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Am 05.08.2014
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Alptraum ein:

Hochzeit der Trauer

Ich stand in einem großen hellen Raum, rechts stand eine lange gedeckte Tafel. An der Wand hingen einige Bilder mit Landschaften und Häusern. Es sind keinerlei Gäste da. Ich gehe zur Toilette und sehe mich im Spiegel in einem langen weißen Kleid. Meine Mascara ist total verlaufen, also muss ich geweint haben. Ich verlasse die Toilette wieder und überall sind Gäste, die darüber tuscheln, wie süß das Brautpaar wäre und ob nicht vielleicht schon Nachwuchs in Planung wäre. In ein paar Meter Entfernung steht mein Peiniger Roland, der mich sexuell missbraucht hat. Er streckt mir die Hand entgegen und sagt: "Komm her mein Schatz!" . Im selben Augenblick rennt meine Mutter weinend aus dem Raum. Draußen ist eine Wüstenlandschaft mit Kakteen. Roland zieht sich an mich und sagt: "Du gehörst nur mir!". Unter mir tut sich ein schwarzes Loch auf und ich falle hinein. Es fühlt sich sicher an. Ich sehe, wie Roland am oberen Rand des Lochs immer kleiner wird. Er ist schon fast verschwunden und ich schließe die Augen.

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HOCHZEIT = Vereinigung, Verschmelzung, hochzeitneue Gewohnheiten oder Sachverhalte ins Leben integrieren

Assoziation: Rituelle Vereinigung.
Fragestellung: Womit verbinde ich mich von ganzem Herzen?
 
Hochzeit im Traum verweist auf die Vereinigung zweier Persönlichkeitsteile, die miteinander verbunden werden, damit ein besseres Ganzes entstehen kann. Sie steht für das Zusammenfügen oder Verschmelzen von Charaktereigenschaften. Es kann auch ein Erlebnis aus dem Leben widerspiegeln, was dazu führt, dass etwas zeitlebens verfestigt wird. Meist sind es neue Gewohnheiten oder Lebensumstände, die in das Leben integriert werden. Auch ein transformierendes Ereignis kann damit gemeint sein.
 
Aber eine Traum-Hochzeit kann auch unerwünschte Aspekte repräsentieren, die sich dauerhaften Zugang in den Lebensalltag verschaffen wollen. Negative Gefühle wie Angst, Lust, Eifersucht oder Schuldgefühle drohen, zur Gewohnheit zu werden.

Ende und Anfang zu gleich: der Wechsel von einer Lebensphase in eine andere. Die Hochzeit gilt auch als Archetypus der Vereinigung. Ein Traum über eine Hochzeit kann manchmal auch Hinweise geben, welche Art von Partner wir suchen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist die Hochzeit im Traum ein Hinweis auf die Notwendigkeit eines Integrationsprozesses. Zuerst müssen sich die männliche und die weibliche Seite der Persönlichkeit vereinigen und dann die materielle und die spirituelle Seite miteinander in Einklang kommen.
 
Siehe Braut Bräutigam Brautkleid Brautschleier Ehe Heirat Hochzeitspaar Hochzeitszug Trauring Trauzeuge

  • An einer Hochzeitsfeier teilnehmen, kann bedeuten, dass wir von einer realen Beziehung wissen, bei der eine Hochzeit bevorsteht. Meist wird mit dieser Symbolik jedoch eine dauerhafte Veränderungen bei einer bekannten Person angedeutet. Es kann aber auch andeuten, dass uns im Wachleben bewusst wird, wie sehr wir uns selbst verändert haben, indem zwei Seiten der Persönlichkeit sich vereinigt haben.
    • Feiern wir unsere eigene Hochzeit im Traum, obgleich wir längst verheiratet sind, wird sich wohl unser bisheriger Lebensstil verändern, das muss aber nicht unbedingt mit der Lösung einer augenblicklichen Verbindung zu tun haben.
    • Sind wir bei einer Hochzeit zu Gast, verspricht das einen Wechsel im zwischenmenschlichen Bereich.
    • Eine Hochzeitsfeier mit schlecht gekleideten Gästen, warnt uns davor, dass es sehr bald großen Ärger geben wird, der schwere Konsequenzen nach sich ziehen wird.
    • Eine Hochzeit in Armut deutet auf einen unbewussten Menschen hin, der sich auf die Ehe vorbereitet. Das Familienleben wird nicht so verlaufen, wie er es sich vorstellt hat.
    • Auf einer Hochzeit tanzen, kann bedeuten, dass wir in Wirklichkeit darüber nachdenken, wie wir vorgehen sollten, um eine romantische Beziehung zu jemandem herzustellen. Es ist möglich, dass der Traum den unerwiderten Wunsch widerspiegelt, uns von einer schlechten Zeit zu lösen, weil wir uns zu eingesperrt fühlen. Ein häufiger Traum bei jungen Menschen, die sich im realen Leben von einem starren und unfruchtbaren Leben im Elternhaus lösen möchten, wie es die reife Mentalität vorsieht.
  • Eine Hochzeit planen deutet auf Vorbereitungen, die wir für eine dauerhafte oder ernsthafte Veränderung treffen.
  • Komplikationen oder Kämpfe auf einer Hochzeit reflektieren Probleme, die mit Einsatzbereitschaft, Vertrauen oder Nachhaltigkeit in Verbindung stehen. Wir haben unsere Meinung geändert, und erwägen aus einem Projekt auszusteigen. Auch: Unsere eigene Eifersucht oder die Eifersucht anderer darüber, dass etwas Besonderes erreicht wurde; überzeugt sein, dass eine permanente Veränderung momentan keine gute Lösung ist.
    • Wenn wir im wirklichen Leben heiraten, dann bedeutet ein Hochzeitsalptraum meist Angst vor Beschämungen und Peinlichkeiten, die während der Hochzeitsfeier auftreten könnten.
    • Von einer Hochzeit wegrennen steht für das Bedürfnis, einer bestimmte Angelegenheit dauerhaft aus dem Weg zu gehen. Auch: Unsere Meinung bezüglich einer gemachten Verpflichtung geändert haben.
  • Wenn wir im Traum beispielsweise einen Freund aus der Kindheit heiraten, so ist es naheliegend, dass wir einen Menschen suchen, der dieselben Eigenschaften hat, wie dieser Freund aus Kindertagen.
  • Vielleicht wünschen wir uns einen berühmten Menschen zu heiraten; auch hier geht es um die Eigenschaften dieses Menschen und nicht um die Person selbst.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wunschtraum bei sexuellen Komplexen (bei Frauen und besonders bei jungen Menschen).
  • Hochzeit beiwohnen: bedeutet große Freude; gute Nachrichten sind zu erwarten; auch: Single werden sich binden; Eheleute sollten sich auf Nachwuchs einstellen.
  • an einer Hochzeit teilnehmen: man macht bald die Erfahrung, dass ein Kummer bereitendes Ereignis auf einen zukommt, so dass der Erfolg auf sich warten läßt.
  • Trägt eine andere das Hochzeitskleid, dann läßt dies auf Minderwertigkeitsgefühle schließen ("Immer nur Brautjungfer, nie die Braut").
  • selbst Hochzeit halten: gilt für Auflösung einer Verbindung; man ist zu Lustbarkeiten geneigt.
  • Hochzeit sehen: du wirst von einem Begräbnis hören; bringt Eifersucht.
  • verheiratet werden: es grenzt an ein Wunder, wenn man dem Tod entkommt; ist die Hochzeit fröhlich und man sieht keine bleichen, schwarzgekleideten Geistlichen, die einem feierlichen Versprechen abnötigen, kann auch das Gegenteil der Fall sein.
  • Hochzeitskleider anziehen: Mißverständnisse in der Ehe.
  • Hochzeitsreise machen: bringt eine große Überraschung.
  • Hochzeitsgäste haben: man wird viel Geld verlieren.
  • Glaubt eine junge Frau, ihre Hochzeit sei ein Geheimnis, ist ihr Ruf in Gefahr, denn dies prophezeit möglicherweise ihr Verderben.
  • Geht eine Frau eine Vernunftehe oder eine standesgemäße Ehe ein, steigt sie in der Achtung der Umwelt, gegebene Versprechen und Annehmlichkeiten werden ihr nicht vorenthalten.
  • Ist eine Frau der Meinung, ihre Eltern seien mit der Heirat nicht einverstanden, werden ihre Angehörigen ihre Heirat mißbilligen.
  • Heiratet ihr Geliebter eine andere, ist das ein Zeichen für grundlose Sorge, denn er steht treu zu seinem Heiratsversprechen.
  • Sieht eine Frau einen Gast auf ihrer Hochzeit in Trauerkleidung, wird sie nur Unglück in ihrer Ehe haben. Erblickt sie einen solchen Gast auf einer anderen Hochzeit, wird sie sich wegen des Unglücks eines Angehörigen oder Freundes Sorgen machen. Ihr werden möglicherweise Freudlosigkeit und Krankheit begegnen und nicht, wie erhofft, Glück und gute Gesundheit. Nach diesem Traum werden ihre Vergnügungen oder die anderer durch unerfreuliche Vorkommnisse oder Überraschungen beeinträchtigt.
(arab.):
  • eine fremde Hochzeit sehen: du wirst dich trotz deiner Bemühungen Eifersüchtelein hingeben.
  • die eigene Hochzeit sehen für Ledige: du gehst eine Ehe ein.
  • die eigene Hochzeit sehen für Verheiratete: man muss sich auf Nachwuchs einstellen.
  • an Hochzeit teilnehmen: Vorzeichen für gute Nachrichten.
  • einen Hochzeitszug mit Musik sehen: man soll nicht länger mit seinem Leben unzufrieden sein, sondern positiv denken.
  • selbst Hochzeit halten für Ledige: du hast eine treue Liebe.
  • selbst Hochzeit halten für Verheiratete: Ärger und Verdruß in der Ehe erleben; trübe Erfahrungen machen, Mißgeschick.
  • Ein Hochzeitskleid tragen zeigt, dass man sich darum bemüht, seine Gefühle und Hoffnungen im Hinblick auf Beziehungen zu ordnen.
  • Hochzeit stören: du erfährst eine Untreue.
  • Hochzeitslader: Man wartet auf deine Werbung.
(indisch):
  • Träumt einer, er rüste ein Hochzeitsmahl, wird er für die Geheimnisse seiner Macht die Hilfe von Freunden in Anspruch nehmen. Schenkt er ihnen Wein ein, wird er Schaden von ihnen erleiden. Bringt er Zymbeln, Harfen und Tänzer herbei, werden Trübsal und Jammer über ihn kommen. Läßt er zum Hochzeitsmahl brennende Kerzen aufstellen, wird er Macht gewinnen und sie mit anderen teilen. Ertönen bei Kerzenschein süße Lieder, wird er lange leben und entsprechend dem Wohlklang des Gesangs über seine Macht frohlocken.
  • Hochzeit mitmachen: Ledige werden sich bald verheiraten; Verheiratete erleben Freude an ihren Kindern.
  • bei einer Hochzeit tanzen: hüte dich vor dem anderen Geschlecht.
  • selbst Hochzeit feiern: Glück in der Ehe.
  • mit einer fremden Frau oder einem fremden Mann Hochzeit halten: deine Angelegenheiten geraten in Verwirrung.
  • In der indischen Traumschrift "Jagaddeva" wird sie mit nahen Tod oder zumindest großem Schmerz übersetzt.

TRAUER = Ärger und Verdruß, Detailsder aber nur kurz dauert

Trauer im Traum kündigt Ärger und Verdruß an, die aber nur kurz dauern. Der Prozeß des Trauerns ist sehr wichtig. Der Mensch trauert nicht nur, wenn jemand gestorben ist, sondern auch, wenn eine Beziehung oder ein bestimmter Lebensabschnitt zu Ende gegangen ist. Weil Trauer im Wachzustand oft als unpassend abgewertet wird, wird sie in die Traumwelt verlagert, damit man dennoch Erleichterung finden kann.
 
In vielen Kulturen wird die Trauer der Zurückgebliebenen als Geleit für die scheidende Seele betrachtet. Im Traum hat man vielleicht das Gefühl, sich selbst dabei zu helfen, einen Neubeginn zu gestalten, indem man um das Alte trauert. Der Mensch braucht Zeit, um sich darauf einzustellen, dass er etwas verloren hat, und er muss sowohl um dieses als auch um sich selbst trauern.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene kann Trauer im Traum eine Anregung sein, neu über Kummer nachzudenken.
 
Siehe Beerdigung Begräbnis Einsamkeit Schwarz Tod Toter Tränen Traurigkeit Verdruß Weinen

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • sich Trauerkleidung tragen sehen: zeigt baldige Freude, Glück und Heiterkeit an; vorübergehendes Leid;
  • schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
  • weiße Trauerkleidung tragen: man ist auf einem "geistigen Weg" und wird einen neuen Entwicklungsschritt vollziehen;
  • tragen andere Trauerkleidung: die Freunde werden schlecht beeinflußt werden, und dies beschert einem unerwartet Ungemach und Verluste;
  • für Liebende bedeutet Trauer Mißverständnisse und vielleicht sogar Trennung;
  • Trauerfall: Nachricht von baldiger Heirat eines oder einer Bekannten.
  • Trauerfeier: Erbschaft;
(arab.):
  • allgemein ist Trauer ein gutes Omen, man darf sich auf Zeiten der Sorglosigkeit und des sicheren Glücks freuen.
  • Trauer fühlen: du bist mit dir selbst unzufrieden.
  • um einen realen Menschen trauern: man sollte seine Beziehung zu ihm gründlich überprüfen.
(persisch):
  • Trauer im Traum ist ein gutes Omen: Zeiten sicheren Glücks und sorgloser Fröhlichkeit werden anbrechen. Sie sollten bedingungslos genießen, um so länger wird die gute Zeit anhalten. Allgemein will das Zeichen auf das Auf und Ab des Lebens hinweisen und erinnern, dass alles seine rechte Zeit hat. Die Vergangenheit ist wichtig, die Zukunft wichtiger.
(indisch):
  • du bekommst eine frohe Nachricht.
VERSCHWINDEN = das Verdrängen von unangenehmen Erfahrungen, verschwindenfalsche Hoffnungen aufgeben sollen

Verschwinden im Traum zeigt an, dass wir unangenehme Erfahrungen rasch verdrängen möchten. Ferner können darin Absichten und Hoffnungen zum Ausdruck kommen, die wir aufgeben müssen, weil sie sich nicht verwirklichen lassen.   Traumbilder können sich unglaublich rasch nach dem Aufwachen verflüchtigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Träume sich noch nicht in unserem Bewußtsein festsetzen konnten. ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
TOILETTE = sich von Vorurteilen, toilettepersönliche Problemen oder schlechten Gewohnheiten trennen

Assoziation: Befreiung von Schlacken. Fragestellung: Welchen Ballast will ich loswerden?   Toilette im Traum stellt eine Gelegenheit dar, uns aus einer negativen Situation zu befreien. Wir wollen unseren Ärger oder lästige Anliegen aus dem Weg räumen.Auch der Wunsch uns von Vorurteilen, persönliche Problemen oder schlechten Gewohnheiten zu trennen, kann damit gemeint sein. Uns von den Dingen im Leben trennen, von ... weiter
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
SEXUALITAET = den Wunsch nach Nähe, sexualitaetum den verlorenen Teil des selbst wiederzufinden

Sexualität im Traum bedeutet eine seelische Kontaktaufnahme. Obwohl Sexualität eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist, haben sexuelle Handlungen im Traum nicht unbedingt mit unterdrückten Trieben und Wunschvorstellungen zu tun, auch wenn dies natürlich der Fall sein kann. Vielmehr wird durch die Sex im Traum auf eine psychische und schöpferische Funktion hingewiesen.   Bei Träumen mit sexuellen Handlungen, ... weiter
KLEID = Bedürfnisse, Erwartungen und Eigenschaften, kleiddie etwas nach außen oder innen darstellen

Assoziation: Selbstbild, weibliches Selbst. Fragestellung: Wer bin ich? Wie weiblich bin ich?   Kleid im Traum hat viel mit dem zu tun, was wir in der Psychologie "Persona" nennen, nämlich mit dem, was wir selbst nach außen oder nach innen darstellen und vorstellen. Der gut Angezogene ist, wie der Mann mit entsprechender Berufskleidung - etwa als Mechaniker, als Verkäuferin, als Arzt oder als Geistlicher - ... weiter

 

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