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Am 08.01.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Todestraum ein:

Tod der Nachbarin

Meine Nachbarin erzählte mir das. Meine andere Nachbarin gestorben sei. Zutiefst traurig weinte ich bitterlich, voller Trauer über den Tod meiner Nachbarin. Ich brach in tränen aus und drei schwarzgekleidete Menschen tauchten auf um mir ihr Beileid auszusprechen . Eine Frau und zwei Männer

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TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

NACHBAR = ein Wesenszug oder eine Verhaltensweise, Detailsdie unserem Betragen sehr ähnlich ist

Assoziation: Gemeinsamkeit.
Fragestellung: Was ist mir nahe? Was mag ich oder fürchte ich an mir selbst?
 
Nachbar im Traum weist auf eine Charaktereigenschaft, die am ehesten mit der geträumten Person korrespondiert. Mit anderen Worten personifiziert die Nachbargestalt unsere eigenen Wesenszüge und Verhaltensweisen, die uns zwar nicht völlig, aber doch relativ bewußt sind. Auch: Symbolgestalt für Verantwortungs- und Mitgefühl gegenüber anderen.
 
Nachbarn können ein Spiegelbild dessen sein, wie glücklich wir in der Gemeinde sind. Vielleicht sind wir bereit, uns an Aktivitäten in der Nachbarschaft zu beteiligen.

Von Nachbarn zu träumen, kann gleichbedeutend mit der Beziehung sein, die wir in unserem Zuhause haben. War der Traum positiv, haben wir ein glückliches Zuhause, während ein negativer Traum, ein Leben hinter verschlossenen Türen anzeigt. Der Traum kann als Anstoß dienen, neue Freunde zu finden, die in unserer Nähe leben, um ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen.
 
Traditionell versteht man ihn auch als Warnung vor Unfrieden; das kann, muss sich aber nicht wirklich auf die Nachbarn beziehen. Hier will das Unbewußte wohl warnend signalisieren, bei der Wahl seiner Freunde vorsichtig zu sein.
 
Siehe Bekannte Frau Freund Gebiet Mann Nähe Person Verwandte

  • Einen Nachbarn sehen, kann bedeuten, dass wir einen Großteil unserer kostbaren Zeit mit Klatsch und Gerüchten verbringen. Vielleicht sollten wir uns von den Menschen lösen, die uns da hineingezogen haben.
    • Ein unbekannter Nachbar, repräsentiert etwas Neues im Leben, das wir andauernd wahrnehmen können. Jemand zu dem wir aufsehen oder den wir mögen; manchmal auch ein neues Problem, das uns ständig verfolgt.
    • Ein alter Nachbar bedeutet, dass wir vergangene Erfahrungen wiedererlebt haben, die wir bereits überwunden haben. Trotzdem werden wir uns manchmal an Ereignisse erinnern, die uns traurig machen. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir nicht dieselben Fehler der Vergangenheit wiederholen werden.
    • Von einem guten Nachbarn träumen, der freundlich, großzügig und hilfsbereit ist, bedeutet, dass wir unser Zuhause genießen und in häuslicher Glückseligkeit leben werden.
    • Ein aggressiver oder trauriger Nachbar, könnte ein Zeichen dafür sein, dass wir uns bewegen müssen - vielleicht brauchen wir einen Szenenwechsel und müssen neue Leute kennenlernen. Oder es gibt Unzufriedenheit in unserem eigenen Leben.
    • Ein stehlender Nachbar zeigt an, dass etwas Schreckliches passieren wird, vielleicht werden wir etwas Wertvolles verlieren. Es ist der Moment, eine Bestandsaufnahme unserer Besitztümer zu machen, um herauszufinden, was uns fehlt.
  • Wenn wir über unsere Nachbarn schlecht reden, ist es denkbar, dass wir uns im Wachleben irgendwie in den eigenen Fuß schießen. Es wird nicht lange dauern, bis sich die Auswirkungen bei uns melden werden.
  • Wenn wir träumen, dass der Nachbar gestorben ist, bedeutet dies, dass jemand unser Leben gefährdet, insbesondere wenn er versucht, uns mit unvernünftigen Anschuldigungen zu belästigen. Im Moment hat diese Person zwar Vorteile, sie kann uns aber kaum Schaden bereiten. Wir sind nicht darauf angewiesen, dass diese Person vorankommt. Am Ende werden wir alle Hindernisse überwinden.
  • Dem Nachbarn etwas geben, ist ein Zeichen dafür, dass wir für die Menschen um uns herum die richtige Person sind und stets hilfsbereit sind. Solch ein Traum beschreibt unsere Persönlichkeit, und zeigt, dass andere Menschen unser Verhalten zu schätzen wissen.
  • Ein Nachbar, der uns beneidet zeigt, dass es Menschen gibt, die eifersüchtig auf uns sind und nach Wegen suchen, um uns Probleme zu bereiten. Wir müssen mit bestimmten Leuten vorsichtiger umgehen, vielleicht wollen sie uns etwas Wichtiges wegnehmen.
  • Sind wir auf unseren Nachbarn eifersüchtig, bedeutet dies, dass wir derjenige sind, der jemanden für ein Ereignis bestrafen möchte, das in der Vergangenheit passiert ist. Es mag sein, dass wir mit dem Schmerz nicht umgehen können. Es kann aber auch Zeichen dafür sein, dass wir auf jemanden eifersüchtig sind und versuchen, wie diese Person zu sein.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Nachbarn lassen immer eine Gefahr vermuten, weshalb man in der Wahl seiner Freunde sehr vorsichtig sein soll;
  • einen Nachbar sehen oder begegnen: der Frieden droht gestört zu werden durch Zank und Tratsch;
  • mit Nachbar sprechen: Zank und Streit; deutet auf unangenehme Auseinandersetzungen hin.
(arab.):
  • Nachbar sehen: Vorsicht, unaufrichtige Menschen könnten Unwahrheiten über einem verbreiten; ein schlimmer Streit kann möglicherweise die Folge sein; Klatscherein werden dich ärgern.
  • Nachbar begegnen: man belauert dich.
  • Nachbar sprechen: du kommst mit allen Menschen gut aus.
  • mit einem Nachbar streiten: unter Freunden herrscht Zwietracht und Neid.
(indisch):
  • lasse ab von dem Glauben, dass die Mitmenschen es gut meinen.
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter
ZWEI = Streit und Zwist, zweiim Alltag mit Widerständen rechnen müssen

Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt; Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem?   Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen. ... weiter
DREI = Realisation, dreiseine Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben erwecken

Assoziation: Kreativer Prozess; Schöpfung, Verwirklichung; Fragestellung: Welche meiner Pläne rücken in greifbare Nähe?   Drei im Traum erweckt Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben. Alternativ kann sie auch Chaos, übertriebene Furcht bis hin zur Paranoia bedeuten, oder die Unberechenbarkeit des Lebens symbolisieren. Die Drei kann Gutes und Schlechtes andeuten.   Drei als Zahl kann anzeigen, dass Gegensätze ... weiter
MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, menschabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein? Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?   Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.   Um die ... weiter
TAUCHEN = den Sprung in emotionale Tiefen, tauchenum sich seiner Unsicherheit direkt zu stellen

Assoziation: Sprung in emotionale Tiefen. Fragestellung: Welche Gefühle sind über mir zusammengeschwappt?   Tauchen im Traum kann unseren Freiheitsdrang zum Ausdruck bringen. Auf der Suche nach Freiheit ist man darüber hinaus bereit, Risiken einzugehen. Man muss in sein Unbewußtes hinabtauchen, um dort Mittel und Wege zu finden, mit deren Hilfe man der Angst die Stirn bieten kann. Taucher sehen kann Angst vor ... weiter
TRAURIGKEIT = eine Betrübnis, traurigkeitdie von einer starken Reaktion auf persönliche Erlebnisse ausgelöst wird

Traurigkeit im Traum verspricht nach alter Traumdeutung, dass Wünsche und Hoffnungen bald erfüllt werden. Es kommt vor, dass man aus einem Traum mit einem überwältigenden Gefühl von Traurigkeit erwacht.   Oft wird man sich gar nicht an das konkrete Traumgeschehen erinnern können, das diese Traurigkeit verursachte, aber ein andermal können auch sehr kräftig Symbole in solchen Träumen auftauchen, etwa der Tod eines ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Traenen Trauer Erzaehlen Beileid

 

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