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Am 09.04.2015
gab ein Mann im Alter zwischen 49-56 diesen Todestraum ein:

Hand aus Knochen

Sehe eine weiße Hand aus Knochen runterfallen, oder davonschwimmen. Sie stammte aus einem Skelett, wie man es von der Schule kennt.

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HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
 
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des Handelns.

Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
 
Spirituell: Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
 
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger

  • Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
  • Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
  • Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
  • Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
  • Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
  • Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
  • Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
  • Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
    • Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
      • Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
  • Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
  • Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
  • Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
    • Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
    • Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
    • Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
  • Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
  • Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
    • Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
  • Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
  • Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
    • Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
    • Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
    • In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
    • Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
      • Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
      • Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
  • Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
  • linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
  • viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
  • Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
  • eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
  • häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
  • schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
  • beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
  • sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
  • sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
  • dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
  • magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
  • eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
  • die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
  • große Hände sehen: bringen Glück;
  • die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
  • kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
  • behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
  • behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
  • eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
  • eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
  • sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
  • blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
  • eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
  • Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
  • die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
  • die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
  • Hand küssen: man wird schöntun;
  • gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
  • mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
  • jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
  • Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
  • fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
  • schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
  • die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
  • sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
  • Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
  • Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
  • Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
  • Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
  • Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
  • Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
  • jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
  • die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
  • Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
  • Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
  • Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
  • Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
  • linke Hand: Verrat.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
  • geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
  • geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
  • Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
  • selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
  • schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
  • schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
  • behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
  • Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
  • gebundene Hände: Heirat.
  • schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
  • sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
  • verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
  • verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
  • Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
  • abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
  • Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
  • Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
  • Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
  • in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
  • Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
  • Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
  • Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
  • Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
  • Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
  • Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
  • Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
  • linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
  • große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
  • sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
  • Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
  • jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
  • Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
  • verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
  • geschwollene Hand: du bist unverträglich.
  • Hand verbrennen: du hast Neider.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.

KNOCHEN = Erfahrungen und Verhaltensweisen, Detailsdie sich tief in das Gedächtnis eingebrannt haben

Assoziation: Struktur; Klarheit; Stütze.
Fragestellung: Was stützt mich? Wo suche ich nach Unterstützung?
 
Knochen im Traum stellen ein bestimmtes Thema aus der Vergangenheit dar, das nur sehr schwer aus der Welt zu schaffen ist. Etwas, das sich tief in das Gedächtnis eingebrannt hat. Manchmal weisen Knochen auf ein Geheimnis hin, das man {beeser nicht} lüften sollte. Knochen sind auch mit der spiritueller Entwicklung verbunden. Sie sind das Rückgrat unseres Seins und unserer persönlichen Überzeugungen. Knochen repräsentieren die zugrunde liegenden Stärken, die nicht immer leicht zu erkennen sind.
 
Einige Deuter sagen, dass Knochen die Sorge um unsere Gesundheit oder einer uns nahestehende Person repräsentieren. Wenn wir also träumen, dass unsere Knochen brechen oder wir an einer Knochenerkrankung leiden, kommt darin unsere Zerbrechlichkeit zum Ausdruck.

Die Knochen bilden das Gerüst des Körpers und sind Zeichen für die Erfahrungen, Anschauungen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Wenn im Traum Knochen eine Rolle spielen, verlangt dies in der Regel, sich darüber Klarheit zu verschaffen, was man als seine Grundsubstanz betrachtet. Man muss "zum Elementaren zurückkehren".
 
Spirituell: Knochen sind ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. Häufig sind sie der Schlüssel zu den Belangen von Tod und Wiederauferstehung.
 
Siehe Friedhof Grab Kalk Knochenbruch Knochenmark Leiche Morsch Mumie Rippe Rückgrat Schädel Skelett

  • Knochen sehen kann auf eine ernsthafte Gefahr hinweisen, weil wir uns von einer Situation bedroht fühlen, die sehr außergewöhnlich oder nicht normal ist. Oder es besagt, dass wir etwas über die Vergangenheit wissen wollen oder Antworten auf etwas finden möchten, für die es kaum Hinweise gibt.
    • Von Knochen im Inneren unseres Körpers zu träumen, symbolisiert unsere Stärken und Strukturen. Ein Persönlichkeitsmerkmal oder ein Bereich unseres Lebens, der uns zu dem macht, was wir sind. Etwas, das schwer oder unmöglich zu ändern ist.
    • Zerbrochene Knochen weisen auf eine drastische Änderung unserer Einstellung hin, was ein früheres Zeitgeschehen betrifft. Vielleicht gelingt es uns sogar, die noch immer wirksamen Beeinträchtigungen von damals wieder loszuwerden.
    • Deformierte Knochen im Körper stellen gravierende Mängel oder Schwächen der Persönlichkeit dar. Eine Zwangslage oder Schicksalsschlag, der maßgeblich dazu beiträgt, unsere Persönlichkeit im negativen Sinne zu beeinflussen.
    • Wer an Armen und Beinen nur die Knochen sieht, legt etwas bloß, das ihm früher wichtig war, oder hat "keinen Mumm in den Knochen", kann sich also nicht durchsetzen.
    • Sind die Knochen biegsam und jung, läßt dies auf unsere Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit wie auch unsere geistige Beweglichkeit schließen.
    • Sind die Knochen dagegen steif und morsch, ist dies eine Warnung, nicht starrsinnig und verknöchert zu werden, die Lebendigkeit nicht zu verlieren.
    • Einen großen Knochen sehen, zeigt, dass wir uns von etwas Unbestimmten bedroht fühlen. Vielleicht werden wir gerade vom Pech verfolgt, und glauben deshalb, dass uns jemand verflucht hat.
    • Erscheint im Traum das Brustbein, werden wir bestimmte Taten bereuen, die wir begangen haben. Oder wir glauben, dass andere uns betrügen oder unser Vertrauen mißbrauchen. Wir sollten uns vor jemandem in Acht nehmen, der unser Feind sein kann, von dem wir dies nie gedacht hätten.
    • Sehen wir Tierknochen, kann es sein, dass wir in Versuchung geraten werden. Vielleicht investieren wir in etwas viel Geld, können daraus aber keinen Gewinn erzielen. Andererseits mag auch ein sehr hohes Risiko oder eine sehr komplexe, undurchschaubare Situation bestehen, sodass wir keine Ahnung haben, wie wir damit umgehen sollen.
  • Von einem Skelett zu träumen, deutet darauf hin, dass man die Struktur seines Lebens überdenken sollte. Wenn sie zum Skelett eines Menschen gehören, können sie im übertragenen Sinn auf das Rückgrat schließen lassen.
  • Einen Knochenbruch deutet man als eine wesentliche Verwandlung der Persönlichkeit.
  • Ein Knochen fressender Hund bedeutet, dass wir gegenüber uns selbst oder jemand anderes Mißtrauen empfinden, weil wir unsere kostbare Zeit mit sinnlosen Dingen in Anspruch nehmen, die niemals funktionieren werden.
    • Einem Hund Knochen hinwerfen, kündigt den Undank anderer Menschen an. Jedoch einem Hund einen Knochen geben, zeigt Verständnis für die Zukunft an. Wenn der Hund im Traum den Knochen gefressen hat, bedeutet dies, dass wir die Gefühle anderer berücksichtigen müssen.
  • Knochen ausgraben, stellt eine Rückerinnerung {Flashback} an eine Widrigkeit oder Verwicklung aus der Vergangenheit dar.
  • Knochen vergraben steht für das Bewusstwerden eines traumatischen Geschehens. Was eine große Veränderung im Leben bewirken kann, aber auch bedeuten kann, dass man eine Zeitphase der individuellen Weiterentwicklung vor sich hat. Wenn wir Knochen vergraben oder verstecken, kann es auch etwas in uns geben, das wir versteckt halten möchten.
  • Einen Knochen finden, deutet auf etwas Wesentliches hin, das man in einer bestimmten Situation nicht betrachtet hat.
    • Knochen im Boden oder lose Knochen finden, weist auf die Entdeckung persönlicher, familiärer und kultureller Geheimnisse hin. Wenn wir im Trauam versuchen, Knochen an Orten zu finden, die wir kennen, sollten wir gründlich nachdenken. Überlegen wir, was wir haben und was wir wollen, und konzentrieren uns darauf, alles zurückzunehmen, um bei dem zu bleiben, was uns glücklich macht.
  • An Knochen nagen, soll auf mühsame Arbeit hindeuten, die kaum Erfolg bringt. Auch: Es steht uns eine teure Zeit ins Haus, möglicherweise deutet das Traumbild aber auch auf allzu große Sparsamkeit hin.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Knochen sehen: kündet hohes und gesundes Alter an, auch viel "knochenharte" Arbeit mit Verdienst;
  • menschliche Knochen sehen: große Not wird auf einem zukommen;
  • Knochen aus der Haut ragen sehen: Intrigen werden gegen einem gesponnen;
  • an Knochen nagen: deutet auf Nahrungssorgen auf Grund materieller Sorgen hin;
  • Knochen den Hunden vorwerfen: man wird einem Menschen Gutes tun, aber Undank ernten;
  • Knochen von Leichen sehen: kündet große Not an;
  • einen Knochenhaufen sehen: man ist von Hunger und schädlichen Einflüssen bedroht;
  • Knochen zerhacken: Gefahr, Hunger zu leiden;
  • Gekreuzte Knochen: der schlechte Einfluß anderer wird einem Ärger bereiten, und die Aussicht auf Wohlstand ist nicht sehr vielversprechend;
  • gekreuzte Knochen als Monogramm auf einer anonym zugeschickten Einladung zur Beerdigung: bedeutet, dass man unnötige Ängste wegen einer Person aussteht; es werden grausame Ereignisse eintreten, die einem jedoch Gutes bringen.
  • Dinosaurierknochen suggerieren spirituelle Ideen aus einer anderen Zeit und sind möglicherweise veraltet.
  • Fischgräten stehen für Heuchelei, Lästern und Verleumdung. Es sind die kleinen Dinge, die dich nerven.
  • Hühnerknochen kündigen baldiges Glück und Wohlstand an.
(arab.):
  • Knochen sehen oder besitzen: schwere Arbeit bekommen; man will dich ausplündern.
  • an Knochen nagen: Sorge um das tägliche Brot; auch: Arbeitslosigkeit, du hast große Verluste.
  • Knochen zerbeißen: eine sehr schwere Arbeit bewältigst du durch Energie.
  • Knochen von Skeletten sehen: du wirst von Not und Verzweiflung heimgesucht werden.
  • Knochen sammeln: durch Sparsamkeit wirst du zu Wohlstand gelangen.
  • Knochen kochen: man holt das Letzte aus dir heraus.
  • Knochen brechen: Verlust von Freunden, Geliebten.
  • Knochen verbrennen: Traurigkeit steht dir bevor, Todesfall.
(persisch):
  • Menschliche Knochen weisen auf eine Erbschaft hin, tierische mahnen zu Vorsicht in Geschäften, Fischgräten erinnern den Träumenden daran, seinen Körper nicht zu vernachlässigen.
(indisch):
  • an Knochen nagen: in deiner Arbeit erfolgt ein plötzlicher Stillstand.
  • Knochen sehen: ein Geheimnis wird dir enthüllt.
  • Knochen verbrennen: du sorgst dich um deine Lieben.
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
FALLEN = Versagensangst und Kontrollverlust, fallenunter Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit leiden

Assoziation: Versagensangst, Machtverlust, Kontrollverlust. Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben? Wo möchte ich landen?   zum Symbol Falle   Fallen im Traum besagt, dass wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben und in einer bekannten Situation vorsichtig sein müssen. Wir könnten uns verletzen, weil wir zu umständlich sind. Das Traumbild des Fallens signalisiert ... weiter
SKELETT = ein Konzept von etwas, skelettdem jede Kraft und Dynamik verloren gegangen ist

Assoziation: Arbeit an den Grundfesten oder der Struktur; Überreste. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich abgetrennt, oder zeigen sich Zerfallserscheinungen?   Skelett im Traum kann für die Befürchtung stehen, dass ein bestimmter Aspekt des Lebens sämtlicher Kraft und Dynamik beraubt wurde. Dabei kann es sich sowohl um eine Beziehung, als auch eine Angelegenheit im näheren Umfeld handeln, wo schon seit ... weiter
SCHULE = soziale Ängste und zwischenmenschliche Sorgen, schulewie man von anderen wahrgenommen wird

Assoziation: Soziale Belange, Unsicherheiten, Ängste und Sorgen. Fragestellung: Wovor und warum mache ich mir Sorgen?   Schule im Traum deutet auf unsere Sorgen, wie wir von den anderen beurteilt werden, oder mit unserem Leben zurechtkommen. Sie kann auf einen besonders wichtigen Umstand hinweisen, der Besonnenheit erfordert, und peinlich sein könnte, sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Schulen versinnbildlichen ... weiter

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Anmerkung: comment
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
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