joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 15.01.2015
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Alptraum ein:

mutter hasSt enkel kind

bin mit mein Mann und meiner tochter 6monate auf besuch meine Mama soll auf die kleine aufpassen . als ich wieder komme von einkaufen ist mein baby alleine ohne kleidung und weint.o .als ich meine Mutter gefunden habe ignoriet sie uns und macht als ob nicht gesessen wäre .darauf hin sage ich das ich kein kontakt mehr will weil sie mein Kind nicht mag sondern es hasst ...

Der Traum, den du beschreibst, könnte auf verschiedene Ängste, Sorgen oder Unsicherheiten in Bezug auf deine Familie oder Beziehungen hinweisen. Hier sind einige mögliche Deutungsansätze:

  • Verantwortung und Sorge um das Baby:

    Der Traum könnte auf deine Sorge um das Wohlbefinden deines Babys und deine Verantwortung als Mutter hinweisen. Das Gefühl, dass dein Baby alleine und ohne Kleidung ist, könnte auf Unsicherheiten oder Ängste in Bezug auf die Pflege und den Schutz deines Kindes hinweisen.
  • Ignoriert werden von der Mutter:

    Die Reaktion deiner Mutter, dich zu ignorieren, könnte auf mögliche Spannungen oder Kommunikationsprobleme in der realen Beziehung zu deiner Mutter hinweisen. Das Gefühl des Ignorierens kann auf das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Unterstützung oder Anerkennung hindeuten.
  • Entscheidung, den Kontakt abzubrechen:

    Deine Entscheidung im Traum, den Kontakt zu deiner Mutter abzubrechen, könnte auf tiefere Gefühle von Entfremdung, Verletzung oder Unverständnis hinweisen. Es könnte auch symbolisieren, dass du in deinem Leben eine klare Grenze setzen möchtest, insbesondere wenn es um die Fürsorge für dein Kind geht.

MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.

ENKEL = Freude oder Glücksgefühle, Detailsjemand nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen

Enkel im Traum kann Freude oder Glücksgefühle gegenüber jemanden bedeuten, mit dem wir aber auf Distanz bleiben wollen. Jemanden nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen. Enkelkind im Traum kann auch verärgert sein reflektieren, weil wir uns schon wieder für etwas engagieren sollen, mir dem wir schon zu lange beschäftigt waren. Oder wir halten andere Leute für faul und egoistisch, weil sie anspruchsvolle Dinge von uns verlangen, obwohl wir ihnen schon geholfen haben.

Es kann auch sein, dass eine Person von uns eine Entscheidung erwartet, die besonders wichtig sein soll. Oder jemand ist so naiv, dass wir ihn von seinen eigenen Entscheidungen abraten müssen, ihn quasi vor seiner eigenen Dummheit schützen müssen.
 
Spirituell: Er steht für den Generationssprung in der Entwicklung. Meist ist man seiner Zeit voraus.
 
Siehe Baby Großeltern Großmutter Großvater Jugend Junge Kind Mädchen Sohn Tochter

  • Wenn wir uns über die eigenen Enkelkinder zu viel Sorgen machen, oder die eigenen Enkelkinder besorgniserregend sind, kommen Träume von Enkelkindern häufig vor. So sind wir entweder verärgert darüber, sie nicht so oft sehen zu können wie wir möchten, oder wir haben das Gefühl von ihnen abgeschnitten zu sein. Oder wir sind genervt darüber, jemandem bei allem ständig helfen zu müssen.
  • Geträumt haben, dass der Enkel gerade geboren wurde, obwohl er in Wirklichkeit erwachsen ist, kann so gedeutet werden, dass mit ihm alles in Ordnung ist.
  • Haben wir von der Hochzeit unseres Enkels geträumt, ist dies ein ermutigender Traum, da wir ein anständiges Mädchen kennenlernen werden oder eine ihre Freundinnen heiraten werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Träumen alte Leute, dass sie gesunde und muntere Enkel sehen, stehen denselben noch viele Freuden bevor, hauptsächlich im Familienkreis.
  • Träumt jemand von Enkelkindern und hat gar kein Enkelkind, so tritt hier offensichtlich der Wunsch nach solchen hervor, auch ist es nicht ausgeschlossen, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird.
(arab.):
  • Du wirst lange Leben und Freude haben.

HASS = Aggressionsstau und die Angst, Detailsin einer entsprechenden Situation durchzuknallen

Haß im Traum deutet auf einen Aggressionsstau - ein sehr häufiger Traum, wenn wir uns immer beherrscht und kontrolliert geben, uns selten emotional zeigen und noch seltener "nein" sagen können. Dann gehören wir zu den Leuten, die nichts so sehr fürchten wie offene Auseinandersetzungen - u.a. deshalb, weil wir unser tatsächliches Aggressionspotential kennen: Wir haben Angst davor, in einer entsprechenden Situation "durchzuknallen" und gegen den Willen eine Gewalttat zu begehen.

Hassen oder gehaßt werden, bringt niemandem Vorteil. Es macht dabei keinen Unterschied, ob wir jemand hassen, von dem wir gehaßt werden, weil Haß Feinde erzeugt. Von Feinden können wir weder Hilfe noch Unterstützung erwarten, während die Menschen nun einmal auf fremde Hilfe und Unterstützung angewiesen sind, da sie davon Nutzen haben. Haben wir öfter haßerfüllte Träume, sollten wir vielleicht darüber nachdenken, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
 
Siehe Aggression Feinde Feindseligkeit Fluch Gefühle Jähzorn Kampf Rache Satan Wut Zorn

  • Zu träumen, dass jemand uns hasst, repräsentiert Gefühle über Situationen oder Beziehungen, die niemals zu glücklichen Ergebnissen führen. Vielleicht fühlen wir uns in einem Bereich des Lebens unglücklich oder jemand kann uns nicht leiden. Das Gefühl haben, dass eine Situation unseren Interessen gegenüber abweisend oder unfreundlich ist. Situationen, die uns verbittern oder eifersüchtig machen. Die Angst vor Anfeindungen oder nicht von Leuten angeschrieen werden wollen. Erleben von feindseliger Ignoranz oder bigottem Verhalten.
  • Wenn wir jemanden hassen, repräsentiert dies Gefühle ernsthaften Grolls, Frustration oder Wut. Im Wachleben Beschwerden oder eine starke Abneigung empfinden. Auch: Gefühle der Verachtung, starke Eifersucht oder Neid oder Frustration wegen unseren eigenen Mängeln oder Fehlern. Unterdrückte Aggression oder Angst vor echter Konfrontation. Ein völliger Mangel an Humor über ein sensibles Thema. Alternativ kann Hass Verachtung, Frustration oder ernsthafte Wut widerspiegeln. Der Wunsch, uns an jemandem zu rächen. Einen wahren Feind haben.
  • Hass auf einen Fremden empfinden, ist ein schlechtes Zeichen für alles, was mit materiellen Angelegenheiten zu tun hat: Es besteht die Möglichkeit, dass wir uns im Geschäft ruinieren.
  • Wenn wir im Traum Liebende hassen, bedeutet dies familiären Streit, aber auch, dass wir uns selbst hassen, wegen unserer Unzufriedenheit und Unsicherheit gegenüber unserem eigenen Wert.
  • Haben wir in einem Traum einen seltsamen Hassanfall auf einen Bekannten verspürt? Dann ist es wahrscheinlich, dass wir in der realen Welt etwas Ähnliches mit einer bestimmten Person erleben werden, und überraschenderweise wird unser Verdacht gerechtfertigt sein.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • jemanden hassen: man sollte aufpassen, jemanden nicht unbeabsichtigt zu verletzen;
  • auch: Traum des Gegenteils; Zeichen für Erfolg mit Freunden oder in häuslichen Belangen;
  • wegen Ungerechtigkeit gehaßt werden: man wird aufrichtige Kameraden finden; der Umgang mit Bekannten wird sehr erfreulich sein;
  • wegen Gerechtigkeit gehaßt werden: weist auf Unannehmlichkeiten hin.
(arab.):
  • durch eigene Schuld hassen: ein Erfolg geht verloren.
  • gegen jemanden Hass hegen: zügle deine Leidenschaften.
(persisch):
  • Im Traum Haß zu empfinden warnt davor, durch vorschnelle Urteile Unrecht zu tun. Der Träumende neigt nämlich dazu, sich selbst zu überschätzen und bisweilen auch ungerecht zu sein. Im Traum gehaßt zu werden läßt eine Besserung menschlicher Kontakte erwarten. Der Betreffende sollte jedoch allgemein sein Gefühlsleben besehen und prüfen und nötigenfalls entsprechende Veränderungen in seinem Leben vornehmen. Auf jeden Fall gilt es, sein Gefühlsleben besser zu beobachten.
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, tochterErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?   Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter
BESUCH = Sympathien oder Antipathien, besucheine Veränderung oder Entwicklung steht kurz bevor

Besuch im Traum symbolisiert, dass uns Informationen, Wärme oder Liebe zuteil werden. Ist der Besucher bekannt, so könnte sich dies auf eine reale Situation beziehen. Andernfalls bemüht sich wahrscheinlich ein verdrängter Persönlichkeitsanteil, zum Vorschein zu kommen. Jemanden besuchen bedeutet, dass wir in psychischer, emotionaler oder spiritueller Hinsicht unseren Horizont erweitern müssen. Es kann auch der Wunsch ... weiter
KLEIN = etwas, kleindas keine besondere Beachtung erfordert oder Minderwertigkeitsgefühle

Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit?   Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein.   Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg
EINKAUFEN = heimliche Wünsche, einkaufenetwas haben wollen, das einem bisher verwehrt war

Assoziation: Finden, was man will, Wahlmöglichkeiten. Fragestellung: Was bin ich bereit, mit nach Hause zu nehmen?   Einkaufen im Taum ist ein wichtiger Anzeiger für unsere Wünsche und Bedürfnisse, da das Einkaufen häufig mit einer Art Genugtuung verbunden wird. Vielleicht will man im zwischenmenschlichen Bereich etwas haben, das einem bisher verwehrt war. Möglicherweise möchte man sich die Liebe einer ... weiter
BABY = Neubeginn, babyinnovative Ideen, geläuterte innere Einstellung, neues Projekt, kreatives Potential

Assoziation: Neustart, innovative Ideen, geläuterte innere Einstellung, neues Projekt, kreatives Potential oder Entwicklungen. Fragestellung: Was wird in mir geboren? Welche neue Fähigkeiten stehen mir zur Verfügung?   Baby im Traum kann bedeuten, dass wir mehr Verantwortung oder Aufgaben übernehmen müssen, die einer ständigen Pflege bedürfen, oder für den Beginn von etwas Neuem stehen. Baby ist das Symbol der ... weiter
ALLEINSEIN = das Bedürfnis nach Unabhängigkeit, alleinseindies kann positiv oder negativ gemeint sein

Alleinsein im Traum hebt hervor, dass man sich abgespalten fühlt, isoliert oder einsam. Positiver gewendet, repräsentiert dieses Bild das Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Einsamkeit kann als negativer Zustand erfahren werden; allein zu sein hingegen kann sehr positiv sein. In Träumen wird häufig ein bestimmtes Gefühl hervorgehoben, damit man zu erkennen lernt, ob es positiv oder negativ ist.   Es zeigt die ... weiter
KLEIDUNG = Persönlichkeit, kleidungsich in seiner Rolle den anderen darstellen

Assoziation: Identität, Selbstbild, ausprobieren neuer Rollen oder Ablegen der alten Rollen. Fragestellung: Welchen Teil von mir zeige ich?   Kleidung im Traum wird als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit im Sinne von Selbstdarstellung verstanden. Jeder Mensch ist fähig, bestimmte Rollen zu spielen und in sie hineinzuschlüpfen, wenn es eine Begegnung erforderlich zu machen scheint. Im Einzelfall kann das mit ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Weinen Finden Macht Verbindung Kind

 

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Versteckt von der mutter um tabletten zu nehmen
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Mutter
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10.06.2013  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Mama
Meine Mutter kommt immer zu mir ins Haus und küsst mit ihrem Freund vor mir und hört nicht auf obwohl ich es ihr immer wieder Sage. Im nächsten Moment hasst sie ihn und sagt mir wie sehr sie doch noch meinen Vater liebt
 
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