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Am 21.03.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Zu viel des Guten

Ich war in meiner alten Schule. Ich war aber kein Schüler mehr, sondern ich bin wegen eines Klassentreffens da gewesen. Ich ging in den Raum, meiner alten Klasse. Ich war zunächst allein da und schaute mir die Klasse an. Ich sah viele Veränderungen, zu früher. An einer Stelle sah ich ein paar Fotos. Ich war auch auf einem drauf. Ich schaute mich noch ein wenig weiter um, als ich plötzlich sentimental wurde. Ich dachte an die Vergangenheit und begann fasst zu weinen. Ich dachte so, dass ich wohl nicht immer, der starke sein soll. Dann kamen die anderen Klassenkameraden, und auch meine alte Lehrerin, in die Klasse. Wir setzten uns alle hin. Ich freute mich schon, gleich zu wissen, was die anderen, als Beruf machen. Waren sie besser oder schlechter als ich, im Ansehen des Berufs. Doch bevor es los ging, störte mich ein Kamerad. Er gehörte hier nicht hin. Er war nicht in meiner Abschlussklasse. Er war nur früher, in meiner Grundschulklasse. Ich wollte ihn bewegen, weg zu gehen. Er wollte jedoch nicht. Ich schubste ihn ein wenig, damit er endlich die Klasse verließ. Es nützte nichts. Die Lehrerin saß an ihrem Pult. Sie schien das Treffen nicht eröffnen zu wollen, nachdem der falsche Schüler ging. Szenenwechsel, ich war in einem Raum und lag in einem Bett. Es war Nacht und ich wollte schlafen. Der Raum hatte viele Fenster, von denen eins geöffnet war. Trotz der Nacht konnte ich gut sehen. Durch das offene Fenster, kam ein Insekt geflogen. Ich hatte die Nase voll. Für heute wollte ich gar nichts mehr machen. Das Insekt war zwar im Raum, aber ich wollte nicht mehr aufstehen. Ich wollte meine Ruhe. Ich zog die Bettdecke über den Kopf und fuchtelte etwas mit den Händen. Alles war mir egal. Ich wollte nur nicht, dass das Insekt unter der Decke war. Da war es auch nicht, zum Glück. Ich legte mich komplett unter die Decke, so das nichts von mir heraus schaute und schlief ein. Ich wachte auf

Dein Traum scheint verschiedene Elemente von Nostalgie, sozialer Interaktion und dem Wunsch nach Ruhe zu enthalten. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Klassentreffen und Nostalgie:

    Der Besuch deiner alten Schule und das Klassentreffen könnten darauf hinweisen, dass du in letzter Zeit Rückblick auf deine Vergangenheit gehalten hast. Es könnte eine Reflexion darüber sein, wie sich dein Leben seit der Schulzeit entwickelt hat.
  • Sentimentalität und Emotionen:

    Deine sentimentalen Gedanken und fast tränenreichen Gefühle könnten auf ungelöste Emotionen oder einen Wunsch nach einer tieferen Verbindung zu deiner Vergangenheit hinweisen.
  • Konfrontation mit Unbekanntem:

    Die Konfrontation mit dem unerwünschten Schüler, der nicht in deine Abschlussklasse gehörte, könnte auf Gefühle der Unzufriedenheit mit unerwünschten Einflüssen oder Störungen in deinem Leben hinweisen.
  • Wunsch nach Ruhe und Rückzug:

    Die Szene mit dem Insekt und deinem Wunsch, unter der Decke zu bleiben und Frieden zu finden, könnte darauf hinweisen, dass du gerade eine Phase der Ruhe und des Rückzugs suchst. Möglicherweise fühlst du dich überwältigt von äußeren Einflüssen und möchtest dich vorübergehend abschirmen.
Insgesamt könnte dein Traum eine innere Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und dem Bedürfnis nach persönlichem Raum widerspiegeln. Träume sind sehr subjektiv, und es könnte hilfreich sein, zu überlegen, wie die Traumelemente mit deinem aktuellen emotionalen Zustand und deinen Erfahrungen in Verbindung stehen.

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INSEKTEN = Beunruhigung und Ärger, insektenvon etwas geplagt oder belästigt werden

Assoziation: Probleme; Unannehmlichkeiten, Verbitterung. Fragestellung: Was plagt mich? Von wem werde ich gepiesackt?   Insekten im Traum zeigen Probleme und Gedanken an, die uns wirklich sehr ärgern oder mit denen wir nichts zu tun haben wollen. Oft sind es die eigenen Gedanken oder Gefühle, denen wir hilflos ausgesetzt sind.   In Träumen können Insekten das Gefühl zum Ausdruck bringen, dass uns irgend etwas ... weiter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
FENSTER = die Einstellungen und Erwartungen, fensterdie man zum Leben und zu anderen Menschen hat

Assoziation: Aussicht; Sehen und gesehen werden. Fragestellung: Was bin ich zu sehen bereit? Was möchte ich aufdecken oder verbergen?   Fenster im Traum bringt unsere Einstellungen zum Leben und zu anderen Menschen, sowie unsere Erwartungen an andere zum Ausdruck. Es bedeutet, dass wir verstehen, was innerhalb oder außerhalb einer Situation geschieht. Wir fühlen uns in Sicherheit und beobachten, was sonst noch ... weiter
KOPF = Selbstdisziplin, Geist und Vernunft, kopfdarauf achten sollen, wie man mit seiner Intelligenz umgeht

Assoziation: Intellekt, Verstehen, etwas Übergeordnetes. Fragestellung: Was bin ich zu verstehen bereit?   Kopf im Traum widerspiegelt Bewusstsein, Gesinnung, Charakter und Zielvorstellungen. Er gilt als Zentrale der Entscheidungen. Wenn ein Traum von einem Kopf handelt, dann müssen wir sorgfältig darauf achten, wie wir sowohl mit Intelligenz als auch mit Torheit umgehen. Er kann auch körperbedingt bei ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Ein guter Weg im Traum, stellt eine ... weiter
FLIEGEN = den Drang nach Freiheit, fliegensich von selbstgeschaffenen Begrenzungen befreien wollen

Zum Insekt Fliege   Assoziation: Freiheit von Beschränkungen. Fragestellung: Von welcher Bürde oder Last kann ich mich befreien?   Fliegen im Traum zeigt ein starkes Freiheitsgefühl oder das "Erreichen neuer Höhen" an. Manchmal kündigt es Situationen an, in denen man über seine Probleme oder persönliche Grenzen hinauswächst oder darüber hinausgeht. Man verfügt über einen erweiterten Handlungspielraum, ... weiter
SCHULE = soziale Ängste und zwischenmenschliche Sorgen, schulewie man von anderen wahrgenommen wird

Assoziation: Soziale Belange, Unsicherheiten, Ängste und Sorgen. Fragestellung: Wovor und warum mache ich mir Sorgen?   Schule im Traum deutet auf unsere Sorgen, wie wir von den anderen beurteilt werden, oder mit unserem Leben zurechtkommen. Sie kann auf einen besonders wichtigen Umstand hinweisen, der Besonnenheit erfordert, und peinlich sein könnte, sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Schulen versinnbildlichen ... weiter
SCHLAFEN = leichtsinnige Sorglosigkeit und die Neigung, schlafendie Augen vor der Realität zu verschließen

Assoziation: Bewußtlosigkeit, Vergesslichkeit; leichtsinnige Sorglosigkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir ist bereit, wach zu werden?   Schlafen im Traum stellt leichtsinnige Sorglosigkeit dar, so dass man eine drohende Gefahr oder ernste Schwierigkeiten gar nicht bemerkt. Es kann aber auch Vergesslichkeit bedeuten, oder das völlig ahnungslose Dastehen vor einem Problem.   Schlaf{en} warnt manchmal vor der ... weiter

 
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