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Am 19.01.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

schwarze große Feder

Ich strampel einen steilen Berg hoch, sehe dabei mein eigenes Gesicht und es kommt mir jemand langsam entgegen mit einer großen schwarzen Feder in der Hand

SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung.
Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?
 
Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: Eine Situation im Leben, wo überhaupt nichts Positives geschieht.

Schwarz kann für die dunklen unbekannten Seiten unserer Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muss. Es ist auch die Farbe der Trauer und der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Man fürchtet sich vor dem Unbekanntem und weigert sich Neues auszuprobieren.
 
Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein "Nicht-Licht", es bedeutet daher im Traum auch ein "Nicht-Leben", bzw. ein "Nicht- Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
 
Siehe Dunkelheit Farben Finsternis Grau Mitternacht Nacht Schatten Trauer Weiß

  • Von Schwärze umgeben sein bedeutet, dass man überhaupt keine Lösung für ein Problem hat. Es kann auch die Angst vor der Einsamkeit oder die Angst vor dem Unbekannten symbolisieren.
  • Eine schwarze Person verbildlicht erstaunlicherweise nicht nur für die Weißen den seelischen Schatten. Tritt im Traum eine schwarze Person oder ein schwarzer Schatten auf, vor dem wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen oder sündigen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, dass ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muss die schwarze Person genau charakterisiert und untersucht werden.
  • Ein schwarzer Anstrich kündigt manchmal eine Krankheit oder andere Gefahr an.
  • Ein schwarzes Auto bedeutet, dass man versuchen muss, sich von schwierigen Menschen fernzuhalten. Dies gelingt am besten durch eine besonnene Kommunikation, die unseren eigenen Interessen Priorität einräumt.
  • Schwarz und weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze.
  • Schwarze Beeren zeigen zwar Kummer und Sorgen an, versprechen aber auch, dass man damit schon fertig wird.
  • Schwarze Dessous betonen das Geheimnis, das gelüftet werden möchte.
  • Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Schwarzes Haar gilt als Zeichen für Leidenschaft.
  • Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.
  • Ein schwarzes Kleid wird als Anzeichen für Liebesprobleme gedeutet, wohingegen rote und schwarze Unterwäsche die Verführung symbolisiert
  • Ein schwarzes Pferd steht für unsere leidenschaftlichen Anteile.
  • Schwarze Schwäne weisen auf Ahnungen und Intuitionen hin. Sie können manchmal leider auch Unglücks- oder Todesboten sein.
  • Schwarze Wolken symbolisieren Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung.
  • Schwarze Wolle fordert auf, sich nicht um Verleumdungen zu kümmern, weil die Urheber sich selbst entlarven werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • alles schwarz und traurig sehen: Anzeichen von Krankheit. Rät zur Veränderung, wenn irgendwie möglich.
  • einen schwarzen Adler in der Nähe landen sehen: baldiger Tod eines guten Freundes;
  • schwarzer Anstrich: du verlierst einen Freund oder Freundin; Warnung vor beginnender Krankheit;
  • einen schwarzen Anzug tragen: bevorstehende Krankheit;
  • schwarze, unergründliche Augen können ein Hinweis und eine Warnung vor unaufrichtigen Menschen beinhalten;
  • schwarzes Band: Trauer;
  • schwarzer Bart: Gesundheit;
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • ein schwarzer Faden: es stehen einem Unannehmlichkeiten und Ärger bevor;
  • schwarze Fahne: Betrübnis, Trauer; kündet Feindschaft an;
  • schwarze Feder: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • selbst oder andere schwarz gekleidet sehen: Streit und Enttäuschungen mit Bekannten; Geschäfte bleiben hinter den Erwartungen zurück;
  • schwarze Hose tragen: Leid;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde;
  • schwarze Johannisbeeren:Treulosigkeit des Partners und Liebeskummer;
  • schwarzer Kater: Eifersucht;
  • schwarze Katze: Unglück; bedeutet Ungemach; warnt vor Gefahren;
  • ein schwarzes Kleid: man wird in Trauer versetzt werden;
  • schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
  • schwarze Wolken: Sorgen aller Art; bringt sorgenvolle Tage; verkünden Unglück und ein schlechtes Management; fällt Regen, bedeutet dies Ärger und Krankheit;
(arab.):
  • schwarz sehen: Unannehmlichkeiten bekommen. Todesfall oder Unglück.
  • Anstrich mit schwarzer Farbe: Krankheit;
  • schwarze Beeren pflücken: viel Herzleid und Kummer;
  • schwarze Beeren essen: Krankheit und Tod.
  • schwarzer Faden: baldiges nahendes Unheil;
  • schwarze Fahne: ein Feind wird Ärger bereiten.
  • schwarze Feder: großes Unglück;
  • schwarze Hose tragen: Trauerbotschaft erhalten; eine leidvolle Erfahrung machen müssen;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;
  • schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs;
  • schwarze Katze: Bosheit und Verschlagenheit eines Feindes werden dich ärgern;
  • schwarzer Sessel: eine Todesnachricht wird dich überraschen;
  • schwarze Strümpfe: Trauer bekommen;
  • in eine schwarze Tiefe fallen; man will dich ins Verderben stürzen;
  • schwarze Ziegen: bittere Not; auch: es mit Nörglern zu tun bekommen, die überdies noch einen bösen Charakter haben und einem großen Schaden zufügen wollen;
(persisch):
  • Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt.
(indisch):
  • schwarz bedeutet die Farbe der Trauer.
  • schwarze Augen: hüte dich vor falschen Menschen;
  • schwarzes Kleid tragen: Trauer (naheliegende Symbolik); auch: du wirst deinen Geliebten verlieren;
  • schwarze Wolle: lasse die Verleumder reden, auch sie trifft die wohlverdiente Strafe;
  • schwarze Ziegen: deine Sorgen sind groß, aber du bist nicht allein damit; Ungemach;

FEDERN = Inspiration und Leichtigkeit, Detailsdie einen emporheben oder etwas Erstaunliches erreichen lassen

Assoziation: Mühelosigkeit, Zartheit, Inspiration.
Fragestellung: Was fällt mir leicht? Was kitzelt meine Neugierde?
 
Federn im Traum symbolisieren Inspiration oder das eigene kreative Potenzial. Sie stehen für Überzeugungen, die einen emporheben, um die Freiheit zu erreichen, oder etwas Erstaunliches hervorzubringen. Auch das Staunen darüber, was jemand anderes erreicht hat, und deshalb in seine Fußstapfen treten wollen, kann von Federn zum Ausdruck gebracht werden. Man kann etwas erreichen, wenn man es will. Das Gefühl von Freiheit und Selbstständigkeit.
 
Federn können ein Symbol für Sanftheit und Leichtigkeit sein - vielleicht für eine sanftere Annäherung an eine Situation. Es mag an der Zeit sein, zu erkennen, dass Gewalt einen nicht weiterführt und dass man sich zu einer ruhigeren Art entschließen muss. Sie können hohe Ideale, Unschuld, aber auch Eitelkeit zum Ausdruck bringen.

Federn stellen häufig den Flug zu den anderen, noch weniger vertrauten Seiten des Selbst dar. Da sie mit dem Wind und der Luft verbunden sind, können sie unsere spirituellen Lebensbereiche darstellen. Traumfedern bedeuten jedoch möglicherweise auch, dass man ein Projekt erst zu Ende führen muss, bevor man sich Ruhe gönnen darf.
 
Sie fliegen im Wind bald hierhin und bald dorthin - es ist das Wetterwendische in unserem Wesen, das uns der Traum vor Augen führen möchte, eine Warnung aus dem Unbewußten, damit wir nicht eines Tages Federn lassen müssen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisieren Federn den Himmel oder die Seele. Die Ägypter glaubten, dass Federn auch ein Symbol für die Himmelsgötter waren. Maat, die ägyptische Göttin der Gerechtigkeit, misst die Herzen der frisch Verstorbenen in der Unterwelt gegen das Gewicht einer Feder, um die Würdigkeit ihrer Seelen zu bestimmen.
 
Siehe Adler Ente Federvieh Fliegen Flügel Gans Gefieder Geflügel Gewicht Leichtigkeit Schweben Vogel

  • Weiße Feder steht für Idealismus, Reinheit und Unschuld, aber auch für eine gewisse Naivität und Unreife der Persönlichkeit.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Blaue Federn stellen positive Inspiration dar.
  • Rote Federn stellen negative Inspiration, Täuschung oder Wut dar.
  • Eine Feder, mit der wir uns schmücken, kann hohes Ansehen und Ehre verheißen, aber auch auf Eitelkeit und Geltungssucht hindeuten.
  • Federn, die beim Schütteln eines Federbetts umherfliegen, sollen bevorstehenden Streit ankündigen.
  • Eine Feder, die in der Luft schwebt, warnt vor Hoffnungen und Erwartungen, die sich nicht erfüllen werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Federn: Eitelkeit und Hochmut schmücken sich auch im Traum; nur reine, weiße Federn sind Sinnbild von Unschuld und reinem Wollen;
  • weiße Federn sehen: man wird von einem falschen Verdacht gereinigt werden;
  • weiße Federn: dein Ansehen und dein Kredit werden unerschütterlich sein; kündigen Freuden an;
  • weiche Feder: unerwarteter Gewinn und öffentliche Ehren;
  • schwarze Federn: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • fliegende Federn: man sollte seine hohen Ausgaben besser kontrollieren, denn man hofft vergeblich auf ein Glück; Enttäuschungen;
  • um sich herum fallende Federn: es im Leben relativ leicht haben;
  • sich selbst mit Federn schmücken: ein Hinweis auf zuviel Eitelkeit und Egozentrik;
  • mit Federn geschmückt sein: bedeutet eine große Reise;
  • mit einem Federbesen hantieren: verheißt ein glückliches Familienleben;
  • Schreibfeder sehen: gilt als eine erhoffte Nachricht;
  • mit einer Schreibfeder schreiben: baldige gute Nachricht;
  • Feder am Hut tragen: Begierden werden befriedigt;
  • Federn von Geflügel besitzen: die Erfüllung eines Wunsches wird bald eintreten;
  • Adlerfedern: man wird seine Ziele erreichen;
  • Hühnerfedern: stellen kleinere Ärgernisse in Aussicht;
  • Gänse- oder Entenfedern verkaufen oder kaufen: Sparsamkeit und Wohlstand stehen bevor;
  • Einer Frau verheißen Straußen- oder andere Zierfedern den Aufstieg in eine höhere Gesellschaftsschicht.
  • Metallfeder: kein gutes Zeichen; wenn sie brechen ist Unglück angezeigt;
  • Bettfedern: bedeutet Verdrießlichkeiten;
  • Bettfedern kaufen: gute Wirtschaft.
(arab.):
  • Vogelfedern sehen oder haben: dein Glück ist nicht von langer Dauer.
  • Feder fliegen sehen: vergebliches Hoffen, eine lange Pechsträhne mit Verlusten haben, man sollte seine Geldausgaben besser kontrollieren.
  • Federn rupfen: man will dich schädigen, Schmarotzer sind am Werk.
  • Federn schleißen (Federn vom Kiel abtrennen): Gewinn, du wirst deine guten Freunde von den schlechten scheiden.
  • Schreibfeder: man will von dir eine Unterschrift, sei vorsichtig; auch: Ankündigung einer guten Nachricht.
  • mit Feder schreiben: gute Nachricht in Aussicht.
  • schwarze Federn: großes Unglück, künftiges Pech.
  • weiße Federn: immer eine erfreuliche Bedeutung, du wirst von einem Verdacht gereinigt werden.
  • sich mit Federn schmücken: deutet auf Eitelkeit und Selbstsucht.
  • mit Federn geschmückt sein: große Reisen.
  • Federn am Hut: dein Hochmut ist fehl am Platz; auch: Du hast Erfolg in der Liebe. Es ist Zeit etwas zu unternehmen.
(persisch):
  • Federn jeglicher Art legen Ihnen nahe, sich von den Wiederholungen und Banalitäten Ihres Lebens nicht entmutigen zu lassen, sondern auch in Zeiten des täglichen Einerlei Ihr Bestes zu geben. Sie haben eine Neigung, sich von starken Reizen abhängig zu machen und entsprechend schnell zu langweilen. Dem gilt es entgegenzuwirken.
(indisch):
  • weiße Federn: das Glück steht an deiner Seite.
  • schwarze Federn: Gefahr im Anzug.
  • Federn haben: du wirst Untreue erfahren.
  • Federn fliegen sehen: deine Wünsche werden sich bald erfüllen.
BERG = Probleme und Hindernisse, bergwodurch sich Ziele nur durch Anstrengung erreichen lassen

Assoziation: Streben; Erfolg durch Anstrengung. Fragestellung: Was bin ich zu erreichen bereit?   Berg im Traum deutet auf Hindernisse, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sind. Er kann oft einen besseren Überblick über das weitere Leben oder bevorstehende Hindernisse symbolisieren. Meist deuten Berge aber auf Probleme hin, die vor uns aufragen. Sie können auch Selbstvertrauen und Persönlichkeit ... weiter
GESICHT = die Merkmale der Persönlichkeit, gesichtdas Erkennen eigener oder fremder Charaktereigenschaften

Assoziation: Identität, Ego, Selbstbild. Fragestellung: Wie erscheine oder wirke ich auf andere?   Gesicht im Traum stellt die Persönlichkeit dar. Es kann das allmähliche Begreifen der eigenen Persönlichkeitseigenschaften, oder die eines anderen wiederspiegeln. Dabei ist entscheidend, welche Empfindungen die Gesichtszüge auslösen. Oft hält uns das Traumbild einen Spiegel vors Gesicht, damit wir Schwächen unseres ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter

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