joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 07.12.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diese Vision ein:
elternhaus
Ich war in meiem Geburtshaus und sass mit meinem Mann in der Kueche im Dachgeschoss die Mieter waren nicht zu Hause.ELTERNHAUS = Geborgenheit, Stärken und Tugenden, die einem in der Jugend mitgegeben wurden
Elternhaus im Traum gilt als klassisches Symbol für Sicherheit und Geborgenheit, auch als Zeichen für eine {noch} nicht
vollzogene Abnabelung. Andernfalls stellt sich die Frage: Welche Erlebnisse und Empfindungen unserer Kindheit waren dermaßen prägend,
dass unser gegenwärtiges Leben noch immer davon bestimmt sein könnte?
Manchmal steht es auch für die Stärken und Tugenden, die uns in unserer Jugend mitgegeben wurden, und die im Laufe der Zeit zu einem
soliden Teil unseres seelischen Fundamentes geworden sind. Ältere Menschen träumen häufig von ihrem Elternhaus, vor allem, wenn sie
eine glückliche Kindheit hatten.
Siehe Eltern Großeltern Haus Heimat Heimatstadt Mutter Vater Zuhause
- Vom Haus der Eltern zu träumen, symbolisiert eine Gemütsverfassung, die mit dem väterlichen Gewissen zu tun hat; etwa um über etwas Wichtiges zu entscheiden oder in einer schwierigen Situation einen Ausweg zu finden. Oder wir greifen auf die mütterliche Intuition zurück, um herauszufinden, wie wir ein Problem lösen oder vermeiden können.
- Wenn wir im Traum ein altes Haus sehen, kehren wir zu einer alten oder vertrauten Denkweise zurück. Solche Träume treten meist auf, wenn wir zu alten Gewohnheiten, Jobs, oder Beziehungen zurückkehren, oder sogar wieder zur Schule gehen.
(europ.):
- geht man durch die Tür des Elternhauses, wird man ein erfülltes Leben haben;
- den lebenden Vater im Elternhaus sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt;
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Ernährung; Produktivität. Fragestellung: Welche Suppe ist am dampfen? Küche im Traum bedeutet, dass wir an uns arbeiten um etwas über uns selbst zu erfahren. Auch Pläne für die Zukunft schmieden kann damit gemeint sein. Sie steht oft für eine Wendung im Leben oder auch eine neue Lebenserfahrung. Eine Küche zeigt unser Bedürfnis nach Wärme, geistiger Nahrung und Heilung. Zuweilen verheißt sie ... weiter
Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
Assoziation: Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Familie. Fragestellung: Wo fühle ich mich am wohlsten? Zuhause im Traum weist darauf hin, dass Nähe, Gewissheit oder Normalität den Alltag bestimmen. Man ist zufrieden und fühlt sich wohl dabei, im Zuge dessen, wie etwas ist oder wie die Dinge getan werden. Die Ordnung scheint wieder hergestellt zu sein. Ein Traum von zu Hause bezieht sich häufig auf unseren Sinn ... weiter
Mieter im Traum läßt darauf schließen, dass man auf einer bestimmten Ebene die Verantwortung für seinen Lebensraum nicht übernehmen will. Hat man selbst einen Mieter, dann symbolisiert dies, dass man bereit ist, einen anderen Menschen Zutritt zu seinem Lebensraum zu gewähren. Dies kann auf die Bereitschaft zu einer Beziehung hinweisen. Da ein Mieter eine Person ist, mit der man eine geschäftliche Beziehung ... weiter
Mansarde im Traum steht als Symbol für einen Raum, der einen "weiten Überblick" gestattet. Traditionell: ein Armutssymbol. Bevor es üblich wurde, Dachgeschosse zu Luxuswohnungen und Ateliers auszubauen, hatten Dienstboten und mittellose, alleinstehende Leute bescheidene Dachkammern zur Wohnung. Die Mansarde war häufig die billigste Möglichkeit, überhaupt "ein Dach über dem Kopf" zu haben - natürlich ohne Heizung, ... weiter