joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 13.03.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

immer wenn ich durch psychische erkrankung auf entzug bin das gefühl habe sterben zu müssen

am dritten tag meines alkoholentzuges träumte ich prinzipiell von einer älteren frau..diese wohnte mit ihren zwei hunden in einem winzigen haus mit nur einem raum und einer schmale küche,sie lächelte mich an wenn ich vorbei kam und bat mich herein,wo wir uns in die küche setzten.sie bot mir einen kleinen schnaps an und mir schien es besser zu gehen,da ich ja nur im halbschlaf,fast dilirium war.draußen feierten meine sogenannten freunde und tranken reichlich alkohol,alkohol von dem ich weg wollte..aber in dem haus ging es mir gut,ich hörte kaum was und auch sonnst schien alles in ordnung..klar das dumpfe gefühl von denken und wegtreten blieb aber sie war da und schien wärme auszustrahlen.ich glaub so viel haben wir gar nicht gesprochen und wenn dann so was wie das ich das nicht brauche,es war mehr ihre geborgenheit und wärme die mich dann irgendwann tief wegtreten ließ.wir sahen uns in dieser zeit öfter und jedesmal schien sie mich erwartet zu haben und mich in diese wärme hüllen zu wollen,aber sie schien auch ungeduldig zu werden,fast sauer oder enttäuscht,auch wurde die wärme jedesmal weniger und mein fall im kopf somit weniger aufgefangen mein wegtreten tiefer

Es scheint, als ob dein Traum während des Alkoholentzugs starke emotionale Elemente und Symbolik enthält. Lass uns einige mögliche Interpretationen in Betracht ziehen:

  • Die ältere Frau:

    Diese Figur könnte eine symbolische Darstellung von Geborgenheit, Trost oder Fürsorge sein, die du während des Entzugs suchst. Es könnte auch dein Verlangen nach einem unterstützenden und schützenden Umfeld widerspiegeln.
  • Das kleine Haus:

    Das winzige Haus mit nur einem Raum könnte auf eine begrenzte oder eingeschränkte Situation hinweisen, vielleicht die Herausforderungen, die mit dem Alkoholentzug verbunden sind. Die schmale Küche könnte darauf hindeuten, dass du versuchst, die Situation zu bewältigen, aber die Ressourcen begrenzt sind.
  • Der Schnaps in der Küche:

    Obwohl du weg von Alkohol wolltest, könnte die Szene mit dem Schnaps darauf hinweisen, dass du dich nach einer kurzfristigen Linderung sehnst. Es könnte auch auf die Komplexität deiner Gefühle gegenüber dem Alkohol hinweisen.
  • Das Entfremden von Freunden:

    Das Bild deiner feiernden Freunde draußen, während du im Haus bist, könnte auf ein Gefühl der Isolation oder des Andersseins hindeuten, das während des Entzugs auftreten kann.
  • Die Veränderung in der Beziehung zur Frau:

    Die zunehmende Ungeduld oder Enttäuschung der Frau könnte auf die Schwierigkeiten im Umgang mit der Suchtbekämpfung hinweisen. Es könnte auch darauf hindeuten, dass die anfängliche Wärme nachlässt, wenn du tiefer in die Herausforderungen des Entzugs eintauchst.

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STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt;
Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?
 
Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.
 
Träume vom Sterben, die wahr wurden, sind unglaublich selten. Manchmal können sie jedoch auch Tod oder Krankheit anderer ankündigen. Oder sie stehen für Schäden und Verluste.

Viele Psychologen deuten das Sterben im Traum so, dass wir im Wachleben vergessen wollen {oder sollten}, was ein nahestehenden Mensch uns angetan hat - "Schwamm drüber!" sagt das Unbewußte. Es kann mit der Sterbenssymbolik aber auch ein seelischer Reifungsprozeß stattfinden, der sich günstig auf unseren Charakter und unser Verhältnis zur Umwelt auswirken wird.
 
Siehe Attentat Beerdigung Ende Leiche Mord Selbstmord Tod Toter Unsterblichkeit

  • Sterben wir selbst, stellt das völliges Versagen dar. Oder wir machen gerade eine mächtige Vewandlung durch. Oder beides zugleich.
  • Stirbt jemand, den wir nicht kennen, werden die Ereignisse, die bald passieren werden, nicht gut für uns sein. Aber es wird kein allzu großes Problem werden. Wir sollten keine Angst vor den kommenden Geschehnissen haben, da sie uns letztendlich zugute kommen werden. Eben weil sie uns helfen, uns als Person weiterzuentwickeln.
  • Stirbt jemand den wir kennen, deutet dies auf eine Veränderung {verlieren oder erben?} bestimmter Eigenschaften von uns selbst, die für diese Person typisch sind. Oder die Weltanschauung dieser Person bereitet uns große Schwierigkeiten.
    • Wenn wir jemand sterben sehen, der bereits tot ist, vermissen wir diese Person sehr. Es ist normal, diese Art von Traum zu haben, wenn wir uns an gemeinsame Erlebnisse erinnern oder diese noch einmal durchleben. Und dass es schöne Momente unseres Lebens waren. Aber es ist Zeit zu akzeptieren, dass uns der Tod diesen Menschen genommen hat. Wir müssen loslassen und weiterzumachen, neue Erfahrungen sammeln, die genauso angenehm sein werden.
    • Stirbt jemand, der im Wachleben noch am Leben ist, müssen wir berücksichtigen, wer die "gestorbene" Person war. Auch, in welcher Umgebung sie sich befand. Handelt es sich um unseren Lebensgefährten, kann sich dies auf ein Geschäft beziehen, das wir abschließen möchten und in das wir beabsichtigen, viel Geld zu investieren. Solch ein Traum ist eine Warnung: Das Geschäft wird große Verluste verursachen und wir werden am Ende scheitern.
      • Ein sterbender Ehegatte stellt einen zuverlässigen oder schützenden Aspekt oder Gesichtspunkt von uns selbst dar, der bedroht wurde. Eine Angewohnheit oder ein Umstand auf den wir angewiesen waren, hat sich geändert. Manchmal kann auch der plötzlich überraschende Verlust von etwas gemeint sein, mit dem wir nie gerechnet hätten.
      • Sterben unsere Eltern, deutet das auf die Unfähigkeit, erfolgreiche oder verheißungsvolle Entscheidungen zu treffen. Sprechen wir mit unseren sterbenden Eltern, steckt dahinter die Angst, sie zu verlieren. Oder besser gesagt, wir haben nicht die geringste Ahnung, wie wir mit solch einem Verlust umgehen sollen. Der Traum kann eine Warnung sein, dass wir sie bald verlieren könnten und dass wir im realen Leben jede Chance nutzen sollten, mit ihnen zu sprechen.
        • Wenn unsere Mutter stirbt, ist dies kein angenehmer Traum und für jeden sehr beängstigend. Aber wir brauchen uns keine Sorgen machen, denn unserer Mutter wird nichts Schlimmes passieren. Die Bedeutung dieses Traums ist, dass wir Angst haben, allein zu sein, und eine Person neben uns brauchen, die uns verwöhnt und sich um uns kümmert. Dieser Traum wird auf diese Weise dargestellt, weil Mütter eine Schutzfigur für ihre Kinder sind.
      • Wenn ein noch lebender Freund stirbt, ist es angebracht, dass wir unsere emotionalen Konflikte lösen, die wir gerade durchmachen.
      • Wenn ein noch lebender Verwandter stirbt, müssen wir auf uns selbst aufpassen, denn das Pech folgt uns. Und die Projekte, die wir übernehmen möchten, kommen einfach nicht zu uns, egal wie sehr wir uns auch bemühen.
  • Stirbt jemand in unseren Armen, zeigt dies einen negativen seelischen Aspekt über uns. Es kann bedeuten, dass wir nicht alles ausdrücken, was wir denken und fühlen. Sobald wir Dinge zurückhalten und für uns behalten, lassen wir sie in uns sterben. Wir müssen deshalb sehr vorsichtig sein und unsere Einstellung schnell ändern, sonst kann es passieren, dass wir ein sehr unglücklicher Mensch werden.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, bei der einem viele Möglichkeiten abhanden kommen. Es sei denn, es reflektiert ein heranwachsendes Problem, das endlich aus dem Weg geräumt werden kann.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • sterben allgemein: mit etwas aufräumen oder endgültig Schluß machen wollen; innerlich ist man mit einer Sache fertig, wenn man daran im Traum stirbt.
  • auch: es droht einem Böses von einer Person, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug.
  • befürchten, sterben zu müssen: die Vernachlässigung der geschäftlichen Angelegenheiten wird zu geschäftlichen Einbußen führen.
  • auch Krankheiten drohen.
  • im Sterben liegen: in einem findet gerade ein seelischer Reifungsprozeß statt, den man bald auch in der Realität an sich feststellen wird.
  • selbst: sterben deutet auf ein langes Leben; gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten.
  • auch: man wird einem leere Versprechungen machen.
  • andere sterben sehen: einem selbst als auch der eigenen Freunde wird in allen Lebenslagen kein Glück beschieden sein.
  • freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien.
  • Haustiere sterben sehen: ist ein schlechtes Omen.
(arab.):
  • jemanden sterben sehen: dauernde Freundschaft mit Bekannten; auch: du verlierst einen guten Freund.
  • gestorben sein: ein langes Leben vor sich haben.
(indisch):
  • andere sterben sehen: du wirst gute Nachrichten erhalten.
  • selbst sterben: langes Leben.

GEFUEHLE = Stimmungsumschwünge, Detailsderen extremeren Regungen man im Leben unterworfen ist

Gefühle im Traum deuten an, dass wir Stimmungsumschwüngen unterworfen sind. Unsere Gefühle im Traumzustand können sich stark von jenen im Wachzustand unterscheiden. Vor allem extremeren Regungen kann der Mensch im Traum offenbar freieren Lauf lassen. Gelegentlich ist es leichter und sinnvoller, Traumsymbole zu übergehen und sich gleich mit den leichter zugänglichen Stimmungen und Gefühlen des Traums zu beschäftigen.
 
Negative Emotionen treten in der Regel doppelt so häufig auf wie angenehme Gefühle. Angst und Sorgen sind die am häufigsten geträumten Emotionen, gefolgt von Wut und Traurigkeit:

Unsere Traumemotionen sind normalerweise nie verschleiert. Das bedeutet, dass die Gefühle, die wir im Traum erleben, nicht symbolisch für etwas anderes stehen, sondern unsere wahren, ehrlichen Gefühle widerspiegeln. Solche Gefühle wurden tagsüber möglicherweise unterdrückt. Sie können uns helfen, mit Depressionen, Schuldgefühlen und anderen komplexen Emotionen besser fertig zu werden.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene ist die bewußte Wahrnehmung von Gefühlen die Voraussetzung für den spirituellen Entwicklungsprozeß.
 
Siehe Aggression Angst Ausschweifen Boshaftigkeit Freude Furcht Glück Haß Lachen Liebe Lust Mißtrauen Neid Schämen Schamlos Schuld Sexualität Trauer Verachtung Versuchung Verwirrung Weinen Wut Zorn

  • Angst haben, spiegelt wider, was wir während unseres Wachlebens fühlen. Vielleicht haben sich in uns unterdrückte Gedanken gestaut, oder unausgesprochene Emotionen, Groll und Feindseligkeit haben den Angsttraum ausgelöst.
  • In Panik geraten, weist auf einen Mangel an Kontrolle und Macht in unserem Leben hin. Möglicherweise fühlen wir uns in manchen Situationen hilflos oder unfähig, eine klare Entscheidung zu treffen.
  • Wut und Zorn weisen auf unterdrückte sexuelle Bedürfnisse hin. Sie sind auch ein Spiegelbild von Konflikten in unserem Wachleben.
  • Traurig sein, deutet darauf hin, dass wir aus unseren Enttäuschungen lernen und einfach glücklich sein müssen. Hören wir auf, uns ständig mit dem Negativen zu beschäftigen. Der Traum kann ein Spiegelbild dessen sein, wie wir uns im Wachleben fühlen.
  • Sich wegen etwas schuldig fühlen, bezieht sich darauf, wie wir mit unseren Erfolgen und Misserfolgen oder unserer Kompetenz und Inkompetenz umgehen. Vielleicht haben wir das Gefühl, unsere Errungenschaften nicht verdient zu haben, weil wir andere im Stich gelassen haben.
  • Zu träumen, dass wir verwirrt sind, kann unseren wahren verwirrten Geisteszustand und die unsinnigen Ereignisse des Traums widerspiegeln. Isolieren wir das verwirrende Element, und analysieren wir dessen symbolische Bedeutung. Alternativ bedeuten Verwirrungsträume, dass wir von anderen in die falsche Richtung gezogen werden, oder nicht wissen, welcher Standpunkt der richtige ist.
  • Im Traum betrogen werden, repräsentiert unseren Verdacht gegenüber einer bestimmten Person, Beziehung oder Situation. Dieser Traum tritt oft auf, wenn wir uns unsicher fühlen und gleichzeitig mit großen Verpflichtungen im Leben konfrontiert sind.

keine volkstümliche Deutung vorhanden.

ERKRANKUNG = Probleme oder unangenehmen Veränderungen, Detailsdie starkes Unbehagen bereiten

Erkrankung im Traum bedeutet, sich mit Problemen oder unangenehmen Veränderungen beschäftigen zu müssen. Auch ein Verlust an Selbstvertrauen kann dahinter stehen. Vielleicht sind wir verzweifelt, stehen vor einem emotionalen Zusammenbruch oder haben Schwierigkeiten beim Umgang mit unseren Mitmenschen. Eine Angelegenheit, die uns großes Unbehagen bereitet. Auch: Das Gefühl, dass eine aktuelle Situation nicht lebenswert ist oder unser Glück ruiniert.
 
Siehe Doktor Erkältung Fieber Krankheit Krankenhaus Krankenschwester

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Erkrankung verheißt Sorgen und tatsächliche Krankheiten in der Familie; auch: Konflikte belasten mit Sicherheit das Leben; der Traum wird gewöhnlich von Krankheit begleitet;
  • selbst erkrankt sein: man sollte besonders vorsichtig mit sich selbst sein;
  • ein Familienmitglied erkrankt sehen: ein unvorhergesehenes Ereignis wird in das harmonische Familienleben einbrechen.
HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit; Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?   Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
WOHNUNG = eingeschränkte Freiheit, wohnungnur begrenzt so handeln dürfen, wie man eigentlich will

Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst. Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen?   Wohnung im Traum zeigt, dass wir den Standpunkt vertreten, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie wir es uns vorgestellt haben. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als wir es uns ursprünglich erhofften. Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben. Dennoch ... weiter
FALLEN = Versagensangst und Kontrollverlust, fallenunter Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit leiden

Assoziation: Versagensangst, Machtverlust, Kontrollverlust. Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben? Wo möchte ich landen?   zum Symbol Falle   Fallen im Traum besagt, dass wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben und in einer bekannten Situation vorsichtig sein müssen. Wir könnten uns verletzen, weil wir zu umständlich sind. Das Traumbild des Fallens signalisiert ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
KOPF = Selbstdisziplin, Geist und Vernunft, kopfdarauf achten sollen, wie man mit seiner Intelligenz umgeht

Assoziation: Intellekt, Verstehen, etwas Übergeordnetes. Fragestellung: Was bin ich zu verstehen bereit?   Kopf im Traum widerspiegelt Bewusstsein, Gesinnung, Charakter und Zielvorstellungen. Er gilt als Zentrale der Entscheidungen. Wenn ein Traum von einem Kopf handelt, dann müssen wir sorgfältig darauf achten, wie wir sowohl mit Intelligenz als auch mit Torheit umgehen. Er kann auch körperbedingt bei ... weiter
KUECHE = Selbsterkenntnis, kuechedie zu einer Wendung oder neuen Erfahrung im Leben führen kann

Assoziation: Ernährung; Produktivität. Fragestellung: Welche Suppe ist am dampfen?   Küche im Traum bedeutet, dass wir an uns arbeiten um etwas über uns selbst zu erfahren. Auch Pläne für die Zukunft schmieden kann damit gemeint sein. Sie steht oft für eine Wendung im Leben oder auch eine neue Lebenserfahrung. Eine Küche zeigt unser Bedürfnis nach Wärme, geistiger Nahrung und Heilung. Zuweilen verheißt sie ... weiter

 

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