seinen Freunden; man sollte einmal verreisen;
  • Gäste empfangen: zeigt einen erwarteten Besuch an;
  • unerwartete Gäste: bedeutet Glück;
  • Gast übernachten lassen: Freundschaftsdienste bekommen;
  • selbst Gast sein: große Geldausgaben;
  • Gast verabschieden: Trennung von einem lieben Gegenstand.
(arab.):
  • Gast einladen: Verleumder werden dich zu ärgern suchen;
  • Gast kommt: eine freudige Botschaft ist auf dem Wege zu dir;
  • Gast empfangen: man wird demnächst eine neue Bekanntschaft machen;
  • einen Gast beherbergen: hüte dich vor Enttäuschungen;
  • viele Gäste im eigenen Haus: man wird sich mit einer Frau verfeinden, die einem sehr wichtig war oder noch immer von großer Bedeutung ist;
  • selbst Gast sein: es stehen unvermutete Geldausgaben bzw. herbe Enttäuschungen bevor;
  • Gast geht: du hast einen Freund gewonnen fürs Leben.
(persisch):
  • Erleben Sie sich im Traum als Gastgeber, bessert sich Ihre soziale Stellung. Ein schlechter Gastgeber oder der Gast zu sein, besagt, daß schwierige Zeiten bevorstehen. Gleichzeitig sollten Sie sich vor falschen Freunden hüten, denn einige Personen in Ihrer Umgebung wollen Sie ausnützen. Ganz allgemein sind Sie gut beraten, wenn Sie mehr auf Ihre Umgebung und Ihre Beziehung zu manchen Mitmenschen achten.
(indisch):
  • Gast im Haus: Haß verfolgt dich,- dir droht Feindschaft;
  • Gast sein: hüte dich vor großen Geldausgaben;
  • Gäste verabschieden: du wirst bald einen Besuch erhalten.

EINLADUNG = Vereinsamung, Detailssich nicht länger isolieren und absondern sollen

Einladung im Traum zeigt meist Vereinsamung an, aus der man sich aus eigener Kraft nicht befreien kann; man hofft, dass andere den Kontakt aufnehmen. Das Symbol warnt davor, sich länger zu isolieren, und fordert auf, selbst aus dem Gefängnis der Vereinsamung auszubrechen, anstatt auf andere zu warten. Wer öfter davon träumt, wünscht sich mehr sozialen Kontakt und fühlt sich einsamer, als er sich eingesteht.

Spirituell: Sie steht für die Hoffnung, dass sich das Innere jetzt geöffnet hat.
 
Siehe Besuch Brief Fest Geburtstag Party

  • Im Traum eine Einladung erhalten, zeigt, dass man für sein Engagement oder seine Zugehörigkeit von anderen respektiert wird. Man darf darauf vertrauen, dass andere Interesse an uns zeigen. Auch: Seine Verpflichtungen gegenüber anderen ernst nehmen; eine Gelegenheit präsentiert bekommen.
  • Eine unerwünschte Einladung kann darauf hinweisen, dass man lästige Erfahrungen macht oder sexuellen Annäherungen ausgesetzt ist, die man nicht will. Auch: Glauben, dass jemand will, dass man ein Teil von etwas wird, an dem man nicht teilhaben will.
  • Schickt man selbst jemandem eine Einladung, kann das zum Ausdruck bringen, dass man eine Erfahrung mit jemandem teilen will oder anderen zeigen will, dass man sich an etwas anschließen oder zu einer Gruppe dazugehören will.
  • Wird man zum Abendessen eingeladen, denkt man im Wachleben wohl darüber nacht, etwas zu beenden oder zum Abschluß zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Einladung zu einer Feier oder öffentlichen Ereignis erhalten: gilt für eine Festlichkeit; eine günstige Entwicklung in den Angelegenheiten ergibt sich;
  • Einladung zu einem Besuch erhalten: eine schlechte Nachricht bekommen;
  • zu einer Einladung gehen, oder wohin, wozu man eingeladen wurde: Überraschung;
  • jemanden zu sich einladen: weist auf ein nahendes unangenehmes Ereignis hin; dieses wird Ihnen Sorgen und Aufregung in einem sonst ruhigen Leben bereiten;
  • Einladung schriftlich verschicken: man will seinen Bekanntenkreis erweitern;
  • empfängt eine Frau eine Einladung zu einer Party: sie kann sich auf angenehme Dinge freuen, allerdings tritt dann genau das Gegenteil ein.
(arab.):
  • von jemandem eingeladen werden: man darf mit einer günstigen Entwicklung seiner Angelegenheiten rechnen;
  • Einladung schriftlich erhalten: man strebt nach neuen Bekanntschaften;
  • Einladung mündlich erhalten: man sollte die Aufrichtigkeit seiner Freunde überprüfen;
  • Einladung ergehen lassen: du wirst einer Festlichkeit beiwohnen;
HAAR = Gepflegtes ordentliches Haar, haardeutet auf strukturiertes zielgerichtetes Denken hin

Assoziation: Schutz, Attraktivität, Sinnlichkeit. Fragestellung: Was verberge ich? Was trage ich zur Schau?   Haar im Traum steht für die Art und Weise zu Denken. Haarfarbe und Frisur können die Einstellung oder zielgerichtete geistige Tätigkeit über eine Angelegenheit wiederspiegeln.Gepflegtes ordentliches Haar deutet auf strukturiertes zielgerichtetes Denken hin. Unordentliche oder verworrene Haare reflektieren ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
BLOND = eine Absicht, Tätigkeit oder Sichtweise, blonddie für andere klar ersichtlich ist

Assoziation: Auffällig, künstlich, frivol. Fragestellung: Wer interessiert sich für meine Kommentare und Meinungen?   Blond im Traum steht für eine bestimmte Absicht, Tätigkeit oder Sichtweise, die von anderen leicht zu durchschauen ist. Die Haarfarbe, die einen eigenen Namen bekommen hat, und nicht mit anderen Farben beschrieben wird, Anders ausgedrückt: Unsere Meinung über bestimmte Angelegenheiten, ist für ... weiter
TELLER = Kreis netter Menschen, tellerdie sich in froher Runde treffen

Assoziation: Gefäße für Nährendes. Fragestellung: Womit will ich mich nähren?   Teller im Traum deutet auf einen Kreis netter Menschen hin, die sich in froher Runde trifft {wobei der Teller auch für leibliche Genüsse stehen kann}. Teller steht für Pläne, Absichten, Bedürfnisse und Begierden. Ist der Teller wie eine Schüssel geformt, dann verkörpert er weibliche Eigenschaften. Ein Teller symbolisiert auch ... weiter

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